Petra Keiten berichtet von den letzten Saisonspielen ihrer U14 II

Petra Keiten berichtet von den letzten Saisonspielen ihrer U14 II

„Am Donnerstag wurde bereits das Spiel gegen unsere eigene U14 I gespielt und erwartungsgemäß mit 0:2 verloren.  Die U14 I wurde von Michael vertretungsweise gecoacht.

Alleine der Größenunterschied war zu heftig. Dazu kamen noch sehr gute Aufschläge, denen wir nichts entgegenzusetzen hatten.

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U14 I und U14 II trennen sich 2:0

Am Samstag mussten wir noch gegen RC Borken-Hoxfeld I,  TUB Bocholt und VC Eintracht Geldern spielen. Die Mädchen waren hoch gut gelaunt, hoch motiviert und kämpferisch eingestellt.
Das erste Spiel gegen TUB Bocholt wurde mit 2:1 gewonnen. Nach dem verlorenen ersten Satz (16:25), haben sich die Spielerinnen mit einer sehr  guten Leistung den 2.  Satz mit 25:22 und souverän den Tiebreak mit 15:6 geholt und gingen verdient als Sieger vom Platz.
Das zweite Spiel gegen Borken-Hoxfeld wurde mit 18:25 und 13:25 verloren. Hierbei spielten die Mädchen zu verhalten und zeigten zu viel Respekt vor den Hoxfelder Mädchen. Viele selbst produzierte Fehler kamen dabei dem Gegner zu Gute.
Das dritte Spiel gegen den Tabellen 5.  VC Eintracht Geldern war hart umkämpft. Der erste Satz ging mit 25 : 18 an Dingden. Den zweiten Satz mussten wir mit 18 : 25 abgeben.  Der Tiebreak war schon sehr aufregend (für mich).  Schließlich konnten wir nach 2 genommenen Auszeiten und 2 Spielerwechsel den Satz mit 15 : 12 für uns verbuchen.  Dabei war ganz entscheidend, dass die Mädchen, die besprochene Taktik super umgesetzt haben.  Alle Spielerinnen haben an diesem Spieltag ihr persönliches Potenzial abrufen können.  Schöner kann eine Saison nicht enden.
Das Team belegt abschließend  den 6. Platz der U14 OL 4.

Gespielt haben am Donnerstag: Lea Ewig,  Nike Keiten, Luana Rieger, Leonie Sack, Anouk Scheepstra , Nele Soldanski  und Hella Terhorst.
Am Samstag spielten: Lea Ewig,  Nike Keiten, Luana Rieger, Leonie Sack, Anouk Scheepstra  und Nele Soldanski .“

(Fotos in der Galerie von C. Keiten)

Silber und Bronze für Blau-Weiß

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U20: Mit Silber geht´s nach Bayern!

Unsere U20 kann sich Anfang Mai auf den Weg ins Allgäu machen. Bei der Westdeutschen Meisterschaft in Münster, die von Blau-Weiß Aasee ausgerichtet wurde, holten sich die Mädchen von Trainerduo Olaf Betting / Pascall Reiss die Silbermedaille und haben damit die Tickets für die Deutsche Meisterschaft am 7. und 8. Mai in Sonthofen gelöst. Nach zwei glatten Erfolgen in der Gruppenphase gegen den ASV Senden (25:18/17) und SV Wachtberg (25:17/18) wartete in der Zwischenrunde mit Bayer Leverkusen der erste dicke Brocken auf die Dingdenerinnen. Nach dem Verlust des ersten Satzes (20:25) steigerte man sich aber, schaffte mit dem 25:12 den Ausgleich und mit dem 15:11 im Tiebreak den Einzug ins Halbfinale, dass am Sonntag ausgespielt wurde. Dort lief dann zunächst alles nach Plan. Mit starken Aufschlägen und druckvollen Angriffen konnte man gegen den TV Hörde den ersten Durchgang mit 25:12 für sich entscheiden. Vielleicht war das etwas zu deutlich. Im zweiten Abschnitt schienen die Dingdenerinnen mit den Gedanken schon im Finale. Sie hatten Schwierigkeiten den Ball im gegnerischen Feld zu versenken und scheiterten oft an dem wirkungsvollen Block des Gegners. Das 21:25 bedeutete den Satzausgleich. Im folgenden Tiebreak knüpfte das Team dann aber an die starken Leistungen des ersten Abschnitts an, ging schnell in Führung und schafften mit dem 15:7 den Einzug ins Finale. Dass dann im Endspiel der USC Münster eine Nummer zu groß war (13/16:25), tat dem Jubel und der großartigen Leistung der Mädchen um Olaf Betting und Pascall Reiss keinen Abbruch. „Das Halbfinale hatte ich schon als Ziel. Jetzt fahren wir zur Deutschen Meisterschaft. Das ist ein super Ding“, stellte Betting nach dem Turnier fest. Für Dingden holten Silber: Olaf Betting, Eva Schmitz, Lena Priebs, Linda Overkamp, Carina Zandt, Jessica Nienhaus, Pascall Reiss (hinten v.l.), Mira Kruse, Andrea Harbring, Kathrin Pasel, Tabea Martin, Julia Himmelberg, Lucia Woidschützke und Jana Röwer (vorne v.l.). Fotos in der Galerie

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Die U16 freut sich über Bronze. (Foto A. Hegering)

Auch die U16 von Trainergespann Michael Kindermann / Heike Kruse startete mit zwei Siegen in ihre WDM in Beckum. Gegen den USC Münster (25:21/10) und den VV Schwerte (25:16/23) setzte man sich mit 2:0 durch und traf dann als Gruppenerster in der Zwischenrunde auf den SCU Lüdinghausen. Auch hier zeigten die Blau-Weißen ihre Klasse und verließen nach dem 2:0 (25:21/15) als Sieger das Feld. Leider traf man dann im Halbfinale auf den VoR Paderborn, den Kruse schon vor dem Turnier als klaren Titelfavoriten ausgemacht hatte. Und tatsächlich musste man sich den Paderbornerinnen mit 0:2 (15/21:25) geschlagen geben. Nach dem Sieg gegen den 1. VC Minden im kleinen Finale (25:21/22) freuten sich die Dingdenerinnen Finja Tigler, Ann-Kathrin Krämer, Greta Klein-Hitpaß, Clara Dammann, Nele Schumann, Louisa Baumeister, Maja Schultze, Lia Epping, Karina Hegering (hinten v.l.), Trainerin Heike Kruse, Lara Kruse, Nadine Abels, Ilka Schmitz und Coach Michael Kindermann (vorne v.l.) über Bronze. Westdeutscher Meister wurde VV Human Essen vor Paderborn. (Fotos von A. Hegering in der Galerie)

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Unsere U13 in Gladbeck

Für unsere U13 war schon die Teilnahme am Turnier der besten zwölf Mannschaften dieser Altersklasse ein großer Erfolg. Nach zwei Niederlagen in der Vorrunde gegen den SV Ems Westbevern (1:2 – 25:17, 19:25, 5:15) und den RC Borken (0:2 – 14/11:25) blieb nur Rang drei in der Gruppe und Spiele um die Plätze neun bis zwölf. Nach einem 2:0 (25:13/16) gegen den 1. VC Minden und 0:2 Niederlagen gegen DJK Datteln (21/15:25) sowie den VoR Paderborn (21/12:25) wurde das Turnier auf Rang elf beendet. In Endspiel setzte sich der RC Borken gegen BW Aasee durch. (Fotos von C. Keiten in der Galerie)

Beachvolleyballcamp in Riccione – Arne Ohlms berichtet

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Dingdener Volleyballer am Strand von Riccione

Bereits 2014 hatten die Beachvolleyballer von BW Dingden mit dem Gedanken gespielt, sich in Richtung Riccione zum größten Beachvolleyballcamp der Welt zu bewegen. Im November 2015 war es dann soweit, dass die Reise gebucht wurde und man sich bereits die gesamte Rückrunde in der Halle auf dieses Highlight nach Ostern freuen durfte. Am 27.3.2016 machten sich dann acht Beachvolleyballerinnen unseres Vereins auf den Weg an die Adriaküste, um sich auf die kommende Beachsaison vorzubereiten. Gemeinsam mit über 1500 anderen Beachern wurde jeden Vormittag über 2,5h fleißig trainiert, um am Nachmittag bei kleineren Turnieren (sog. Coppa Piccola) noch ein wenig Wettkampferfahrung zu sammeln. Vor Ort war auch Trainer Arne Ohlms, der selber als Beachvolleyballtrainer die Leistungsgruppe Damen 1 des Beachline Festivals betreute und sich nachmittags selber ein Bild von den Leistungen seiner Schützlinge machen konnte. Nach 5 anstrengenden Trainingstagen mit viel Beachvolleyball, Pizza, Eis und sportlichen Sondereinheiten auf der Tanzfläche, brach die gesamte Gruppe am 2. April wieder auf in Richtung Heimat. Ob sich die frühe Vorbereitung auf den Beachvolleyballsommer 2016 gelohnt hat, bleibt  abzuwarten, jedoch waren sich alle einig, dass es ein tolles Erlebnis war und man auch in den nächsten Osterferien wieder zum Beachline Festival nach Italien möchte.“

 

und hier noch der Bericht aus Sicht der Mädels:

 

„Als wir nach einer 18 h Reise um 16 Uhr in Riccione ankamen, checkten wir in unser Hotel Quisivana ein.
Am nächsten Tag ging es direkt los. Trainingseinheit von 9-12 beim Trainer Patrick Ladermann aus Solingen anschließend daran ein leckeres Mittagessen meist bestehend aus Döner, Pizza und sonstigen Leckereien. Um halb zwei begannen dann die Turniere, an denen wir mit unserem Partner teilnahmen. Trotz vieler Chancen von Andrea Harbring und Lara Kruse gelang es ihnen nicht das Finale zu gewinnen. Am Abend haben wir immer ein köstliches Abendessen zu uns genommen und danach sind wir mit unseren Betreuern in den Straßen Ricciones spazieren gegangen und haben gebummelt und Eis gegessen. Doch auch nicht nur Volleyball stand im Vordergrund auch der gemeinsame Spaß aller Beteiligten der nicht nur bei einer Willkommens- und Abschiedsparty bemerkbar wurde sondern auch bei dem Besuch der Disco in Rimini am Donnerstagabend.

Im Namen aller Volleyballerinnen sind wir allen dankbar, die es uns ermöglicht haben, so einen super Trip zu starten. Auch einen Dank an Arne Ohlms der auch selbst vor Ort war, um als Trainer anderen Teilnehmern viel beizubringen.“

Dreimal „Westdeutsche“

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Silke Tigler und ihre U13 freuen sich auf die WDM in Gladbeck. (Foto C. Keiten)

Gleich drei blau-weiße Teams treten am kommenden Wochenende bei der Westdeutschen Meister in ihrer Altersklasse an.
Dabei musste sich die U13 von Betreuerin Silke Tigler gleich durch zwei Qualifikationsrunden kämpfen, bis es soweit war. „Wir wollen ein tolles sportliches Wochenende mit vielleicht dem ein oder anderen Sieg verbringen“, hält Tigler den Ball vor dem Turnier flach. Bei den Wettkämpfen in der Gladbecker Artur-Schirrmacher-Halle treffen ihre Mädchen in der Gruppenphase auf den SV Ems Westbevern und den starken RC Borken-Hoxfeld.
Die Qualifikationsrunden blieben der U16 von Trainerduo Michael Kindermann / Heike Kruse erspart. Als Erster der NRW-Liga hat sich das Team direkt für die Titelkämpfe qualifiziert, die vom VBC Beckum ausgerichtet werden. Laut Kruse ist der VoR Paderborn klarer Favorit auf den Titel. „Die Paderborner sind in der NRW-Liga zwar nur Vierter geworden, hatten aber ihre stärksten Spielerinnen nicht mit dabei. Aber auch Human Essen ist nicht zu unterschätzen. Gegen die haben wir in der NRW-Liga 1:2 verloren“, so Kruse weiter. Gruppengegner der Dingdenerinnen sind der NRW-Liga-Fünfte VV Schwerte und der USC Münster. „Unser Ziel ist es, unter die ersten fünf zu kommen“, gibt Kruse vor.
Die U20 von Trainergespann Olaf Betting / Pascall Reiss tritt bei ihrer „Westdeutschen“ in Münster an. Die Wettkämpfe werden vom SV Blau-Weiß Aasee ausgerichtet. Als Drittplatzierter der zurückliegenden NRW-Liga-Saison treffen die Dingdenerinnen auf den SV Wachtberg und den ASV Senden. Favorit auf den Titel dürfte der RC Borken-Hoxfeld als Erster der NRW-Liga sein. Aber die Meisterschaften der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass auch mit dem USC Münster zu rechnen ist. Olaf Betting will mit seinem Team ins Halbfinale.

Ein Abschluss nach Maß

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Unsere Erste Mannschaft hat ihre erste Zweitligasaison mit einem Sieg in einer hochklassigen und zum Teil sehr spannenden Begegnung beendet und verlässt die Bundeshauptstadt mit zwei Punkten im Gepäck. Coach Olaf Betting brachte es nach dem 3:2 (19:25, 25:23, 34:32, 20:25, 15:10) auf den Punkt: „Es war ein super Spiel, alle Spielerinnen haben gespielt und alle haben ihr Sache gut gemacht. Wir haben eine klasse Saison hingelegt.“
Dabei stand die Reise zum Köpenicker SC II für einen Teil der dingdener Truppe zunächst unter keinem guten Stern. Bei der Hinfahrt am Freitag kam man aufgrund einer Autobahnsperrung erst mitten in der Nacht am Hotel an. Dies schien sich zunächst auf die Leistung im Spiel auszuwirken.

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Simone Heynck (12) agierte im Mittelangriff.

Im ersten Satz hatte die Annahme mit den druckvollen Aufschlägen der Berlinerinnen große Probleme. So gelang es im Zuspiel oft nicht die Angreifer in gute Positionen zu bringen. Die Betting-Sechs steigerte sich danach aber. Gegen Hausherrinnen mit guter Feld- und Blockabwehr schaffte man den Satzausgleich und absolvierte dann einen Durchgang, der so schnell nicht in Vergessenheit geraten wird. Die Blau-Weißen wehrten unfassbare elf Satzbälle ab und verwandelten letztlich ihren dritten Satzball zum 34:32. Zwar konnte man danach im vierten Abschnitt auch 3 Satzbälle abwehren, den Satzausgleich aber nicht verhindern. Mit dem Gewinn des Tiebreaks belohnte sich das Team dann für eine herausragende Saison. Schließlich beendet man die Spielzeit als Tabellenachter und schaffte als einziger von drei Aufsteigern den Klassenerhalt. Entscheidend für das gute Abschneiden dürfte neben der spielerischen Klasse und dem engagierten Trainertrio sicherlich die gute Stimmung unter den Aktiven sein, die auch bei mehreren Niederlagen in Folge nicht litt.
Als beste dingdener Spielerin wurde in Berlin Maike Schmitz ausgezeichnet.

Fotos in der Galerie

Zum Abschluss in die Hauptstadt

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Co-Trainer Carsten Schmeink wird den dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen fehlen.

Die letzte Partie ihrer ersten Zweitligasaison führt unsere Erste Mannschaft nach Berlin zur Bundesligareserve des Köpenicker SC. Das Team um Coach Olaf Betting wird die Reise mit einer Mannschaftsfahrt verbinden und bereits Freitag anreisen und die Hauptstadt am Sonntag verlassen. Unabhängig vom Ausgang der Begegnung werden die Blau-Weißen die Saison auf einem einstelligen Tabellenplatz als bester von drei Aufsteigern beschließen. Die Neulinge aus Bremen und vom Sorpesee müssen in die Dritte Liga zurück.

Simone Winkelmann und Mareen Fieblinger, die ihre Laufbahn beendet haben, sowie Andrea Harbring, die an einem Beachvolleyballcamp in Italien teilnimmt, werden nicht mit dabei sein. Für Kathrin Pasel wird es die, zumindest vorerst, letzte Fahrt mit ihren Mannschaftskameradinnen sein. Sie wird demnächst zwecks Studium in die USA umsiedeln. Besonders schmerzen wir die dingdener Spielerinnen der Verlust ihres Co-Trainers Carsten Schmeink, der in Berlin zum letzten Mal auf der Bank sitzen will.

Aus sportlicher Sicht sollte die Betting-Sechs noch einmal der Ehrgeiz packen. Gegen den Tabellensechsten hat man nach der glatten 0:3 Hinspielniederlage einiges gut zu machen.

Lauftreff trainiert mit Ludgeri-Grundschule

Auch in diesem Jahr wird die Ludgeri-Grundschule-Dingden wieder mit einer großen Mannschaft (87 Kinder) am Bocholter Ciylauf (21.05.2016) teilnehmen.

Zur Vorbereitung auf die Wettkampfdistanz veranstaltet das Ludgeri-Orga-Team um
Dieter Tichelofen herum ab 02. April 2016 jeweils Samstags um 16:00 Uhr entsprechende Trainingseinheiten im Märchenwald.
Da der Citylauf dieses Jahr später stattfindet wird es insgesamt 7 Trainingstermine geben !
==> Download Info-Blatt
Der Lauftreff BW-Dingden wird dieses Training begleiten !!

Die Laufstrecke
(kml-Viewer, z.B. Goggle-Earth erforderlich)

Sommerzeit

Ab dem 1. April wird unser Lauftreff wieder nach der Sommerzeit stattfinden.

Die Trainingszeiten des Lauftreffs sind dann:

 

Dienstags ab 19:30 Uhr

Freitags ab 19:30 Uhr

 

Treffpunkt ist weiterhin am Vereinsheim von BWD

Dritte schlägt Meister

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BWD III beendet die Saison als Dritter in der BL.

Auch für unsere Bezirksligisten ist die Saison beendet. Sowohl die Dritte als auch die Vierte Mannschaft mussten am Samstag in Essen antreten. Dabei gelang der „Dritten“ das Kunststück den Meister TUSEM Essen II mit 3:1 (22:25, 25:10, 28:26, 25:20) zu bezwingen. Damit hatten sie den sechsten Sieg in Folge geschafft. Das Team erreichte einen hervorragenden dritten Platz. Diese Leistung ist umso höher einzuschätzen, wenn man bedenkt, dass den Spielerinnen in Essen mit Thomas Eickelberg, der anschließende seine Vierte betreute, nur ausnahmsweise ein Coach zur Seite stand. Generell managen sich die erfahrenen Spielerinnen selber.

Gegen den Vize-Meister VV Human III musste die Vierte Mannschaft ein 0:3 (22:25. 16:25, 25:27) einstecken. Die jungen Mädchen belegen damit im Endklassement einen guten fünften Platz.

Zweite bleibt Verbandsligist

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Arne Ohlms war mit der Leistung seiner Schützlinge nicht zufrieden.

Durch einen 3:0 Sieg (25:14, 27:25, 25:15) gegen einen schwachen TB Osterfeld hat unsere Zweite Mannschaft das Abrutschen auf den Relegationsplatz vermieden und wird damit auch in der kommenden Saison in der Verbandsliga aufschlagen. Durch den Sieg konnte sich das Team von Coach Arne Ohlms noch auf den sechsten Platz vorschieben. Ohlms, der die „Zweite“ zum letzten Mal betreute, war mit der Leistung seiner Spielerinnen nicht zufrieden: „Das war wohl unser schlechtestes Saisonspiel gegen einen Gegner, der verdient absteigt. Leider haben wir uns stark dem Niveau der Osterfelderinnen angepasst, wodurch es am Ende des zweiten Satzes sogar unnötig spannend wurde.“ Neben Osterfeld steigt Ronsdorf direkt ab. Der TV Jahn Königshardt muss in die Relegation. Den Titel holte sich der SC 99 Düsseldorf. Ohlms sprach von einem verdienten Klassenerhalt. „Trotz bitterer Niederlagen gegen schwächere Mannschaft hat das Team gegen Haltern und Düsseldorf gezeigt, dass man mit den Topteams der Liga auf Augenhöhe agieren kann“, so Ohlms, der die gute Entwicklung der Jugendspielerinnen hervorhob.