4. Jugendspieltag 03./04.12.2022


Mannschaft Datum Beginn Spielort Gegner
U20 NRW Liga 03.12.2022 12:00 h Aachen Humann Essen

PTSV Aachen

U16 OL 03.12.2022 15:00 h

16:30 h

Weeze TSV Weeze

Moerser SC

U13 I  OL 04.12.2022 11:00 h

12:00 h

Lüdinghausen Lüdinghausen

RSV Borken

U18  OL 04.12.2022 12:00 h    Moers FS Rheinkamp 
U15  BL 04.12.2022 15:00 h   

16:15 h

Dinslaken Dinslaken Mix 

TuS Lintfort

U 14 I OL 04.12.2022 15:00 h   

16:30 h

Geldern VCE Geldern 

Moerser SC

U14 II  BL 04.12.2022 11:00 h   

13:30 h

Dingden TuS Baerl Mix 

TB Osterfeld Mix

 


 

Schwerin chancenlos

Gegen Schwerin stehen die Blau-Weißen nur selten unter Druck.

Im Zweitligaduell mit dem Tabellenvorletzten gibt sich unsere Erste Mannschaft keine Blöße. Sie besiegt den Schweriner SC II glatt mit 3:0 (25:15/19/11).
Dabei reist das Team aus Mecklenburg-Vorpommern mit dem Rückenwind aus den letzten beiden Spielen an, in denen sowohl der VCO Berlin als auch der Tabellendritte BBSC Berlin bezwungen werden konnten.
Die Hausherrinnen gehen schon im ersten Satz konsequent zur Sache. Ohne die erkrankten Lena Priebs und Greta Klein-Hitpaß dafür aber mit Leni Vehns aus der Zweiten Mannschaft geht man schnell mit 5:1 in Führung. Vor allem in der Annahme zeigen sich die jungen Schwerinerinnen – die älteste Spielerin ist 18 Jahre alt – nicht sattelfest. Erst beim Stand von 24:11 lassen es die Hausherrinnen lockerer angehen und verwandeln letztendlich den vierten Satzball.
Im zweiten Durchgang kommen die Ostdeutschen, begünstigt von gelegentlichen leichten Fehlern der Gastgeberinnen, etwas besser ins Spiel. Zwar zeigen die Schwerinerinnen hin und wieder schöne Angriffsaktionen aber auch immer wieder technische Unzulänglichkeiten im Zuspiel, das dann von der Unparteiischen abgepfiffen wird. Beim Stand von 24:19 wird diesmal der erste Satzball durch Leni Vehns verwandelt.

Danuta Brinkmann und Co-Trainer Arne Ohlms können an diesem Abend gelassen bleiben.

2:0 gehen die Gäste im dritten Abschnitt in Führung. Mit einer Aufschlagserie von Maike Schmitz zum 8:2 stellt die Sechs von Trainerin Danuta Brinkmann aber schnell die Zeichen auf Sieg. Nach 67 Spielminuten bedanken sich die Blau-Weißen für die lautstarke Unterstützung bei den zahlreichen Dingdener Zuschauern.
Mit den MVP-Medaillen werden nach dem letzten Ballwechsel Clara Schlettert (Gold) und Svea Naujak (Silber) ausgezeichnet.
„Wir haben von Anfang an mit unseren Aufschlägen Druck gemacht und danach unser Spiel durchgezogen. Meine Spielerinnen haben so gespielt, wie ich mir das vorgestellt habe“, lobt Brinkmann ihr Team.
Durch den Sieg können die Dingdenerinnen den fünften Tabellenplatz festigen. Schwerin rutscht ans Tabellenende.
Traditionell muss in Dingden der Coach nach einem 3:0 Sieg einen Kuchen backen. Für die lange Fahrt am kommenden Samstag zum Spiel in Stralsund stellt Danuta Brinkmann ihren Spielerinnen einen polnischen Apfelkuchen in Aussicht.
(Fotos von D. Kappmeyer in der Galerie)

Schwerin nicht ins Spiel kommen lassen

Dingdens Trainerin Danuta Brinkmann und Libera Rieke Tidden müssen sich am Samstag mit den Talenten aus Schwerin auseinandersetzen.

Mit sechs klaren 0:3 Niederlagen ist das Nachwuchsteam des Schweriner SC in die Saison gestartet. Danach ist der Knoten aber geplatzt. Es folgten zwei 3:2 Heimsiege gegen VCO Berlin und sogar gegen den BBSC Berlin, der aktuell den dritten Tabellenplatz einnimmt. Die Reserve des Bundesligisten SSC Palmberg Schwerin stellt zusammen mit dem Team des VCO aus der Bundeshauptstadt das jüngste Team der 2. Liga Nord. Zuspielerin Larissa Hiemer ist mit 18 Jahren die älteste Spielerin im Kader. Die daraus eventuell resultierende Unerfahrenheit gleichen die Schwerinerinnen mit ihrer imposanten, durchschnittlichen Körpergröße von über 1,80 Metern aus. Dass die Blockabwehr eine der Stärken des Teams aus Mecklenburg-Vorpommern ist, leuchtet ein.
Das sieht auch Dingdens Trainerin Danuta Brinkmann so. „Die Schwerinerinnen trainieren zweimal am Tag. Wenn man sie ins Spiel kommen lässt, kann es gefährlich werden. Wir müssen sie von Anfang an unter Druck setzen“, fordert die Übungsleiterin.
Die Ausgangslage vor der Partie ist klar. Die Blau-Weißen haben als Tabellenfünfte zwölf Punkte auf dem Konto. Der Schweriner SC II hat es als Zwölfter bisher auf vier Punkte gebracht und dabei ein Spiel mehr ausgetragen als die Gastgeberinnen.
Die Partie in der Dingdener Halle am Mumbecker Bach beginnt am Samstag wie üblich um 19.30 Uhr.

Volleyball – Seniorenspieltag 26.11.22

Mannschaft Spiel-
klasse
Datum Spiel-beginn Spiel-
ort
Gegner
BWD I 2. BL 26.11.22 19.30 h Dingden Schweriner SC II
BWD III BL 26.11.22 13.00 h Dingden VC Essen Borbeck III
BWD IV BK 26.11.22 13.00 h Dingden Weseler TV

3:0 Sieg in Essen mit hart umkämpften Sätzen

Eva Schmitz (2) mit wirkungsvollen Angriffen

Unser Zweitliga-Team fährt beim VC Essen-Borbeck ihren ersten 3:0 Sieg (25:21, 27:25, 25:23) der Saison ein. Für das Team von Trainerin Danuta Brinkmann ist es aber ein hartes Stück Arbeit. Alle drei Sätze sind hart umkämpft.
Dabei zeigen sich die Dingdenerinnen im ersten Durchgang in der Blockabwehr gegenüber der letzten Partie gegen Ostbevern leicht verbessert. Mit 3:1 gehen die Gastgeberinnen in Führung. Nach einer Aufschlagserie von Maike Schmitz heißt es aber bald 7:3 für die Blau-Weißen, die bis zum Satzende die Führung nicht mehr abgeben und dabei kaum Fehler machen.
Im zweiten Abschnitt führt die Brinkmann-Sechs zwar mit 8:4, die Gastgeberinnen gleichen aber aus und agieren fortan auf Augenhöhe mit den Dingdenerinnen. Bei denen spielt Clara Schlettert sehr variabel zu und schreckt auch nicht davor zurück, zweite Bälle im gegnerischen Feld zu versenken. Nach den Zwischenständen 15:15, 20:20 und 23:23 gelingt es dem Team aus dem Ruhrgebiet, sich mit dem 24:23 einen Satzball zu erspielen. Verwandeln kann es diesen nicht. Besser machen die Dingdenerinnen, bei denen Katrin Kappmeyer den zweiten Satzball aus dem Rückraum nutzt.

Zuspielerin Clara Schlettert (am Ball) liefert erneut eine starke Leistung ab.

11:5 und 14:9 liegen die Blau-Weißen im dritten Satz in Front. Essen gelingt aber der 15:15 Ausgleich. Selbst beim Stand von 22:18 können sich die zahlreichen Dingdener Fans, die ihre Mannschaft lautstark unterstützen, noch nicht zurücklehnen. Essen macht nun fünf Punkte in Folge. Ein vierter Satz liegt in der Luft. Letztliche behalten die Gäste aber die Nerven, gleichen aus und entscheiden auch diesen Satz und damit das Match für sich.
„Aus dem letzten Spiel gegen Ostbevern haben wir gelernt, dass eine 2:0 Satzführung nicht reichen muss, um ein Spiel zu gewinnen. Heute haben wir konzentriert weitergespielt“, lobt Danuta Brinkmann ihre Spielerinnen. „Jetzt müssen wir aber noch abstellen, dass unser Spiel nach deutlichen Führungen anfängt zu wackeln“, so die Dingdener Trainerin weiter.
Über die goldene MVP-Medaille darf sich nach Spielende Clara Schlettert freuen. Silber geht an Sandra Ferger.
Durch den Sieg können sich unsere Zweitliga-Volleyballerinnen auf Tabellenplatz fünf verbessern. Am kommenden Samstag ist der Schweriner SC II zu Gast im Volleyballdorf.
(Fotos in der Galerie)

Erste tritt bei den „Pottperlen“ an

Unsere Erste Mannschaft hofft, sich auch nach dem Spiel in Essen freuen zu können.

Am kommenden Sonntag reist unser Zweitliga-Team zum VC Allbau Essen. Um 16.00 Uhr soll dort der erste Ball über das Netz fliegen.
Die beiden Teams trennen in der Tabelle zwei Zähler. Die Blau-Weißen bringen es als Sechste auf neun, die Essenerinnen als Achte auf sieben Punkte. Allerdings hat der VC Allbau ein Spiel mehr ausgetragen als Dingdenerinnen.
Der Start der Ruhrgebietssechs in die Saison 22/23 verlief alles andere als optimal. Das Team von Coach Marcel Werzinger musste drei Niederlagen einstecken, bevor gegen den VCO Berlin der erste Sieg gelang. Nach einer Heimniederlage gegen den BBSC Berlin gelang dann gegen das Nachwuchsteam aus Schwerin der zweite Saisonsieg, bevor man dann in Stralsund erneut das Nachsehen hatte.
Die Spielerinnen von Trainerin Danuta Brinkmann hatte in dieser Spielzeit in der gegnerischen Halle schon zweimal das bessere Ende für sich. In Leverkusen und Hamburg konnten sich die Dingdenerinnen eindrucksvoll präsentieren. Vielleicht lässt sie diese Tatsache auch vergessen, dass in der Vergangenheit für sie in Essen nicht viel zu holen war.
Die Begegnung findet in der Sporthalle Sportpark am Hallo, Ernestinenstraße 57, 45141 Essen statt und kann auch im Netz bei Sport1extra verfolgt werden.

Trainingscamp in den Herbstferien ein voller Erfolg!

Dieses Jahr fand in den Herbstferien wieder ein Fußballcamp für unseren Nachwuchs auf der Dingdener Platzanlage statt. Zum ersten Mal wurde das Camp von der Fußballschule Raducanu aus Dortmund („Football Academy Germany“) geleitet.

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Zweite verliert Spitzenspiel, Dritte souverän gegen Dinslaken

Lilly Kuhmann (am Ball) und Carina Streich unterliegen in Langenfeld.

Unsere Zweite Mannschaft muss in der Oberliga bei der SG Langenfeld die erste Saisonniederlage einstecken. Das Team von Coach Olaf Betting unterliegt als Spitzenreiter dem Tabellenzweiten aus Langenfeld mit 0:3 (21/19/23:25). Die beiden Mannschaften haben nun die Plätze getauscht. Auch die Langenfelderinnen sind vor der Begegnung ungeschlagen. Lediglich gegen den STV Hünxe hatte man einen Punkt abgegeben.
Nach der Partie spricht Dingdens Trainer Olaf Betting von einer verdienten Niederlage, stellt seinen Spielerinnen aber kein schlechtes Zeugnis aus. „Langenfeld war einfach besser. Zwischendurch war der Spielverlauf durchaus eng, zur Mitte der Sätze haben wir aber nachgelassen“, berichtet Betting. So hatten seine Schützlinge im ersten Abschnitt 19:17, im zweiten 11:9 und im dritten 17:15 geführt. „Wir haben gespielt, was wir konnten, waren aber zwischenzeitlich etwas überfordert. Wir hätten schon 110 % bringen müssen, um die Langenfelderinnen zu schlagen“, räumt der Dingdener Übungsleiter ein. Erst am 11. Dezember stehen die Dingdenerinnen wieder auf dem Spielfeld. Dann müssen sie beim RSV Borken III antreten. Wer Olaf Betting kennt, weiß, dass er sich für das Rückspiel gegen Langenfeld einiges vornimmt und bis dahin keine weiteren Punkte den Gegnern überlassen will.

In der Bezirksliga lässt unsere Dritte Mannschaft beim MTV Rheinwacht Dinslaken nichts anbrennen. Das Team von Coach Thomas Eickelberg schlägt die Dinslakenerinnen glatt mit 3:0 (25:17/14/23) und bleibt punktgleich mit VV Human Essen IV auf Tabellenplatz zwei.

Erste schafft ersten Heimsieg, macht es aber spannend

Die Schiedsrichter müssen zum Spielbeginn Kappen mit den Schriftzug des neuen Ligasponsors tragen. Bleibt zu hoffen, dass sie demnächst nicht in bunten Kniestrümpfen antreten müssen.

Als die Gäste aus Ostbevern im dritten Durchgang mit dem 2:1 zum ersten Mal in diesem Spiel in Führung gehen, erwarten wohl nur die wenigsten Zuschauer, dass ihnen noch fast drei Sätze bevorstehen. Zu eindeutig sind die ersten beiden Abschnitte mit 25:16 und 25:15 zu Gunsten der Hausherrinnen ausgegangen.
Im ersten Satz sieht sich Ostbeverns Trainer Dominik Münch beim Stand von 12:0 für die Blau-Weißen veranlasst, schon die zweite Auszeit zu nehmen. Nützen tut es wenig. Vor vollen Rängen sind die Dingdenerinnen weit überlegen. Sie schlagen gut auf und werden vom Gegner kaum unter Druck gesetzt. Im zweiten Durchgang zeigt sich das gleiche Bild. Dingdens Spiel läuft wie geschmiert, auf der anderen Seite zeigt sich die Annahme des BSV erschreckend schwach. Nach nur 50 Spielminuten scheinen die Gastgeberinnen mit der 2:0 Satzführung eindeutig auf der Siegerstraße zu sein. Dass es ganz anders kommt, macht sicherlich den Reiz des Volleyballsports aus.
Die Ostbevernerinnen, bei denen jetzt Lea Dreckmann zuspielt, sind im dritten Satz nicht wiederzuerkennen. Sie greifen jetzt wirkungsvoller an und ihre Blockabwehr macht den Spielerinnen von Trainerin Danuta Brinkmann immer mehr zu schaffen. Außerdem verliert die Annahme der Blau-Weißen ihre Stabilität. Mit dem 15:25 gelingt den Gästen der Anschluss.

Simone Speer greift im Tiebreak stark an.

Zwar geht die Brinkmann-Sechs im vierten Durchgang mit 4:1 in Führung, der Aufsteiger aus Ostbevern gleicht aber aus und geht danach mit starken Angriffen aus dem Rückraum in Front. Die Dingdener Annahme wackelt weiter und macht einen geordneten Spielaufbau unmöglich. Nur wenige Angriffsbälle der Dingdenerinnen bleiben nicht in der gegnerischen Blockabwehr hängen. Mit 25:20 holt sich Ostbevern den vierten Satz und gleicht so aus. Als die Blau-Weißen beim Seitenwechsel im Tiebreak 3:8 zurückliegen, scheint es mit dem ersten Saisonsieg in eigener Halle wieder nichts zu werden. Mit einer stark aufspielenden Simone Speer gelingt aber tatsächlich der 12:12 Ausgleich und Maike Schmitz verwandelt den dritten Matchball zum 17:15.

Dingdener Jubel nach dem 17:15 im Tiebreak

„Ich habe nach den ersten beiden Sätzen an einen 3:0 Sieg geglaubt“, bekennt Dingdens Trainerin Danuta Brinkmann nach Spielende. „Danach wurde unsere Annahme aber schlechter und so waren keine Kombinationen mehr möglich. Die hätten wir aber gebraucht, um den großen Block Ostbeverns auszuspielen. Außerdem haben wir weniger Druck mit unseren Aufschlägen gemacht. Im fünften Satz hat die kämpferische Einstellung gestimmt“, so Brinkmann weiter.
Nach der Partie darf sich Clara Schlettert über die goldene und Sophia Kerkhoff über die silberne MVP-Medaille freuen.
Durch den Gewinn der zwei Punkte kann sich unsere Erste auf den sechsten Tabellenplatz verbessern. Am kommenden Sonntag muss sie um 16.00 Uhr in Essen antreten.

(Fotos in der Galerie)

Aufsteiger Ostbevern zu Gast im Volleyballdorf

Danuta Brinkmann u. ihr Co-Trainer Arne Ohlms haben versucht , die Fehler, die bei der Niederlage gegen Köln gemacht wurden, abzustellen.

Mit dem BSV Ostbevern ist am kommenden Samstag der Tabellenneunte zu Gast in der Halle am Mumbecker Bach. Die Westfalen haben den Wiederaufstieg geschafft und konnten in den bisherigen fünf Saisonspielen zwei Siege für sich verbuchen. Mit fünf Punkten liegen die Gäste zwei Plätze hinter den Dingdenerinnen, die es ebenfalls auf zwei Siege bringen, aber sieben Punkte auf dem Konto haben.
Nachdem die Blau-Weißen am letzten Spieltag bei der 1:3 Niederlage in Köln erstmals in dieser Spielzeit ohne Punkte geblieben sind, hoffen sie, gegen den Aufsteiger wieder in die Erfolgspur zurückzukehren und dabei den ersten Saisonsieg vor eigenem Publikum zu landen. Mit von der Partie könnte dann auch wieder Katrin Kappmeyer sein. Die Diagonalangreiferin verletzte sich im Spiel gegen Köln am Knöchel, ist aber nach einer Woche Pause wieder ins Training eingestiegen.
„Durch das spielfreie Wochenende nach der Niederlage in Köln hatten wir genug Zeit, diese Partie aufzuarbeiten und uns gezielt auf Ostbevern vorzubereiten“, erklärt Dingdens Trainerin Danuta Brinkmann, die sich freut, dass Katrin Kappmeyer schneller als erwartet wieder dabei ist. „Wir wollen gut aufschlagen und im Angriff zu unserer Stärke finden. Ostbevern ist eine machbare Aufgabe“, so die Trainerin weiter.
Wie immer fliegt der erste Ball um 19.30 Uhr über das Netz.