6. Jugendspieltag 04.02.2024


Mannschaft Datum Beginn Spielort Gegner
U20 Quali B 04.02.2024 12:00 h Olpe VC SFG Olpe
13:00 h SV Wachtberg
14:00 h TSV Leverkusen
U16 II 04.02.2024 12:15 h Kleve Rumelner TV
04.02.2024 13:30 h SV Bedburg-Hau
U13 I 04.02.2024 12:00 h Velen RSV Borken II
04.02.2024 13:00 h TuS Velen
U13 II 04.02.2024 11:00 h Dingden Dingden III

 

 


 

Neuling aus Hildesheim zu Gast im Volleyballdorf

Auch gegen Hildesheim wird die kämpferische Einstellung stimmen müssen.

Das Team 48 Hildesheim hat als Liganeuling einige Spieltage am Tabellenende verbracht. Nun zeigt die Formkurve der Niedersächsinnen aber nach oben und sie nehmen aktuell den neunten Tabellenplatz ein. Mit 18 Punkten liegen die Hildesheimerinnen satte elf Zähler hinter dem Team aus dem Volleyballdorf, das auf Rang fünf zu finden ist. Die Mannschaft von Trainerin Danuta Brinkman konnte das Hinspiel mit 3:1 für sich entscheiden, wird aber nun im Rückspiel wohl mit größerer Gegenwehr rechnen müssen, zumal die Gäste in Sachen Körpergröße überlegen sind. Aber das ist für die Dingdenerinnen ja nichts Neues. Wichtig wird für sie sein, dass Eva Schmitz, die im letzten Spiel gegen den BBSC Berlin krankheitsbedingt gefehlt hatte, wieder dabei ist. Vor allem für die Qualität in der Annahme ist dies von Bedeutung. Ein besonderes Augenmerk werden die Dingdenerinnen auf die gegnerische Diagonalangreifern Mareike Ulbrich legen müssen. Die 29-Jährige durfte sich bisher über vier goldene MVP-Medaillen freuen. Dass die Brinkmann-Sechs vor eigenem Publikum aber eine Macht ist, hat sie im letzten Heimspiel gegen Schwerin gezeigt. Damals wurden die Ostdeutschen ohne Punkt- und Satzgewinn nach Hause geschickt.
Der erste Ball fliegt um 19.30 Uhr über das Netz.

Volleyball – Seniorenspiele am 03.02.24

Mannschaft Spiel-
klasse
Datum Spiel-beginn Spiel-
ort
Gegner
BWD I  BL 2 03.02.24 19.30 h Dingden Team 48 Hildesheim
BWD II OL 03.02.24 18.00 h Schwerte VV Schwerte
BWD III BL 03.02.24 14.15 h Oberhausen MTV Rheinwacht Dinslaken
BWD IV BK 03.02.24 13:15 h Dinslaken STV Hünxe IV

Das Spiel unserer Zweiten in Schwerte fällt mangels Schiedsgericht aus.

Zweite kann noch punkten

Coach Olaf Betting sieht fünf Sätze seiner Zweiten.

Nachdem unsere Zweite Mannschaft in der Oberliga die letzten drei Spiele eindeutig mit 0:3 verloren hat, kann sie beim VfL Telstar Bochum punkten. Danach sieht es im Kellerduell mit dem Team aus dem Ruhrgebiet zunächst nicht aus. Mit 25:16 und 25:19 können die Bochumerinnen die ersten beiden Sätze klar für sich entscheiden. Davon zeigt sich das Team von Trainerduo Olaf Betting/Thomas Eickelberg aber unbeeindruckt. Mit Leni Grasse auf der Zuspielposition können die Dingdenerinnen den dritten Durchgang mit 25:16 gewinnen. Beim Stand von 21:21 im vierten Abschnitt behalten die Blau-Weißen die Nerven und schaffen mit dem 25:22 den Satzausgleich. Mit dem nun gesicherten Punkt müssen sich die Dingdenerinnen aber zufriedengeben. Nach dem 15:10 im Tiebreak darf sich der VfL über den Sieg und zwei Punkte freuen. „Wir haben uns nach den ersten beiden Sätzen erheblich gesteigert und uns wieder zurück ins Spielgekämpft,“ resümiert Olaf Betting nach der Partie. Er räumt aber ein, dass die Bochumerinnen besser waren. Er hofft, dass seine Spielerinnen durch das Spiel an Selbstvertrauen gewonnen haben. Trotz des Punktgewinns bleiben die Dingdenerinnen auf dem letzten Tabellenplatz, aber mit nur zwei Punkten Rückstand auf den rettenden Platz sechs. Bochum verbessert sich auf Rang sieben. Am kommenden Samstag muss die Betting-Sechs beim VV Schwerte antreten.
In der Bezirksliga zieht unsere Dritte mit 1:3 (24:26, 25:23, 14:15, 14:25) gegen den Tabellenzweiten TB Osterfeld II den Kürzeren. In der Rangliste nimmt sie den siebten Platz ein.
Nach dem 2:3 (15:25, 17:25, 25:18, 26:26, 13:15) gegen MTV Rheinwacht Dinslaken II bleibt unsere Vierte auf dem letzten Platz der Bezirksklasse-Tabelle.

Trotz Anreise mit Hindernissen einen Punkt aus Berlin entführt

Die Anreise unserer Zweitliga-Volleyballerinnen zum Spiel beim BBSC Berlin läuft alles andere als reibungslos. Einer der beiden eingesetzten Kleinbusse macht unterwegs schlapp und so setzen zunächst nur acht Spielerinnen die Fahrt fort. Zum um eine halbe Stunde nach hinten verlegten Spielbeginn sind dann aber alle Spielerinnen und Trainerin Danuta Brinkmann in der Halle eingetroffen. Wie befürchtet ist Eva Schmitz krankheitsbedingt nicht mit von der Partie. Für sie rutscht die 19 Jahre alte Janne Epping in die erste Sechs und liefert in der Offensive eine gute Leistung ab.

Ines Rösner (15) greift für Dingden gut über die Mitte an.

Dass es unter diesen Bedingungen im ersten Satz bei den Dingdenerinnen nicht rund läuft, ist zu erwarten. Die Berlinerinnen spielen im Angriff ihre Größenvorteile aus und auch in der Blockabwehr zeigen sie sich überlegen. So liegen Hauptstädterinnen nach dem 2:2 permanent in Führung und entscheiden den ersten Durchgang mit 25:19 deutlich für sich. Die Blau-Weißen zeigen sich davon im zweiten Satz aber unbeeindruckt. Nur bis zum 5:5 können die Gastgeberinnen mithalten. Danach setzen sich die Dingdenerinnen mit einer Aufschlagserie von Katrin Kappmeyer ab. Auch für den letzten Punkt zum 25:18 zeichnet die Diagonalangreiferin mit einem wuchtigen Angriffsschlag verantwortlich.
Der dritte Abschnitt verläuft bis zum 8:8 ausgeglichen. Danach schafft es die Brinkmann-Sechs mit einer starken Maike Schmitz und einer Ines Röser, die wirkungsvoll über die Mitte angreift, auch diesen Satz für sich zu entscheiden. Mit dem 25:20 haben die Dingdenerinnen ein Punkt sicher.
Bis zum 15:16 im vierten Durchgang dürfen die Gäste sogar von drei Punkten träumen. Danach findet der BBSC aber wieder zu seiner Stärke aus dem ersten Satz zurück während sich die Dingdener Feldabwehr jetzt einige Unaufmerksamkeiten leistet. Mit dem 25:20 gleichen die Köpenickerinnen aus und gehen so mit Rückenwind in den Tiebreak.,
Diesen beherrschen die Gastgeberinnen. Auf der anderen Seite schleichen sich viele Fehler in das Spiel der Dingdenerinnen ein. Wackler in der Annahme machen einen geordneten Spielaufbau und somit wirkungsvolle Angriffe schwer. Mit dem 15:7 sichert sich das Hauptstadt-Team den Sieg und zwei Punkte.
Auf die Platzierung in der Tabelle hat die Partie keine Auswirkung. Der BBSC bleibt mit nun 32 Zählern Dritter, die Blau-Weißen liegen mit 29 Punkten auf Rang fünf.
Die MVP-Ehrung nach Spielende zeigt, dass auch Spielerinnen in höherem Alter im Volleyball noch eindrucksvolle Leistungen zeigen können. Die silberne MVP-Medaille geht an Julia Neuhäuser (40) und über Gold darf sich Aliana Gottlebe-Fröhlich (43) freuen.
Am nächsten Samstag ist das Team 48 Hildesheim zu Gast im Volleyballdorf.

BWD – Rheinkamp

Zum Tabellendritten in die Hauptstadt

Die Blau-Weißen machen sich am Samstag auf den Weg nach Berlin.

Am kommenden Samstag machen sich unsere Zweitliga-Volleyballerinnen auf den Weg in die Hauptstadt. Ab 18.00 Uhr treten sie dort in der Sporthalle Hämmerlingstraße gegen den heimischen BBSC Berlin an.
Die Berlinerinnen spielen bisher eine gute Saison und sind aktuell mit 30 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz zu finden. Zwei Zähler dahinter auf Rang fünf liegen die Dingdenerinnen. Allerdings haben sie eine Partie mehr bestritten als die Hauptstädterinnen, die eins der erfahrensten Teams der Liga stellen. Drei Aktive haben die Dreißig überschritten und drei weitere Spielerinnen sind schon älter als vierzig Jahre.
„Das wird ein hartes Spiel. Die Berlinerinnen werden sich für die 2:3 Niederlage in Dingden revanchieren wollen“, befürchtet Dingdens Trainerin Danuta Brinkmann, die damit rechnet, dass man sich am Samstagmorgen gegen neun Uhr auf den Weg an die Spree machen wird. Zu schwarz sieht die Übungsleiterin aber nicht. „Wir haben zuletzt in der Annahme gut gestanden. Wir müssen unser Spiel machen. Wann alles passt haben wir eine Chance“, so Brinkmann. Ganz falsch liegt sie damit nicht. Nicht nur die Spitzenteams aus Oythe und Münster konnten in Köpenick gewinnen, sogar Liganeuling Hildesheim hat Anfang Dezember letzten Jahres zwei Punkte aus der Hauptstadt entführt. Das Team aus dem Volleyballdorf sollte also optimistisch Richtung Osten reisen.
Die heimischen Fans können die Begegnung bei Sport1 Extra im Internet verfolgen.

Volleyball – Seniorenspiele am 27./28.01.24

Mannschaft Spiel-
klasse
Datum Spiel-beginn Spiel-
ort
Gegner
BWD I  BL 2 27.01.24 18.00 h Berlin BBSC Berlin
BWD II OL 28.01.24 17.00 h Bochum VfL Telstar Bochum
BWD III BL 28.01.24 11.15 h Dinslaken TB Osterfeld II
BWD IV BK 27.01.24 13:00 h Dingden MTV Rheinwacht Dinslaken II

Ergebnisse Jugendspieltag 21.01.2024


U18 Seelscheid 2:1 24:26  25:14  15:9
Quali A Iserlohn 0:2 15:25  17:25
Bielefeld 0:2 15:25  20:25
U14 II Hünxe 1:2 17:25  25:23  12:15 7 ⇒
Osterfeld 2:0 25:23  25:19

 

Revanche geglückt

In Hinspiel an der Ostsee hatten die Dingdenerinnen mit 0:3 den Kürzeren gezogen. Damals waren sie ersatzgeschwächt angetreten. In heimischer Halle dreht die Sechs von Trainerin Danuta Brinkmann jetzt den Spieß um und sichert sich mit einem 3:0 (25:19/23/14) gegen den Schweriner SC II drei Punkte.
Auf der Zuspielposition setzt Brinkmann diesmal auf Clara Schlettert. „Gegen die langen Schwerinerinnen brauchten wir einen starken Block. Da hat Clara aufgrund ihrer Größe Vorteile gegenüber Lara Kruse“, erklärt die Übungsleiterin nach Spielende. Und tatsächlich zeigen die Hausherrinnen im ersten Durchgang schöne Blockaktionen. Auch einige Wechsel auf Dingdener Seite stehen dem souveränen Gewinn des ersten Abschnitts nicht im Wege.

Maike Schmitz, Clara Schlettert, Rieke Tidden, Andrea Harbring und Katrin Kappmeyer (in blau und weiß v.l.) dürfen sich über drei Punke freuen.

Mit der gleichen Aufstellung wie zu Beginn des ersten Satzes starten die Blau-Weißen auch in den zweiten. Die jungen Spielerinnen des SC kommen nun aber, begünstig von Aufschlagfehlern der Gastgeberinnen, besser ins Spiel und können den Satz bis zum 23:23 offenhalten. Die erfahrenen Kräfte auf Dingdener Seite zeigen aber nun, wie wertvoll sie für das Team sind. Erst legt Maike Schmitz mit Gefühl einen Ball an den Schweriner Block von dem das Spielgerät dann ins Aus springt, dann verwandelt Katrin Kappmeyer mit einem wuchtigen Schmetterball den ersten Satzball.
Die Geschichte des dritten Durchgangs ist schnell erzählt. Die Ostdeutschen können nur bis zu 4:4 mithalten und müssen dann die Segel streichen. Zu groß ist die Überlegenheit der Brinkmann-Sechs. Diese zeigt eine geschlossen starke Mannschaftsleistung, aus der Clara Schlettert und Eva Schmitz noch ein wenig herausragen.
„Heute haben Körpersprache und Einstellung bei meinen Spielerinnen gestimmt. Je länger das Spiel dauerte, desto klarer war der Spielverlauf“, resümiert eine sichtlich zufriedene Danuta Brinkmann., die am nächsten Samstag mit ihrem Team beim BBSC Berlin antreten muss. Die Schwerinerinnen sind am morgigen Sonntag nochmal beim VCO Münster gefordert.
Die MVP-Medaillen gehen an Clara Schlettert (Gold) und Betty Lange (Silber).
Die Dingdenerinnen bleiben auf Tabellenplatz fünf, der Sportclub ist Siebter. (Fotos in der Galerie)