BW Dingden baut Tabellenführung weiter aus

Fußball-Kreisliga A: Tabellenführer liegt nach dem 5:0 gegen Westfalia Anholt jetzt sieben Punkte vor TuB Bocholt. Der Verfolger kommt beim SV Brünen nicht über ein 1:1 hinaus.

Spitzenreiter BW Dingden hat seine Tabellenführung in der Fußball-Kreisliga A ausgebaut. Die Blau-Weißen gewannen ihre Heimpartie gegen Westfalia Anholt mit 5:0 (2:0). Da Verfolger TuB Bocholt beim SV Brünen zwei Punkte ließ, hat der Tabellenführer jetzt einen Vorsprung von sieben Zählern. „Das war ein sehr guter Spieltag für uns“, freute sich Dingdens Co-Trainer Leo Beckmann.

Die Blau-Weißen gaben gegen den Tabellensechsten von Anfang an den Ton an und ließen über die gesamte Spielzeit keine ernsthafte Chance der Gäste zu. Vor der Pause trafen Kevin Juch (11.) und Steffen Buers (16.) zur frühen 2:0-Führung. Sebastian Kamps (52.) und Sebastian Klein-Schmeink (65./90.) schraubten das Ergebnis im zweiten Durchgang in die Höhe. „Wichtig für uns ist auch, dass zum dritten Mal in Folge die Null stand“, freute sich Leo Beckmann.

BW Dingden: J. Buers – Holtkamp, S. Buers (53. Ken Schneiders, 67. Kevin Schneiders), Tulgay (86. Bollmann), Leyking, Weirather, Klein-Schmeink, Juch, Kamps, Kräbber, Tafese.

BWD gewinnt Spitzenspiel gegen TuB Bocholt

BW Dingden hat das Spitzenspiel der Fußball-Kreisliga A gegen TuB Bocholt mit 1:0 (0:0) gewonnen und liegt damit weiter auf Aufstiegskurs. Die Blau-Weißen bauten ihre Tabellenführung und den Abstand auf Verfolger TuB damit auf fünf Punkte aus. „Das war ein sehr intensives Spiel auf einem taktisch sehr hohen Niveau“, stellte BWD-Coach Dirk Juch fest.

Der Dingdener Übungsleiter hatte seine Elf zunächst etwas defensiver ausgerichtet. „Wir haben abwartend gespielt. TuB hat das Spiel gemacht, ist jedoch nicht zu ernsthaften Chancen gekommen“, so Juch, dessen Team nach dem Seitenwechsel in der Offensive mutiger agierte.

„Es war so, dass keine Mannschaft einen Fehler machen wollte. Denn der wäre direkt bestraft worden. Aber wir waren sehr konzentriert“. Aus dem Spiel heraus konnten die Blau-Weißen jedoch auch nicht wirklich gefährlich werden. Dafür aber bei Standards.

In der 67. Minute brachte BWD-Mittelfeldmann Björn Kräbber einen Freistoß auf Ken Schneiders, der den Ball auf Julian Weirather ablegte. Der Neuzugang fand zwischen den zahlreichen TuB-Spielern auf der Torlinie eine Lücke und traf zum 1:0. Kevin Schneiders hatte in der 80. Minute sogar noch die große Chance auf das 2:0.

„Unser Sieg war am Ende nicht unverdient. Jedoch hätte es auch andersherum laufen können. Denn TuB besitzt ebenfalls große Qualität“, so Juch, für den der Schlüssel zum Sieg in der Defensive lag. „Man sieht, dass wir dort deutlich besser stehen als im letzten Jahr.“

BW Dingden gewinnt die Derby-Premiere

Fußball-Kreisliga A: Der Favorit verteidigt mit einem 2:0-Erfolg im ersten Lokalduell gegen BW Wertherbruch die Tabellenführung. Der Aufsteiger, der nun Vorletzter ist, macht es den Gästen aber mit großem Einsatz sehr schwer.

Das erste Aufeinandertreffen von BW Wertherbruch und BW Dingden in einem Meisterschaftsspiel hat über weite Strecken das gehalten, was es versprochen hatte. Eine Überraschung gab es im rassigen Derby der Fußball-Kreisliga A jedoch nicht. BW Dingden setzte sich gestern beim Lokalrivalen souverän mit 2:0 (0:0) durch und verteidigte die Tabellenspitze. „Es war ein schweres Spiel. Der Gegner hat es gut gemacht. Letztlich hatten wir mehr Qualität und haben verdient gewonnen“, sagte der zufriedene BWD-Coach Dirk Juch. Seine Kicker sind nach der ersten Saisonniederlage eine Woche zuvor sofort in die Erfolgsspur zurückgekehrt.

Der Gastgeber hingegen rutschte auf den vorletzten Platz ab. „Wir müssen unsere Punkte gegen andere Gegner holen. Aber es tut gut zu sehen, dass wir Teams wie BW Dingden die Stirn bieten können“, stellte der Wertherbrucher Trainer Roger Vienenkötter fest.

Der Gastgeber zeigte über das gesamte Spiel großen Einsatz und machte es dem Favoriten durch viel Laufarbeit schwer. Allerdings war der Aufsteiger im Spiel nach vorne zu harmlos, um die Dingdener vor größere Probleme zu stellen. Die beste Wertherbrucher Chance besaß Torsten Exo in der 70. Minute. Sein Schuss aus 20 Metern landete an der Unterkante der Latte. „Wenn der Ball reingeht, wird der Gegner sicherlich nervös – und es wäre vielleicht mehr drin gewesen“, sagte Vienenkötter.

Allerdings war es die einzige Möglichkeit der Wertherbrucher, da die Dingdener Hintermannschaft sicher stand. Auch der Neuling agierte in der Defensive über weite Strecken gut. Zumindest eine Stunde lang. Beim 0:1 durch den kurz zuvor eingewechselten Kevin Juch (60.) war die Abwehr jedoch nicht auf der Höhe. Der Neuzugang wurde nach einem Freistoß vor dem Strafraum angespielt und schoss das Leder mit dem zweiten Ballkontakt ins Tor. „Einen Spieler mit der Qualität von Kevin Juch darf man so nicht zum Schuss kommen lassen“, kritisierte Vienenkötter.

Sein Gegenüber hatte mit der Einwechslung ein goldenes Händchen bewiesen. „Ich habe Kevin nach zwei Spielen in der Startelf eine Pause gegeben, weil wir ihn nach seiner Verletzung behutsam aufbauen. Es ist gut, wenn man diese Qualität auf der Bank hat“, sagte Dirk Juch, Vater des Torschützen. Der fleißige Sebastian Klein-Schmeink erzielte zwölf Minuten vor Schluss das 2:0.

Auch in der ersten Halbzeit hatte der Gast auf die Führung gedrängt, spielte teilweise aber zu behäbig. Trotzdem traf er gleich zwei Mal das Aluminium. Zunächst scheiterte Verteidiger Kay Joosten mit einem Pfostenschuss (8.). Ein Freistoß von Björn Kräbber landete an der Unterkante der Latte (20.). „Im ersten Durchgang haben wir oft zu langsam gespielt. Das habe ich in der Pause angesprochen“, sagte Dirk Juch, dessen Team am Ende einige Konterchancen ungenutzt ließ.

1:3 – BW Dingden kassiert in Überzahl die erste Niederlage

BW Dingden hat’s erwischt. Nach zehn Siegen hintereinander in der Fußball-Kreisliga A kassierte das Team von Trainer Dirk Juch die erste Niederlage. Der Tabellenführer verlor gestern das Heimspiel gegen den SV Biemenhorst, der auswärts damit weiter eine weiße Weste hat, mit 1:3 (0:0). Der Vorsprung vor Verfolger TuB Bocholt, der BW Wertherbruch mit 2:1 bezwang, verringerte sich auf zwei Punkte.
Dass die Siegesserie seiner Schützlinge irgendwann enden würde, dessen war sich Dirk Juch natürlich bewusst. Doch die Art und Weise, wie der Ligaprimus die Partie gestern herschenkte, enttäuschte Juch. Denn es sprach viel für einen weiteren Dingdener Sieg, nachdem ein Gästeakteur wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte gesehen hatte (57.) und Ken Schneiders vier Minuten später das 1:0 für den Spitzenreiter markiert hatte.

„Doch danach ist alles verkehrt gelaufen, was verkehrt laufen kann. Das war kollektives Versagen der ganzen Mannschaft. Jeder ist einen Schritt zu wenig gelaufen“, ärgerte sich der BWD-Coach. Das 1:1 für den SV Biemenhorst markierte Mark Geuting mit einem Strafstoß (68.). Bastian Tafese hatte den Ball im Strafraum mit der Hand berührt. „Biemenhorst ist in der Schlussphase dann über sich hinausgewachsen“, sagte Juch. Colin Borremanns (74.) und Pascal Brands (89.) erzielten die weiteren Tore für den Tabellenvierten, der sieben Punkte Rückstand auf BWD hat.

BW Dingden ist in der Kreisliga A nicht zu stoppen

Spitzenreiter bezwingt PSV II mit 3:1 und hat nach dem zehnten Sieg im zehnten Spiel weiter fünf Punkte Vorsprung.
BW Dingden ist in der Fußball-Kreisliga A auf dem Werg zum Saisonziel Aufstieg weiter nicht aufzuhalten. Gestern gab es im zehnten Spiel der Saison den zehnten Sieg für den Tabellenführer. BWD setzte sich beim PSV Wesel II mit 3:1 (2:0) durch und verteidigte damit den Vorsprung von fünf Punkten vor Verfolger TuB Bocholt. Der Dritte SV Rees liegt schon sieben Zähler zurück.

„Die Konkurrenz hatte in ihren Spielen vor der Bocholter Kirmes vorgelegt. Aber wir haben dem Druck standgehalten“, stellte Trainer Dirk Juch zufrieden fest. Sein Gegenüber Michael Tyrann hatte nicht allzu viel an der Leistung seines Teams auszusetzen. „Ich bin zufrieden. Meine Mannschaft hat ihre Sache richtig gut gemacht“, sagte er. Letztlich sah Tyrann den Gast aus Dingden als „glücklichen Sieger“. Der Ansicht wollte Dirk Juch dann doch nicht folgen. „Unser Erfolg war schon verdient.“

Allerdings sprach der Coach des Tabellenführers auch nur von einem Arbeitssieg. „Eine Glanzleistung war das sicherlich nicht. Wir haben nicht unser bestes Spiel gezeigt“, räumte Dirk Juch ein. Glück hatten die Dingdener, dass sie nicht in Rückstand gerieten. Maximos Fachantidis markierte per Kopf die vermeintliche 1:0-Führung des PSV Wesel II (35.), die wegen eines Foulspiels nicht gegeben wurde. „Das war ein regelkonformes Tor“, ärgerte sich Tyrann über die Entscheidung des Unparteiischen. Außerdem wunderte er sich, dass der „Schiedsrichter in der ersten Hälfte 52 Minuten hat spielen lassen“.

Björn Kräbber (40.) per Elfmeter nach Foul an Sebastian Klein-Schmeink (40.) und Sebastian Kamps (45.) sorgten für die Führung des Favoriten zur Pause. Kurz nach dem Wechsel legte Sebastian Klein-Schmeink das 3:0 nach (49.). „Danach haben wir das Ergebnis nur noch verwaltet“, sagte Dirk Juch. Dem PSV II gelang durch Marius Laub das 1:3 (55.). Der Dingdener Björn Kräbber verschoss noch einen an ihm selbst verursachten Foulelfmeter (89.).

Die Siegesserie hält weiter an!

BW Dingden hatte in der Fußball-Kreisliga A am Sonntag einige Arbeit, ehe mit dem 2:1 (1:1) in der Heimpartie gegen TuB Mussum der neunte Sieg im neunten Spiel perfekt war. Beide Teams bewegten sich über 90 Minuten auf Augenhöhe – mit dem besseren Ende für den Gastgeber. TuB Mussum ging nach einem Foulelfmeter, den Timo Holtkamp verursacht hatte, mit 1:0 in Führung (36.). „Wir haben zum Glück schnell eine Antwort gefunden“, sagte der Dingdener Trainer Dirk Juch. Mussum
Nachdem Timo Holtkamp im TuB-Strafraum von den Beinen geholt worden war, verwandelte Björn Kräbber den fälligen Strafstoß zum 1:1 (44.).
Nach der Pause gab’s zahlreiche Torchancen auf beiden Seiten. Ken Schneiders erzielte vor rund 200 Zuschauern in der 75. Minute den Treffer zum 2:1-Endstand für den Ligaprimus, der fünf Punkte vor Verfolger TuB Bocholt liegt.

BW Dingden feiert nach Schützenfest auf dem Oktoberfest

Fußball-A-Ligist BW Dingden hat seine Siegesserie fortgesetzt. Die Blau-Weißen holten mit dem 10:1 (4:1)-Kantersieg beim VfB Rheingold Emmerich den achten „Dreier“ im achten Spiel. „Das war schon ein Ausrufezeichen“, stellte BWD-Trainer Dirk Juch fest. Die Partie war wegen des jetzt anstehenden Dingdener Oktoberfestes vorgezogen worden. „Nun können alle in Ruhe feiern. Das haben sich die Jungs verdient“, so Juch.

Wie auch schon im letzten Spiel gegen den Nachbarn SV Brünen, profitierten die Blau-Weißen von einem frühen Platzverweis für den Gegner. Der einschussbereite Sebastian Klein-Schmeink war nach einer halben Stunde im Strafraum gefoult worden. Der VfB-Akteur sah wegen der Notbremse die Rote Karte. Björn Kräbber, der gegen Brünen noch vom Punkt gescheitert war, traf dieses Mal zum 2:1.

Bereits nach fünf Minuten waren die Gäste durch Michael Leyking in Führung gegangen. Er war es auch, der zwölf Zeigerumdrehungen später den Elfmeter zum Ausgleich verursachte. „Nach dem Gegentor war das Spiel ausgeglichen. Mit der erneuten Führung hatten wir es aber wieder im Griff“, sagte Juch. Timo Holtkamp (32.) und Sebastian Klein-Schmeink (40.) erhöhten noch vor der Pause auf 4:1.

Nach dem Seitenwechsel schraubten Ken Schneiders (46.), Klein-Schmeink (69.), Björn Kräbber (79./82.), Kevin Juch (84.) und Sebastian Kamps (90.) das Ergebnis in die Höhe. „Das war trotz der Überzahl über weite Strecken eine beeindruckende Leistung“, lobte der Dingdener Coach.

 

BW Dingden setzt sich an der Spitze ab

BW Dingden marschiert in der Fußball-Kreisliga A weiter Richtung Aufstieg. Die Blau-Weißen schafften gestern mit dem 4:0 (0:0)-Heimsieg im Derby gegen den SV Brünen den siebten Erfolg im siebten Spiel. Zudem baute der Spitzenreiter seinen Vorsprung auf nun fünf Zähler aus, da der bisherige Verfolger SV Biemenhorst in der Heimpartie gegen TuB Mussum eine 0:1-Niederlage kassierte. „Für uns läuft es bisher gut. Aber wir müssen ruhig bleiben“, sagte der Dingdener Trainer Dirk Juch nach dem Lokalduell.

Der Erfolg seiner Mannschaft war zwar souverän, allerdings wenig glanzvoll. Der SV Brünen, der 81 Minuten in Unterzahl spielte, hielt eine Halbzeit lang gut mit. Nach dem Seitenwechsel schwanden beim Team von Coach Aycin Özbek die Kräfte. „Die Schiedsrichter-Leistung war katastrophal. Das ist einfach nur ärgerlich“, schimpfte der Brüner Trainer nach dem Schlusspfiff.

Sein Ärger war berechtigt. Denn der Unparteiische lag mit dem Platzverweis für den Brüner Verteidiger Christian Purps nach nur neun Minuten daneben. Damit gab er dem Spiel eine vorentscheidende Richtung. „Das darf niemals eine Rote Karte sein“, sagte Özbek, der seiner Mannschaft keinen großen Vorwurf machen konnte.

Es war der erste gute Angriff des Gastgebers, der mit der vermutlich spielentscheidenden Szene endete. Christian Purps rannte dem einschussbereiten Timo Ameling unglücklich in die Beine. Die Elfmeter-Entscheidung war die logische Konsequenz. Die gleichzeitige Rote Karte sorgte jedoch nicht nur beim Gast für ungläubiges Staunen. „Das war in der Tat eine fragwürdige und harte Entscheidung. Uns hat das definitiv in die Karten gespielt“, stellte Juch fest.

Der Dingdener Übungsleiter musste auf den ersten Treffer seiner Mannschaft allerdings noch einige Zeit warten. Denn der ansonsten so sichere Elfmeterschütze Björn Kräbber scheiterte am Brüner Torwart. Zwischen den Pfosten stand da schon nicht mehr Hendrik Neerfeld, der begonnen hatte. Der Stammkeeper hatte sich vor dem Elfmeterpfiff bei einem Getümmel im Strafraum verletzt und musste durch Feldspieler Lukas Dames ersetzt worden, der den Strafstoß um den Pfosten lenkte.

„Wir haben in der ersten Halbzeit sehr gut gearbeitet“, lobte Aycin Özbek sein Team. Sein Gegenüber richtete in der Kabine nach den ersten 45 Minuten dagegen eine deutliche Ansprache an seine Schützlinge. „Denn vor der Pause waren wir zu phlegmatisch“, kritisierte Juch. Seine Worte fanden beim Personal offenbar Gehör.

Timo Ameling brach eine Minute nach Wiederanpfiff mit dem Kopfballtor zum 1:0 den Bann. Ken Schneiders legte nach (58.), ehe Timo Ameling auf 3:0 erhöhte (62.). Kevin Juch traf per Elfmeter zum Endstand (75.). Der Trainersohn und Neuzugang feierte nach langer Verletzung sein Debüt im BWD-Trikot. „Es freut mich für ihn. Wir bauen ihn jetzt langsam auf“, sagte Dirk Juch.

BW Dingden baut in Heelden die Tabellenführung aus

Fußball-A-Ligist BW Dingden hat seine Siegesserie fortgesetzt. Mit dem 6:1 (1:1) beim Aufsteiger 1. FC Heelden holten die Blau-Weißen den sechsten Sieg im sechsten Spiel. Die Partie war wegen der Hochzeit von BWD-Akteur Kay Joosten vorgezogen worden. „Vor allem in der zweiten Hälfte hat die Mannschaft gezeigt, welche Qualität sie besitzt. Da haben wir die in dieser Saison beste Leistung gezeigt“, so der zufriedene BWD-Coach Dirk Juch.

Der Spitzenreiter erlebte allerdings einen holprigen Start und geriet nach acht Minuten bereits in Rückstand. „Der Gegner ist viel gelaufen. Wir hatten zwar mehr Ballbesitz, konnten aber nicht wirklich gefährlich werden“, so Juch.

Neuzugang und Mittelfeld-Akteur Julian Weirather erzielte eine Minute vor dem Halbzeitpfiff den Ausgleich für die Gäste. „Der Zeitpunkt war sehr wichtig. So sind wir mit einem guten Gefühl in die Pause gegangen“, sagte der BWD-Coach, der zeitnah nach dem Wiederanpfiff wechselte. Sebastian Kamps kam für Kevin Stüwe (46.), Ken Schneiders für Michael Leyking (55.) „Die Wechsel haben unserem Spiel gut getan“, so der BWD-Trainer.

Steffen Buers belohnte den Aufwand der Gäste mit der 2:1-Führung (60.). Bastian Tafese legte schnell nach (62.). Björn Kräbber (68./90.) und Ken Schneiders (71.) schraubten das Ergebnis in die Höhe.

4:0! Primus BW Dingden weiter voll auf Kurs

SpellenFußball-A-Ligist BW Dingden wahrt seine weiße Weste. Die Blau-Weißen bezwangen den Absteiger SV Spellen auf eigener Anlage mit 4:0 (0:0) und bleiben damit ohne Verlustpunkt Tabellenführer. „Vor allem in der zweiten Halbzeit hat man gesehen, dass in der Mannschaft viel Potenzial steckt. Da haben wir gezeigt, dass wir zu Recht oben stehen“, sagte BWD-Trainer Dirk Juch, der eine durchwachsene erste Hälfte gesehen hatte.