Die Siegesserie hält weiter an!

BW Dingden hatte in der Fußball-Kreisliga A am Sonntag einige Arbeit, ehe mit dem 2:1 (1:1) in der Heimpartie gegen TuB Mussum der neunte Sieg im neunten Spiel perfekt war. Beide Teams bewegten sich über 90 Minuten auf Augenhöhe – mit dem besseren Ende für den Gastgeber. TuB Mussum ging nach einem Foulelfmeter, den Timo Holtkamp verursacht hatte, mit 1:0 in Führung (36.). „Wir haben zum Glück schnell eine Antwort gefunden“, sagte der Dingdener Trainer Dirk Juch. Mussum
Nachdem Timo Holtkamp im TuB-Strafraum von den Beinen geholt worden war, verwandelte Björn Kräbber den fälligen Strafstoß zum 1:1 (44.).
Nach der Pause gab’s zahlreiche Torchancen auf beiden Seiten. Ken Schneiders erzielte vor rund 200 Zuschauern in der 75. Minute den Treffer zum 2:1-Endstand für den Ligaprimus, der fünf Punkte vor Verfolger TuB Bocholt liegt.

BW Dingden feiert nach Schützenfest auf dem Oktoberfest

Fußball-A-Ligist BW Dingden hat seine Siegesserie fortgesetzt. Die Blau-Weißen holten mit dem 10:1 (4:1)-Kantersieg beim VfB Rheingold Emmerich den achten „Dreier“ im achten Spiel. „Das war schon ein Ausrufezeichen“, stellte BWD-Trainer Dirk Juch fest. Die Partie war wegen des jetzt anstehenden Dingdener Oktoberfestes vorgezogen worden. „Nun können alle in Ruhe feiern. Das haben sich die Jungs verdient“, so Juch.

Wie auch schon im letzten Spiel gegen den Nachbarn SV Brünen, profitierten die Blau-Weißen von einem frühen Platzverweis für den Gegner. Der einschussbereite Sebastian Klein-Schmeink war nach einer halben Stunde im Strafraum gefoult worden. Der VfB-Akteur sah wegen der Notbremse die Rote Karte. Björn Kräbber, der gegen Brünen noch vom Punkt gescheitert war, traf dieses Mal zum 2:1.

Bereits nach fünf Minuten waren die Gäste durch Michael Leyking in Führung gegangen. Er war es auch, der zwölf Zeigerumdrehungen später den Elfmeter zum Ausgleich verursachte. „Nach dem Gegentor war das Spiel ausgeglichen. Mit der erneuten Führung hatten wir es aber wieder im Griff“, sagte Juch. Timo Holtkamp (32.) und Sebastian Klein-Schmeink (40.) erhöhten noch vor der Pause auf 4:1.

Nach dem Seitenwechsel schraubten Ken Schneiders (46.), Klein-Schmeink (69.), Björn Kräbber (79./82.), Kevin Juch (84.) und Sebastian Kamps (90.) das Ergebnis in die Höhe. „Das war trotz der Überzahl über weite Strecken eine beeindruckende Leistung“, lobte der Dingdener Coach.

 

BW Dingden setzt sich an der Spitze ab

BW Dingden marschiert in der Fußball-Kreisliga A weiter Richtung Aufstieg. Die Blau-Weißen schafften gestern mit dem 4:0 (0:0)-Heimsieg im Derby gegen den SV Brünen den siebten Erfolg im siebten Spiel. Zudem baute der Spitzenreiter seinen Vorsprung auf nun fünf Zähler aus, da der bisherige Verfolger SV Biemenhorst in der Heimpartie gegen TuB Mussum eine 0:1-Niederlage kassierte. „Für uns läuft es bisher gut. Aber wir müssen ruhig bleiben“, sagte der Dingdener Trainer Dirk Juch nach dem Lokalduell.

Der Erfolg seiner Mannschaft war zwar souverän, allerdings wenig glanzvoll. Der SV Brünen, der 81 Minuten in Unterzahl spielte, hielt eine Halbzeit lang gut mit. Nach dem Seitenwechsel schwanden beim Team von Coach Aycin Özbek die Kräfte. „Die Schiedsrichter-Leistung war katastrophal. Das ist einfach nur ärgerlich“, schimpfte der Brüner Trainer nach dem Schlusspfiff.

Sein Ärger war berechtigt. Denn der Unparteiische lag mit dem Platzverweis für den Brüner Verteidiger Christian Purps nach nur neun Minuten daneben. Damit gab er dem Spiel eine vorentscheidende Richtung. „Das darf niemals eine Rote Karte sein“, sagte Özbek, der seiner Mannschaft keinen großen Vorwurf machen konnte.

Es war der erste gute Angriff des Gastgebers, der mit der vermutlich spielentscheidenden Szene endete. Christian Purps rannte dem einschussbereiten Timo Ameling unglücklich in die Beine. Die Elfmeter-Entscheidung war die logische Konsequenz. Die gleichzeitige Rote Karte sorgte jedoch nicht nur beim Gast für ungläubiges Staunen. „Das war in der Tat eine fragwürdige und harte Entscheidung. Uns hat das definitiv in die Karten gespielt“, stellte Juch fest.

Der Dingdener Übungsleiter musste auf den ersten Treffer seiner Mannschaft allerdings noch einige Zeit warten. Denn der ansonsten so sichere Elfmeterschütze Björn Kräbber scheiterte am Brüner Torwart. Zwischen den Pfosten stand da schon nicht mehr Hendrik Neerfeld, der begonnen hatte. Der Stammkeeper hatte sich vor dem Elfmeterpfiff bei einem Getümmel im Strafraum verletzt und musste durch Feldspieler Lukas Dames ersetzt worden, der den Strafstoß um den Pfosten lenkte.

„Wir haben in der ersten Halbzeit sehr gut gearbeitet“, lobte Aycin Özbek sein Team. Sein Gegenüber richtete in der Kabine nach den ersten 45 Minuten dagegen eine deutliche Ansprache an seine Schützlinge. „Denn vor der Pause waren wir zu phlegmatisch“, kritisierte Juch. Seine Worte fanden beim Personal offenbar Gehör.

Timo Ameling brach eine Minute nach Wiederanpfiff mit dem Kopfballtor zum 1:0 den Bann. Ken Schneiders legte nach (58.), ehe Timo Ameling auf 3:0 erhöhte (62.). Kevin Juch traf per Elfmeter zum Endstand (75.). Der Trainersohn und Neuzugang feierte nach langer Verletzung sein Debüt im BWD-Trikot. „Es freut mich für ihn. Wir bauen ihn jetzt langsam auf“, sagte Dirk Juch.

BW Dingden baut in Heelden die Tabellenführung aus

Fußball-A-Ligist BW Dingden hat seine Siegesserie fortgesetzt. Mit dem 6:1 (1:1) beim Aufsteiger 1. FC Heelden holten die Blau-Weißen den sechsten Sieg im sechsten Spiel. Die Partie war wegen der Hochzeit von BWD-Akteur Kay Joosten vorgezogen worden. „Vor allem in der zweiten Hälfte hat die Mannschaft gezeigt, welche Qualität sie besitzt. Da haben wir die in dieser Saison beste Leistung gezeigt“, so der zufriedene BWD-Coach Dirk Juch.

Der Spitzenreiter erlebte allerdings einen holprigen Start und geriet nach acht Minuten bereits in Rückstand. „Der Gegner ist viel gelaufen. Wir hatten zwar mehr Ballbesitz, konnten aber nicht wirklich gefährlich werden“, so Juch.

Neuzugang und Mittelfeld-Akteur Julian Weirather erzielte eine Minute vor dem Halbzeitpfiff den Ausgleich für die Gäste. „Der Zeitpunkt war sehr wichtig. So sind wir mit einem guten Gefühl in die Pause gegangen“, sagte der BWD-Coach, der zeitnah nach dem Wiederanpfiff wechselte. Sebastian Kamps kam für Kevin Stüwe (46.), Ken Schneiders für Michael Leyking (55.) „Die Wechsel haben unserem Spiel gut getan“, so der BWD-Trainer.

Steffen Buers belohnte den Aufwand der Gäste mit der 2:1-Führung (60.). Bastian Tafese legte schnell nach (62.). Björn Kräbber (68./90.) und Ken Schneiders (71.) schraubten das Ergebnis in die Höhe.

4:0! Primus BW Dingden weiter voll auf Kurs

SpellenFußball-A-Ligist BW Dingden wahrt seine weiße Weste. Die Blau-Weißen bezwangen den Absteiger SV Spellen auf eigener Anlage mit 4:0 (0:0) und bleiben damit ohne Verlustpunkt Tabellenführer. „Vor allem in der zweiten Halbzeit hat man gesehen, dass in der Mannschaft viel Potenzial steckt. Da haben wir gezeigt, dass wir zu Recht oben stehen“, sagte BWD-Trainer Dirk Juch, der eine durchwachsene erste Hälfte gesehen hatte.

Eigentor hält BWD an der Spitze

Ein Eigentor in der 72. Minute entschied die harte umkämpfte Partie zweier bis dato noch ungeschlagenen Mannschaften. Lennart Deppe bugsierte eine Flanke von Deniz Tulgay ins eigene Netz (72.). „Dahinter haben aber zwei Spieler von uns gewartet“, vermutete BWD-Trainer Dirk Juch, dass die gute Vorlage auch so zum Torerfolg geführt hätte. Es sei das erwartet schwere Spiel gewesen, körperbetont, aber nicht unfair.

Borussia Bocholt 2 „Durch das Eigentor hört sich der Sieg glücklich an, aber er war aufgrund der zweiten Hälfte auch verdient. Da haben wir mehr investiert“, so Juch. In der Schlussminute sah ein Bocholter für ein Frustfoul an der Mittellinie noch die Rote Karte. In der Tabelle bleibt BW Dingden als einziges Team ohne Verlustpunkte natürlich an der Spitze. Im Duell der hoch gehandelten Konkurrenten setzte sich der SV Rees bei TuB Bocholt mit 2:1 durch. Ärgste Verfolger mit zehn Zählern bleiben Biemenhorst und überraschend auch der Aufsteiger aus Anholt.

BW Dingden klettert auf Platz eins

Im dritten Spiel haben die A-Liga-Fußballer von BW Dingden den dritten Sieg eingefahren. Die Blau-Weißen bezwangen bereits am Samstag den VfL Rhede II mit 3:2 (2:1) und übernahmen damit die Tabellenspitze, da kein anderes Team einen dritten Sieg nachlegen konnte. „Wir sind erst gar nicht aus dem Quark gekommen“, resümierte BWD-Trainer Dirk Juch nicht nur wegen des frühen Rückstandes (6.). Er sei dann in der ersten Trinkpause nach 25 Minuten etwas lauter geworden. „Das ist ja auch keine Garantie für Verbesserungen. Aber diesmal hat es funktioniert“, so Juch. Rhede

Ken Schneiders (33.) und Markus Schröder (42.) drehten mit ihren Treffern die Partie. Kurz nach Wiederanpfiff scheiterte Julian Weirather per Strafstoß nach Foul an Ken Schneiders am VfL-Keeper (48.). Sebastian Kamps (64.) erzielte zwar trotzdem das 3:1, doch die Gäste kamen mit dem 2:3 (69.) noch einmal zurück. „Wir müssen unsere Konter noch besser ausspielen und das vierte Tor machen. Da ist noch Luft nach oben“, meinte Dirk Juch, der den Sieg als nicht unverdient bezeichnete. Mit dem Start seien die Blau-Weißen natürlich zufrieden. „Aber wir können unsere Leistungen auch einordnen und verfallen jetzt nicht in Euphorie“, sagte der Dingdener Übungsleiter.

Frühe Tore entscheiden das Derby

Mit 2:0 (2:0) gewann BW Dingden in der Fußball-Kreisliga A das Derby bei GW Lankern und bleibt damit Primus TuB Bocholt (4:1 gegen Stenern) auf den Fersen. Nicht zuletzt der strömende Regen dürfte seinen Teil dazu beigetragen haben, dass diesmal nur rund 150 Zuschauer die Partie verfolgen wollten. BWD-Neuzugang Julian Weirather köpfte den Gast nach einer Ecke in Führung (11.). Beim 2:0 durch Deniz Tulgay machte GWL-Keeper Henrik Mölleken eine unglückliche Figur (14.).

Die erste Chance bot sich aber den Grün-Weißen, Daniel Bott ließ sie aus (8.). „Da hätten wir in Führung gehen können“, erzählte GWL-Coach Markus Rambach nach seiner ersten Partie für Grün-Weiß – ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub. „Dingden hat schon eine gute Mannschaft und hier sicherlich nicht unverdient gewonnen“, so Rambach. Tobias Görkes hätte es noch einmal spannend machen können, verpasste aber den möglichen Anschlusstreffer (70.).

„Wir haben in der ersten Halbzeit sehr dominant gespielt, haben eigentlich nur einen Kopfball zugelassen“, so BWD-Trainer Dirk Juch nach dem zweiten Sieg im zweiten Auswärtsspiel. In der zweiten Halbzeit habe seine Elf die Konter besser ausspielen und deutlich mehr Tore erzielen müssen. „Aber insgesamt war das ein guter Start“, so Juch. Nun freut sich der Coach auf die erste Heimpartie. Bereits am kommenden Samstag (16 Uhr) kommt die Rheder Reserve zum Mumbecker Bach.

Derby-Vorfreude in Lankern und Dingden

Diesmal „erst“ am zweiten Spieltag steht in der Fußball-Kreisliga A das große Derby an, wenn am Sonntag GW Lankern den personell aufgerüsteten Nachbarn und selbst ernannten Aufstiegsanwärter BW Dingden empfängt. „Auch wenn beim Gegner nicht mehr viele Dingdener dabei sind – bei uns spielen fast nur Lankerner und für die wird das immer ein Derby bleiben“, stellt GWL-Co-Trainer Ulrich Kasparek klar.

Wenn Markus Rambach nach seinem Urlaub sein erstes Spiel als Lankerner Coach und dann direkt sein erstes Derby auf Seiten der Grünen erlebt, wird er die Mannschaft, die zuletzt 1:3 gegen Biemenhorst verloren hat, umstellen müssen. Aus der Offensiv-Abteilung fehlen Mathias Bauhaus (privat bedingt) und der nach einer Ampelkarte gesperrte Admir Bosjnak.

„Wir werden auch nicht so offensiv spielen wie zuletzt“, verrät Kasparek. „Wahrscheinlich wird Hendrik Bröker die einzige Spitze sein.“ Wieder dabei sind Frank Loskamp und Benedikt Hoves. „Der Gegner wird mit einer breiten Brust kommen“, prophezeit Rambach. „Diese Derbys sind immer etwas Besonderes. Ich freue mich auf ein tolles Spiel.“

„Der Stellenwert dieser Partie ist jedem Spieler bei uns klar. Wir erwarten wieder einen harten Kampf“, so Dingdens Co-Trainer Leo Beckmann. „Zudem rechnen wir mit einem tief stehenden Gegner. Solche Abwehrreihen zu knacken, da haben wir den Fokus im Training drauf gelegt“, erläutert Beckmann. „Wir werden den Gegner nicht unterschätzen, wollen aber trotzdem dort die drei Punkte mitnehmen und haben das Potenzial dafür“, sagt Blau-Weiß-Coach Dirk Juch. Fehlen wird den Gästen krankheitsbedingt Nils Wenk, dafür wäre Selcuk Özdas im Gegensatz zum 3:1-Auftaktsieg in Rees eine Alternative.

Drei der letzten vier Derbys endeten 2:2. Mehr als ein Zähler – und wenn auch nur zu Hause – war für Lankern in den letzten vier Jahren gegen Dingden nicht drin. Bei entsprechendem Wetter rechnen die Vereine wieder mit rund 500 Zuschauern am Schulweg.

BW Dingden feiert Auftaktsieg in Rees

Der erste kleine Schritt auf dem langen Weg in Richtung Fußball-Bezirksliga ist gemeistert. Zum Auftakt der Kreisliga A kam BW Dingden beim ebenfalls ambitionierten SV Rees zu einem 3:1 (1:1)-Erfolg. „Das war schon eine richtig harte Nummer“, meinte BWD-Trainer Dirk Juch. Beim Stand von 1:1 traf der Gastgeber den Pfosten. „Hätten die Reeser in der Phase das 2:1 gemacht, wären sie als Sieger vom Platz gegangen“, räumte Juch ein.

In der ausgesprochen ansehnlichen Partie markierte Björn Kräbber den ersten Treffer (13.), die Platzherren glichen kurz vor der Pause aus (40.). „Nach dem 1:0 hätten wir nachlegen müssen, aber da waren wir nicht zwingend genug“, so der Dingdener Coach. Erst Ken Schneiders (75.) und erneut Kräbber (85.) stellten im Endspurt die Weichen auf den ersten „Dreier“ in dieser Saison.