Auswärtssieg für die Dritte Damen am 19.11.23


Luisa Nachtigall berichtet vom Spiel der 3. Damen:

„Am Sonntag hatte die 3. Damenmannschaft ein Spiel gegen den bisherigen 5. Platzierten VC Essen-Borbeck III in Essen.

Wir konnten gut in den ersten Satz starten und sicherten uns die ersten Punkte. Leider haben wir dann einige Fehler gemacht, konnten aber durch starke Aufschläge und saubere Blockaktionen von Overkamp und Stockhorst  schnell wieder ins Spiel zurückfinden und gewannen den ersten Satz mit 25:22. 

Mit neuer Motivation sind wir in den zweiten Satz gegangen und konnten den Gegner enorm unter Druck setzen. Libera Keiten und Koostra hatten die Annahme zu jeder Zeit gut unter Kontrolle, sodass unsere Zuspielerin Rosa die beiden stark agierenden Außenangreiferinnen Weyers und Topic gut in Szene setzen konnte.   So haben wir uns mit einem Punktestand von 25:8 auch den zweiten Satz gesichert. 

Im dritten Satz hat uns der Ehrgeiz zu gewinnen noch einmal gepackt und die gesamte Mannschaft hat alles gegeben, um das Spiel für sich zu entscheiden. Dies gelang uns souverän mit einem Endergebnis von 25:20 und somit einem 3:0-Sieg für die Dingdener Mannschaft.

Insgesamt war es ein starkes Spiel vom gesamten Team, in dem jeder sein Können gezeigt und die Mannschaft ihren Zusammenhalt ausgestrahlt hat. 

Unsere Trainerin Danuta Brinkmann war sehr zufrieden mit unserer Leistung.“


 

Dingden nimmt Oythe den ersten Punkt ab

Lara Kruse (1), Andrea Harbring (14), Eva Schmitz (2), Rieke Tidden (weißes Trikot) und Katrin Kappmeyer nehmen Oythe den ersten Punkt ab.

Die Ausgangssituation vor dem Spitzenspiel zwischen dem SV Blau-Weiß Dingden und dem VfL Oythe ist klar. Die Gäste aus Niedersachsen haben alle ihrer bisherigen sieben Spiele gewonnen, ohne auch nur einen Punkt abzugeben. Nur zwei Sätze haben sie den Gegnern überlassen und sind so der unangefochtene Tabellenführer. Die Dingdenerinnen haben zwei ihrer acht Partien verloren. Das reicht für Platz zwei.
Nach einem Spitzenspiel sieht das, was den Zuschauern im ersten Satz geboten wird, nicht aus. Zu groß ist die Überlegenheit der Gäste. Immer wieder finden sie Löcher in der Dingdener Feldabwehr. Auf der anderen Seite gelingt es den Hausherrinnen nicht, mit ihren Aufschlägen die Annahme des Tabellenersten in Verlegenheit zu bringen. Nach 25 Minuten geht der erste Durchgang mit 20:25 an Oythe.
Wer jetzt allerdings glaubt, dass die Oytherinnen kurzen Prozess machen, der irrt. Mit 2:1 gehen die Dingdenerinnen im zweiten Satz erstmals in diesem Match in Führung. Danach verläuft der Abschnitt bis zum 8:8 ausgeglichen. Die Dingdener Blockabwehr steigert sich jetzt und die Angriffe des Tabellenführers werden ungenauer. Mit einer Aufschlagserie von Katrin Kappmeyer baut das Team von Trainerin Danuta Brinkmann eine 16:14 Führung bis auf 23:14 aus und schafft mit dem 25:17 den Satzausgleich.

Leni Vehns (4) darf sich über ein Lob ihrer Trainerin freuen.

Auch im dritten Satz kann die Brinkmann-Sechs den VfL in Schach halten. Nach dem 9:9 erspielt man sich mit einer guten Ines Rösner zunächst eine 15:9 Führung und scheint dann beim 19:13 auf die 2:1 Satzführung zuzusteuern. Warum den Blau-Weißen danach nur noch zwei Punkte gelingen, ist nur schwer zu erklären. Durch diesen Bruch im Dingdener Spiel gelingt Oythe mit dem 25:21 die 2:1 Satzführung.
Die Truppe von Coach Zoran Nikolic, zu der nur vier deutsche Spielerinnen gehören, geht im vierten Durchgang mit 8:2 in Front, ohne die Dingdenerinnen damit zu beeindrucken. Mit einer Aufschlagserie von Eva Schmitz gelingen dem Tabellenzweiten zehn Punkte in Folge und ist so zurück im Spiel. Es folgen ausgeglichene Punktstände beim 15:15 und 18:18. Die Dingdener Feldabwehr zeigt nun ihre gewohnte Stärke und entschärft immer wieder die gegnerischen Angriffe. Zuspielerin Lara Kruse setzt ihre Mitspielerinnen, wie gewohnt, gekonnt in Szene. So heißt es zum Ende des Satzes 25:23 für Blau-Weiß. Der Satzausgleich bedeutet den ersten Oyther Punktverlust in dieser Spielzeit.
Im abschließenden Tiebreak können die Dingdenerinnen das hohe Niveau nicht halten. Letztlich steht es 8:15 und der VfL Oythe bleibt weiterhin ungeschlagen, muss aber einen Punkt im Volleyballdorf lassen.
„Wir haben nervös angefangen, danach aber unseren Rhythmus gefunden. Schade, dass wir den dritten Satz nach der deutlichen Führung nicht gewinnen konnten“, so Danuta Brinkmann nach dem letzten Ballwechsel. Die Dingdener Übungsleiterin bestätigt ihren Schützlingen, sich „super verkauft“ zu haben. Sie bescheinigt Lara Kruse und der jungen Leni Vehns eine gute Leistung und sieht auch bei Katrin Kappmeyer und Eva Schmitz starke Phasen.
Die MVP-Medaillen gehen an Lara Kruse (Silber) und Franka Poniewaz (Gold).
Durch die Niederlage rutscht Dingden auf Tabellenplatz drei ab, Oyte bleibt Spitzenreiter.
Am kommenden Samstag geht es für die die Blau-Weißen zum RC Sorpesee.
(Fotos in der Galerie)

Zweite unterliegt auch Borken

Unsere Zweite Mannschaft verliert das Oberliga-Duell in eigener Halle gegen den RSV Borken III mit 1:3 (22:25, 19:25, 25:23, 14:25). Das Team von Trainerduo Olaf Betting / Thomas Eickelberg unterliegt damit am Donnerstagabend zum vierten Mal in Folge. Vor der Partie hatten die Dingdenerinnen noch den fünften Platz eingenommen und mit acht Punkten zwei Zähler […]

Ligaprimus zu Gast im Volleyballdorf

Dingdens Liberas Rieke Tidden und Julia Neuhäuser (v.l,) treten am Samstag gegen den Spitzenreiter aus Vechta an.

Mit dem VfL Oythe ist am Samstag der unangefochtene Tabellenführer der 2. Bundesliga Nord zu Gast in Dingden. Die Niedersächsinnen haben alle ihrer sieben Spiele gewonnen und dabei nur zwei Sätze abgegeben. Die Gastgeberinnen konnten sechs ihrer bisherigen acht Partien für sich entscheiden und finden sich mit 17 Punkten vier Zähler hinter dem VfL auf Tabellenplatz zwei wieder. Auf dem Papier wird den Zuschauern also ein echtes Spitzenspiel geboten. Tatsächlich scheinen die Oytherinnen aber in dieser Spielzeit eine Klasse für sich zu sein und die Meisterschaft fest im Visier zu haben. Um dieses Ziel zu erreichen, haben sie mächtig investiert. Von den elf Spielerinnen auf der Mannschaftsliste besitzen nur vier einen deutschen Pass. Der Rest kommt aus Kroatien, Kanada, USA, Ukraine, Japan und Polen. Trainer Zoran Nikolic ist Serbe. Insbesondere vor der starken Annahmeleistung der japanischen Libera hat Dingdens Trainerin Danuta Brinkmann Respekt. Brinkmann war in der Vergangenheit selbst als Spielerin für Oythe aktiv und hat dort als Trainerin eine Meisterschaft und zwei Vize-Meisterschaften in der 2. Liga geholt. Nach dem Doppelspieltag am letzten Wochenende mit Begegnungen in Potsdam und Berlin hat die Dingdener Trainerin ihren Spielerinnen für den folgenden Montag trainingsfrei gegeben. „Bei uns wird Eva Schmitz wieder dabei sein. Das bringt Stabilität in unsere Annahme“, wirft die Übungsleiterin einen Blick voraus. Sie berichtet, dass sich ihre Spielerinnen vorgenommen haben, es dem VfL Oythe sehr schwer zu machen, ungeschlagen zu bleiben.
Der erste Ball wird um 19.30 Uhr über das Netz fliegen.

Volleyball – Seniorenspiele 46. KW

Mannschaft Spiel-
klasse
Datum Spielbeginn Spiel-
ort
Gegner
BWD I 2. BL 18.11.23 19.30 h Dingden VfL Oythe
BWD II OL 16.11.23 20.00 h Dingden RSV Borken III
BWD II OL 19.11.23 16.00 h Datteln DJK Sportfreunde Datteln
BWD III BL 14.11.23 20.00 h Dingden TB Osterfeld II
BWD III BL 19.11.23 16.30 h Essen VC Essen-Borbeck III
BWD IV BK 19.11.23 14.15 h Oberhausen TuSEM Essen III

Kein erfolgreiches Wochenende

Jessica Nienhaus (2), Carina Streich (11) und Maja Blomen von der Zweiten müssen sich mit einem Punkt zufrieden geben. (Foto D. Kappmeyer)

Für unsere Zweite, Dritte und Vierte Mannschaft war das vergangenen Wochenende wenig erfolgreich.
Dabei gelang es der Zweiten von Trainerduo Olaf Betting / Thomas Eickelberg im Oberligaduell gegen den TV Hoerde II, sich zumindest einen Punkt zu sichern. Gehofft hatten die Dingdenerinnen gegen den Tabellenletzten sicherlich auf mehr. Nachdem der erste Satz mit 21:25 noch relativ deutlich an die Gäste gegangen war, folgen drei Durchgänge, die alle erst in der Verlängerung entschieden wurden. Nachdem die Dortmunderinnen im zweiten Abschnitt bis kurz vor Schluss nach in Führung gelegen hatten, gelang der Betting-Sechs mit dem 29:27 doch noch der Satzausgleich. Satz drei verlief ähnlich spannend und mit 27:25 hatten die Blau-Weißen erneut das bessere Ende für sich. Da danach die Gäste den vierten Satz mit 26:24 gewinnen konnten, musste die Entscheidung im Tiebreak fallen. Mit 15:8 entführten die Hoerderinnen zwei Punkte, bleiben aber am Tabellenende. Die Dingdenerinnen nehmen den fünften Platz ein und haben acht Punkte auf dem Konto. Sie haben aber schon am Donnerstag die Möglichkeit, ihre Bilanz aufzubessern. Dann ist der RC Borken III zu Gast im Volleyballdorf. (Fotos von L. Overkamp in der Galerie)
In der Bezirksliga unterliegt unsere Dritte dem TV Jahn Königshardt II mit 0:3 (13/14/17:25) und ist aktuell Achter. In der Bezirksklasse zieht die junge Vierte mit 0:3 (16/12/16:25) gegen den MTV Rheinwacht Dinslaken III den Kürzeren und steht am Tabellenende.

Isabell Bünker berichtet vom Spiel der 3. Mannschaft


„Am Samstag den 11.11.2023 spielte die dritte Mannschaft des SV Blau-Weiß Dingden gegen den TV Jahn Königshardt II.

Die Dingdenerinnen  haben leider trotz guter Aufschläge von Paula Stockhorst und starken Angriffen von Mila Topic und Leonie Sack das Spiel 0:3 verloren. Durch Probleme in der Annahme wurde der erste Satz 13:25 abgegeben. Die Mannschaft hat sich allerdings mit einer starken Annahme von Nike Keiten  und einem schönen Zuspiel von Lotte Rosa und Laura Skibbe wieder zurückgekämpft. Leider reichte dies nicht aus, sodass die nächsten Sätze 14:25 und 17:25 verloren wurden.“


 

Minimalziel erreicht

Unsere Zweitliga-Volleyballerinnen erreichen zumindest das Minimalziel ihrer Potsdam/Berlin-Reise. Nachdem die Sechs von Trainerin Danuta Brinkmann gestern in Potsdam eine deutliche 0:3 Niederlage einstecken musste, gelingt am heutigen Sonntag gegen die jungen Talente vom VCO Berlin ein 3:1 Sieg (21:25, 25:20, 25.20, 25:17).
Dabei scheinen die Dingdenerinnen in Berlin zunächst da weitermachen zu wollen, wo sie am Samstag in Potsdam aufgehört haben. Zwar können sie bis zum 7:7 im ersten Durchgang mithalten, danach läuft aber nichts mehr zusammen. Die Gastgeberinnen machen acht Punkte in Folge zum 15:7 und haben den Satz damit schon fast in der Tasche. Zwar berappeln sich die Blau-Weißen wieder und kommen bis auf 21:23 heran, ein Aufschlagfehler verhilft die Berlinerinnen dann aber zu drei Satzbällen, von denen sie den ersten verwandeln.

Janne Epping (vorne) hat im Angriff starke Szenen.

Im folgenden Spielverlauf können die an Körperlänge weit überlegenen Hauptstädterinnen das hohe Niveau des ersten Satzes nicht ganz halten. Aber ein Sparziergang werden die kommenden drei Durchgänge für die Brinkmann-Sechs nicht. Die Blockabwehr des VCO ist der der Dingdenerinnen weit überlegen. Die Feldabwehr der Gäste zeigt nicht die gewohnte Aufmerksamkeit.Im zweiten Abschnitt können die Berlinerinnen bis zum 22:20 am ersten Punktgewinn in dieser Saison schnuppern, bevor es mit dem 25:20 zum Satzausgleich kommt.
Der dritte Durchgang verläuft bis zum 16:15 eng. Dann sorgt eine Aufschlagserie von Carolin Niehues für eine Fünf-Punkte-Führung, die bis ins Ziel gerettet werden kann.
Auch im vierten Abschnitt heißt es 16:15 für Dingden. Danach setzt sich die größere Erfahrung der Brinkmann-Schützlinge durch.
Neben den gewohnt starken Maike Schmitz und Katrin Kappmeyer musste Lara Kruse als Zuspielerin wieder einmal ein enormes Pensum erledigen. Auch die junge Janne Epping hat in der Offensive einige starke Szenen, muss aber an ihrem Aufschlag arbeiten.
Die MVP-Medaillen gehen an Maike Schmitz und Michelle Bachmann.
Während der VCO sieglos auf dem vorletzten Tabellenplatz bleibt, empfangen die Dingdenerinnen am nächsten Samstag als Tabellenzweite den Spitzenreiter VfL Oythe.

Potsdam klar überlegen

Zuspielerin Lara Kruse und Trainerin Danuta Brinkmann müssen die Hoffnung auf sechs Punkte an diesem Wochenende begraben.

Unsere Zweitliga-Volleyballerinnen müssen gegen den SC Potsdam II schmerzlich erfahren, dass die Tabellensituation zu diesem frühen Zeitpunkt in der Saison wenig aussagefähig ist. Die Dingdenerinnen sind als Tabellenzweite gegen die Ostdeutschen, die vor der Partie den sechsten Platz einnehmen, chancenlos und müssen mit dem 0:3 (20/19/23:25) ihre zweite Saisonniederlage hinnehmen. Damit rutscht das Team von Trainerin Danuta Brinkmann zunächst auf den vierten Tabellenplatz ab.
In der Partie gegen die Brandenburgerinnen können die Blau-Weißen nur gelegentlich an ihre guten Leistungen in der bisherigen Saison anknüpfen. Immer wieder überzeugen die Gastgeberinnen mit starken Aufschlägen, denen die Dingdener Annahme oft nicht gewachsen ist. Auch in der Blockabwehr agieren die jungen Potsdamerinnen überlegen. Außerdem scheint der Brinkmann-Sechs eine lange Anreise zu Auswärtsspielen nicht zu liegen. Die erste Saisonniederlage musste man ebenfalls nach langer Fahrt in Schwerin einstecken. Auch dort fehlte mit Eva Schmitz eine erfahrene Spielerin, die Sicherheit in die Annahme bringt.
Als beste Dingdener Spielerin wurde nach der Begegnung Katrin Kappmeyer ausgezeichnet.
Morgen müssen die Dingdenerinnen ab 16.00 Uhr beim Tabellenzwölften VCO Berlin antreten.

Doppelpack im Osten

Auf unsere Zweitliga-Volleyballerinnen wartet ein hartes Wochenende.

Unsere Zweitliga-Volleyballerinnen müssen am kommenden Wochenende gleich zweimal ran. Am Samstag geht es bereits ab 14.30 Uhr beim SC Potsdam II zur Sache, am Sonntag folgt dann um 16.00 Uhr die Partie beim VCO Berlin.
Auf dem Papier scheint die Ausgangslage klar. Die Blau-Weißen bestreiten bisher eine starke Saison und finden sich nach sechs Spielen mit 14 Punkten auf dem zweiten Platz wieder. Die Potsdamerinnen sind aktuell mit zehn Punkten aus sieben Partien Sechste und die jungen Talente aus der Bundeshauptstadt können nach sechs Begegnungen weder Siege noch Punkte vorweisen. Lediglich drei Sätze haben sie bisher für sich entschieden. Sowohl bei den Berlinerinnen als auch bei den Brandenburgerinnen handelt es sich um sehr junge Teams. Bei den Hauptstädterinnen ist die älteste Spielerin 19 Jahre alt und auch die Reserve des Bundesligisten aus Potsdam setzt sich fast ausschließlich aus Aktiven zusammen, die jünger als 20 Jahre sind. Dass beide gegnerischen Teams der Sechs von Trainerin Danuta Brinkmann körperlich überlegen sind, dürfte für die Blau-Weißen nicht überraschend sein.
Danuta Brinkmann hofft, dass ihren Schützlingen die lange Anfahrt mit einem Start zu nachtschlafender Zeit nicht zu sehr in den Knochen stecken wird. „Gegen Potsdam erwarte ich einen harten Kampf. Ich bin froh, dass Julia Neuhäuser mit von der Partie ist und der Annahme Stabilität gibt,“ so die Übungsleiterin, die aber auch davor warnt, den VCO Berlin am Sonntag auf die leichte Schulter zu nehmen. „Mit zwei Siegen nach Hause zu fahren, wäre natürlich super“, wagt Brinkmann einen Ausblick und hat dabei bestimmt das nächste Heimspiel gegen den Tabellenführer VfL Oythe im Kopf. Diese Partie könnte dann zum Spitzenspiel werden.
Anschauungsunterricht können sich die Dingdenerinnen am Samstagabend in Potsdam nehmen. Nach ihrer eigenen Partie werden sie auf der Tribüne des Erstligaspiels zwischen Potsdam und Wiesbaden sitzen.