Volleyball – die nächsten Spiele (19.03.16)

Mannschaft Datum Spielbeginn Spielort Gegner
BWD I 19.03.16 20.00 h Dingden TV Gladbeck
BWD II 19.03.16 17.00 h Oberhausen TB Osterfeld
BWD III 19.03.16 15.00 h Essen TUSEM Essen III
BWD IV 19.03.16 ca. 17.00 h Essen VV Human Essen III

U12 wird bei der Bezirksmeisterschaft Sechster

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Freude bei der U12 (Foto Frank Ewert)

Trainerin Marie Angenendt war mit dem sechsten Platz ihrer U12 bei der Bezirksmeisterschaft in Oberhausen sehr zufrieden: „Die Mädchen haben eine sehr gute Leistung gezeigt. Es war schließlich ihr erstes großes Turnier. Da war die Aufregung vorher natürlich riesengroß“, berichtet Angenendt. Die Vorrunde hatten die jungen Mädchen als Gruppenerste abgeschlossen und dabei Solingen in einem spannenden Drei-Satz-Spiel besiegt. Gegen Hünxe behielt man klar mit 2:0 die Oberhand. Auch im ersten Zwischenrundenspiel war man gegen Human Essen erfolgreich, um im zweiten Zwischenrundenspiel erneut auf die Solingerinnen zu treffen. „Da hat man gemerkt, dass die bisherigen Spiele viel Kraft gekostete haben. Es fiel den Mädchen schwer, sich zu konzentrieren“, erklärt die dingdener Trainerin die Niederlage. Auch in den beiden folgenden Begegnungen gegen Dormagen und Moers reichte es nicht mehr zum Sieg. Somit stand am Ende Platz sechs unter sechzehn teilnehmenden Teams. „Ich freue mich schon auf weitere Turniere mit den Mädchen“, so Marie Angenendt, die selbst auch erst 17 Jahre alt ist. Bezirksmeister wurde der TV Jahn Königshardt. Zum blau-weißen Team gehörten: Leni Vehns, Franziska Klein-Hitpaß, Leni Grasse, Joelina Bleckmann und Lea Ewert. (Fotos von Frank Ewert in der Galerie)

Auch mit der U13 III war Marie Angenendt erfolgreich. Am Samstag schlug man in der Bezirksklasse den Moerser SC IV mit 2:1 und STV Hünxe mit 3:0. Aktuell steht man auf Tabellenplatz drei.

U18 holt Bronze bei WDM in Köln

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Unsere U18 holt Bronze, (Foto D. Kruse)

Unsere U18 ist mit einer Bronzemedaille von der Westdeutschen Meisterschaft in Köln zurückgekehrt. Dabei musste sie im gesamten Turnierverlauf nur zwei Niederlage einstecken, beide gegen den späteren Titelträger TV Hörde.
Die Gruppenphase hatte das Team von Betreuertrio Markus Bünker, Thomas Eickelberg, Andrea Harbring allerdings nur mit Glück überstanden. In der ersten Partie gegen BW Sande musste man einen Satz abgeben und sich mit einem 2:1 (26:24, 22:25, 15:9) begnügen. Da im nächsten Gruppenspiel Sande den TV Hörde mit 2:1 schlug, wurde es für die Blau-Weißen im Spiel gegen den TV Hörde schon unerwartet ernst. Nach der 1:2 Niederlage (25:20, 25:27, 6:15) hatten dann alle drei Mannschaften der Gruppe 2:2 Punkte und 3:3 Sätze auf dem Konto. Letztlich konnten die Dingdenerinnen aufgrund einer um fünf Zähler besseren Differenz bei den Bällen als Gruppenzweiter in die Zwischenrunde einziehen. Dort schaffte man dann gegen den VV Schwerte den ersten deutlichen Sieg. Mit dem 2:0 (25:12/10) war der Einzug ins sonntägliche Halbfinale, in dem erneut der TV Hörde Gegner war, perfekt. In dem heißumkämpften Spiel reichte es erneut nicht. Die 1:2 Niederlage (21:25, 25:20, 7:15) bedeutete das „kleine Finale“. Hier sorgten die Blau-Weißen mit dem 2:0 Erfolg (25:21/16) gegen Union Lüdinghausen und dem Gewinn der Bronzemedaille für einen versöhnlichen Abschluss. Im Finale war der TV Hörde gegen den VoR Paderborn erfolgreich und ließ damit als Oberligist alle teilnehmenden NRW-Ligisten hinter sich.
Zum dingdener Team gehörten: Mira Kruse, Nadine Abels, Ann-Kathrin Krämer, Lara Kruse, Julia Himmelberg, Linda Overkamp, Joyce Bitters, Lucia Woidschützke, Jessica Nienhaus, Lena Priebs (vorne v.l.), Greta Klein-Hitpaß, Jana Röwer, Karina Hegering (hinten v.l.)

Fotos in der Galerie

Fehlende Konstanz vor eindrucksvoller Kulisse

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BWD unterliegt vor eindrucksvoller Kulisse.

Vor offiziell 941 Zuschauer unterlagen unsere Zweitliga-Volleyballerinnen den Skurios Volleys Borken mit 0:3 (19:25, 24:26, 22:25). Vor der eindrucksvollen Kulisse in der Mergelsberg Sporthalle, zu der auch viele Dingdener Fans beitrugen, zeigte der Aufsteiger aus dem Volleyballdorf Dingden dabei eine durchwachsene Leistung. Während der gesamten Partie fehlte die nötige Konstanz, um den Tabellenzweiten in Gefahr zu bringen. Auf der anderen Seite stand ein Team, dass mit Lynn Braakhuis und Hannah Becker überragende Angreiferinnen in seinen Reihen hatte.
Im ersten Satz konnten die Blau-Weißen nur bis zum 13:13 mithalten. Besser sah es zunächst im zweiten Durchgang aus. Durch eine Aufschlagserie von Inga van Gemmeren ging man mit 6:0 in Führung, die bis zum 15:8 ausgebaut konnte. In dieser Spielphase gelang es der dingdener Feldabwehr regelmäßig die Angriffe der Hausherrinnen zu entschärfen. Gegen dann vor allem in der Annahme schwächelnde Gäste schafften die Skurios Volleys den Ausgleich zum 23:23 und die 2:0 Satzführung. In den dritten Abschnitt startete die Betting-Sechs mit vielen Aufschlagfehlern und harmlosen Angriffen. Nachdem man so mit 5:12 zurücklag, zeigte die Leistungskurve wieder nach oben. Beim 22:22 kam dann noch einmal kurz die Hoffnung auf einen Satzgewinn auf.
„Der zweite Satz war der Knackpunkt“, analysierte Olaf Betting nach der Begegnung. „Vor dieser Kulisse mussten wir Lehrgeld zahlen.“
Für Mareen Fieblinger war es der letzte Einsatz für die Blau-Weißen . Sie will ihre erfolgreiche Volleyballkarriere beenden.
Am kommenden Samstag empfängt sein Team, das weiter auf Tabellenplatz acht rangiert, den TV Gladbeck zum letzten Heimspiel der Saison.

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Klare Rollenverteilung vor eindrucksvoller Kulisse

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Das dingdener Trainertrio wird seine Arbeit vor eindrucksvoller Kulisse tun.

Über mangelndes Zuschauerinteresse können sich die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen wahrlich nicht beklagen. Einige arrivierte Teams dürften die Mannschaft aus dem Volleyballdorf um die Zuschauerzahlen bei ihren Heimspielen beneiden. Was die Blau-Weißen am kommenden Samstag ab 19.30 Uhr erwarten wird, ist dann aber doch eine ganz andere Hausnummer. In der Borkener Mergelsberg Sporthalle machen regelmäßig um die 800 Zuschauer die Spielstätte zum Hexenkessel. Für das Team von Coach Olaf Betting wird das gewöhnungsbedürftig sein, auch wenn auf den Rängen zahlreiche Dingdener Fans vertreten sein werden.
Die sportliche Rollenverteilung ist klar. Die Borkenerinnen stehen mit 48 Punkten auf Tabellenplatz zwei und haben dabei erst vier Partien verloren. Trotzdem dürfte es ihnen schwer fallen, Bayer Leverkusen im Rennen um die Meisterschaft noch abzufangen. Auf der anderen Seite steht mit Liganeuling Dingden der Tabellenneunte, der bisher eine sehr respektable Saison gespielt und den Klassenerhalt bereits in der Tasche hat, als klarer Außenseiter. Schon das Hinspiel hat gezeigt, dass die Dingdenerinnen zwar phasenweise gut mithalten können, an die spielerische Klasse des westfälischen Spitzenteams aber nicht heranreichen. Trotzdem werden sie versuchen, den Gastgeberinnen das Leben möglichst schwer zu machen.

U18 will ins Halbfinale

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Markus Bünker und die U18 treten bei der Westdeutschen Meisterschaft in Köln an.

„Unser Ziel ist das Halbfinale“, gibt Coach Markus Bünker als Ziel vor. Am kommenden Samstag und Sonntag tritt seine U18 bei der Westdeutschen Meisterschaft in Köln an. In der Gruppenphase trifft man auf die Oberligisten TV Hörde und SV BW Sande. „Diese Gegner dürfen wir nicht unterschätzen, sie sind aber sicherlich schlagbar“, so Bünker. Sein Team hatte in der NRW-Liga kein Spiel verloren und sich so als Tabellenerster direkt für die Westdeutschen Titelkämpfe qualifiziert. Als Mitfavoriten sieht Bünker den VoR Paderborn und den RC Borken-Hoxfeld. Verzichten muss er, auf Lucia Woidschützke, die sich einen Daumen gebrochen hat. Außerdem wird Jana Röwer am Samstag nur in der ersten Partie zur Verfügung stehen. Danach ist sie beim Zweitligateam des TV Gladbeck eingeplant und wird am Sonntag wieder zu den Blau-Weißen stoßen. Von der U18 II werden Nadine Abels und Karina Hegering zum Aufgebot für die Westdeutsche gehören. Auf der Trainerbank werden neben Bünker auch Thoman Eickelberg und am Sonntag Andrea Harbring Platz nehmen.

Am Sonntag sind auch die jüngsten Volleyballerinnen gefordert. Die U12 von Trainerin Marie Angenendt versucht, sich bei der Bezirksmeisterschaft in Oberhausen ein Ticket für die Westdeutsche Meisterschaft in ihrer Altersklasse zu sichern.

Außerdem kämpfen die Ü43 Seniorinnen in Erkelenz um den Westdeutschen Meistertitel.

Volleyball – die nächsten Spiele 12./13.03.16

Mannschaft Datum Spielbeginn Spielort Gegner
BWD I 12.03.16 19.30 h Borken Skurios Volleys Borken
BWD U18 I 12./13.03.16 11.00 h / 10.00 h Köln Westdeutsche Meisterschaft
BWD U13 III 12.03.16 15.00 h Dingden
(Hauptschule)
Moerser SC IV
STV Hünxe III
BWD U12 13.03.16 11.00 h Oberhausen Bezirksmeisterschaft

Zweite macht großen Schritt Richtung Klassenerhalt

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Jessica Nienhaus lieferte eine starke Leistung ab.

Unsere Zweite Mannschaft hat einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt in der Verbandsliga gemacht. Vor eigenem Publikum schlug das Team von Coach Arne Ohlms den TuS Lintorf mit 3:0 (25:18/18/23). Da der TV Jahn Königshardt gegen VC Essen-Borbeck II mit 2:3 unterlag, reicht im letzten Saisonspiel gegen den Tabellenvorletzten TB Osterfeld ein Punkt, um ein Abrutschen auf den Relegationsplatz zu vermeiden.

Schon vor dem richtungsweisenden Spiel stand fest, dass Sandra Romanski und Ann-Christina Schmitz nicht mit von der Partie sein werden. Zu allem Überfluss brach sich Lucia Woidschützke dann am Freitag vor der Begegnung noch einen Finger. Dafür rutschten Ann-Kathrin Krämer und Jessica Nienhaus von der Vierten Mannschaft und Tanja Tersek ins Team. „Alle verletzten Spielerinnen und die zahlreichen Zuschauer haben für den nötigen Rückenwind gesorgt, als wir im ersten und dritten Satz im Rückstand lagen“, berichtet Ohlms, dessen Spielerinnen mit kurzen Ausnahmen die Begegnung dominierten. Ein Sonderlob gab es vom dingdener Übungsleiter für Jessica Nienhaus, die über die Mitte wichtige Punkte machte und auch den ersten Matchball verwandelte. „Wir haben die Entscheidung  über den Klassenerhalt jetzt selbst in der Hand“, so Ohlms.

Durch einen 3:0 (25:8/20713) Erfolg gegen den MTV Rheinwacht Dinslaken II konnte die Dritte Mannschaft in der Bezirksliga den fünften Sieg in Folge einfahren. Eine beeindruckende Serie! Das Team bleibt auf Rang drei der Tabelle.

Nachdem die Fünfte Mannschaft schon am letzten Spieltag die Meisterschaft in der Kreisliga perfekt gemacht hatte, gab sie sich auch im letzten Saisonspiel gegen den Vize-Meister Werdener TB II keine Blöße und schlug die Essenerinnen mit 3:0 (25:14, 25:14, 27:25). Betreuerin Stefanie Schmänk lobte die druckvollen Aufschläge und die geschlossene Mannschaftsleistung. „Mit Kampfkraft haben wir im dritten Satz einen 6-Punkte-Rückstand aufgeholt“, berichtet Schmänk.

Wieder 1:3 gegen Köln

Eigentlich hatte Coach Olaf Betting geplant, einen Punkt aus der Domstadt zu entfernen. Dieses Vorhaben konnten seine Schützlinge aber nicht in die Tat umsetzen. Sie unterlagen dem Team der Deutschen Sporthochschule mit 1:3 (25:21, 20:25, 13:25, 21:25). Dabei nahm die Partie einen ähnlichen Verlauf wie das Hinspiel. Auch diesmal legten die Blau-Weißen einen starken ersten Satz hin. Man schlug druckvoll auf, die Annahme war stabil und auch im Spielaufbau und im Angriff überzeugte der Liganeuling. Aber schon zum Ende des Durchgangs wurde deutlich, dass die Kölnerinnen besser ins Spiel finden.

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Vera Koopmann unterlag in Köln.

Nach einer dingdener 19:13 Führung kamen die Domstädterinnen auf 21:20 heran. Die Betting-Sechs behielt aber die Nerven und entschied den Satz für sich. Im folgenden Spielverlauf zeigte sich das Hochschulteam aber überlegen. Spielentscheidend war wohl, dass die Annahme der Betting-Sechs jetzt immer wieder wackelte. Auf der anderen Seite griffen die Gastgeberinnen eindrucksvoll an und überzeugten mit wirkungsvoller Feld- und Blockabwehr. Dingden gelang es nicht mehr an die Leistungen des ersten Abschnitts anzuknüpfen. „Köln war besser, aber wir haben nach dem ersten Satz auch nicht mehr gezeigt, was wir können. Am Ende der Saison wollen wir auf einen einstelligen Tabellenplatz stehen“, so Betting nach dem Spiel. Durch die Niederlage ist seine Mannschaft auf den achten Tabellenplatz abgerutscht. Zu den wertvollsten Spielerinnen wurden die Kölnerin Melanie Preußer und Katrin Kappmeyer ernannt. Am kommenden Samstag tritt unser Team beim Tabellenzweiten in Borken an.

Mit Rückenwind in die Domstadt

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Libera Rieke Tidden will auch in Köln jubeln.

Die Klasse ist gesichert, das Team steht auf einem hervorragenden siebten Platz. Die Zweitligavolleyballerinnen können schon jetzt mit dem Saisonverlauf mehr als zufrieden sein. Coach Olaf Betting und seine Spielerinnen fahren aber trotzdem mit Ehrgeiz zum Tabellenvierten nach Köln, der immerhin elf Punkte mehr auf dem Konto hat als die Blau-Weißen. „Wir können befreit aufspielen und im Hinspiel waren wir nicht weit weg von den Kölnerinnen. Ich will einen Punkt mit nach Hause nehmen“, gibt sich der dingdener Übungsleiter selbstbewusst. Im Hinspiel konnte seine Mannschaft den ersten Durchgang mit 25:18 klar für sich entscheiden und sah auch im zweiten bei 23:25 nicht schlecht aus. Letztlich entführten die Domstädterinnen aber alle Punkte aus dem Volleyballdorf. Für die Kölnerinnen ist die Saison gelaufen. Bei acht Punkten Rückstand auf die Tabellenspitze hat sich das Thema Meisterschaft erledigt.
Olaf Betting muss in Köln auf Simone Winkelmann, Patricia Langhoff und Greta Klein-Hitpaß, die für die Zweite Mannschaft im Abstiegskampf gegen TuS Lintorf aufschlägt, verzichten.