Harbring/Schmitz kämpfen sich bis ins Viertelfinale vor
Andrea Harbring und Eva Schmitz haben sich am Wochenende bei der Westdeutschen Beachvolleyball Meisterschaft bis ins Viertelfinale vorgekämpft. Im Endklassement des auf der Anlage des Dürener TV ausgetragenen Turniers haben sie so einen starken geteilten fünften Platz erreicht. In der Gruppenphase starteten sie mit einem 2:0 (18:16, 15:12) gegen Millentrup/Gey, mussten dann aber eine knappe 1:2 Niederlage (11:15, 15:11, 11:15) gegen die an Zwei gesetzten und späteren Vizemeister Kolokotronis/Reich einstecken. So verpassten die beiden Dingdenerinnen den direkten Einzug ins Viertelfinale. Diesen schafften sie aber durch einen 2:1 Erfolg (15:10, 17:19, 15:7) gegen das Duo Gilbert/Stenchly im Achtelfinale. Gegen das Team Preußer/Schrieverhoff aus Köln fehlte im Viertelfinale bei der 0:2 Niederlage (7 /9:15) nach dem anstrengenden Turnierverlauf letztlich auch die Kraft. Den Titel sicherten sich erwartungsgemäß die Geschwister Overländer.
Andrea Harbring und Eva Schmitz waren bei dem Vorbereitungsspiel des Dingdener Zweitliga-Teams gegen den Niederländischen Erstligisten Peelpush also nicht dabei. Auch Maike Schmitz und Julia Neuhäuser waren aus privaten Gründen nicht mit von der Partie. So gingen alle fünf Sätze der Begegnung an das Team aus dem Nachbarland. Bevor man am 12. September im ersten Saisonspiel gegen Ostbevern antritt, findet am kommenden Samstag ein Vorbereitungsturnier mit dem Ligakonkurrenten aus Borken sowie US Amsterdam und Eurosped NL im Volleyballdorf statt.