Wouterse will es dem BBSC Berlin möglichst schwer machen

Sophie Emming und Julia Neuhäuser wechseln sich auf der Libera-Position ab.

An das Hinspiel in Köpenick hat der Coach der Dingdener Zweitligavolleyballerinnen nicht die besten Erinnerungen. „Das war unser bisher schlechtestes Spiel“, stellt Dingdens Trainer Marinus Wouterse fest. Beim 0:3 war sein Team damals in der Bundeshauptstadt chancenlos.
Die Ausgangssituation vor dem Rückspiel ist klar. Der Tabellenzweite tritt beim Sechsten an. Die Beiden trennen elf Punkte. Allerdings haben die Berlinerinnen zwei Partien mehr absolviert. Nach Meinung des Dingdener Übungsleiters gehört das Hauptstadtteam zum Besten, was die Liga zu bieten hat. „Viel Höhe, eine hervorragende Zuspielerin und sehr gute Angreiferinnen“ zeichnen die Mannschaft aus. Auf Dingdener Seite wird das Team etwas anders aussehen als im Hinspiel. Damals fehlte Katrin Kappmeyer und auch Greta Klein-Hitpaß war damals noch nicht dabei. Dennoch will Wouterse keine zu hohen Erwartungen wecken. „Wir wollen es Berlin möglichst schwer machen. Vielleicht springt vor eigenem Publikum ein Satzgewinn dabei heraus“, so Wouterse, dessen Spielerinnen am letzten Wochenende unerwartet spielfrei hatten. In der Sporthalle des VC Essen Borbeck konnte wegen Wassereinbruchs nicht gespielt werden.

Am Samstag geht´s um 18.30 Uhr los.