U14 scheitert knapp

Unsere U14 ist in der Qualifikationsrunde A für die Westdeutsche Meisterschaft knapp gescheitert. Die Mädchen von Betreuerin Ingrid van Gemmeren konnten sich zwar gegen den Erkelenzer VV mit 2:1 (20:25, 25:15, 15:10) und STV Hünxe mit 2:0 (25:17/16) durchsetzen, unterlagen dann aber Bayer Leverkusen mit 0:2 (20/17:25).

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Marleen Brauer verpasste mit der U14 die Quali A knapp.

Da die Leverkusenerinnen gegen Erkelenz den Kürzeren zogen, blieb letztendlich nur ein unglücklicher dritter Platz. Die nächste Qualifikationsrunde B haben die beiden Erstplatzierten Leverkusen und Erkelenz erreicht.

Am Samstag hat sich unsere U13 I für ihre Quali A warmgespielt. Bei der in Turnierform ausgetragenen Oberliga-Rückrunde besiegte das Team von Betreuerin Silke Tigler den STV Hünxe (25:10/14) und den Moerser SC II / Jungs (27:25, 25:9) jeweils mit 2:0. Gegen den TSV Weeze unterlag man knapp mit 1:2 (25:11, 15:25, 8:15). Die U13 I bleibt auf Tabellenplatz zwei. Am kommenden Sonntag findet in Dingden ab 11.00 Uhr die Quali A statt.

In der Bezirksliga musste die U13 III zwei Niederlagen hinnehmen. Gegen den Moerser SC II unterlag man mit 1:2 und gegen TUSEM Essen mit 0:3. Die Mannschaft steht auf Rang fünf der Tabelle.

Arbeitssieg in Bremen

Das Spiel beim Tabellenletzten TV Eiche Horn Bremen hatte für unsere Zweitliga-Volleyballerinnen locker und leicht angefangen. Die Hansestädterinnen produzierten viele Fehler und die Sechs von Coach Olaf Betting zeigte kaum Schwächen. Mann schlug gut auf und Kathrin Pasel begann stark. Die Annahme hatte keine Probleme mit dem gegnerischen Service. Beim Stand von 24:13 konnte man sich sogar den Luxus leisten, vier Satzbälle zu vergeben, bevor mit dem 25:17 der erste Durchgang unter Dach und Fach gebracht werden konnte.

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Gegen Bremen über Außen: Greta Klein-Hitpaß

Im zweiten Satz konnten die Dingdenerinnen mit 19:12 zunächst wieder deutlich in Führung gehen, hatten dann aber immer größere Schwierigkeiten den Ball im gegnerischen Feld zu versenken. Das lag vor allem an der starken Feldabwehr der Gastgeberinnen, die mit 22:20 in Führung gehen konnten. Die Blau-Weißen behielten aber die Nerven, wehrten zwei Satzbälle ab und schafften das 27:25. Auch der dritte Abschnitt verlief spannend. Olaf Betting ließ nun die vierzehnjährige Greta Klein-Hitpaß über die Außenposition angreifen. Zwar ist Greta für Dingden meist als Mittelangreiferin aktiv, da sie aber für die WVV-Auswahl auch über außen angreift, machte sie ihre Sache gut. Nachdem diesmal die Dingdenerinnen zwei Satzbälle vergeben hatten, stand es auch im dritten Satz 27:25. Damit haben die Schützlinge von Olaf Betting das Aufsteigerduell mit den Hansestädterinnen, die weiter auf dem letzten Tabellenplatz bleiben, erneut für sich entschieden. Nach der Begegnung wurde auf dingdener Seite Inga van Gemmeren als wertvollste Spielerin geehrt. Betting sprach von einem verdienten Sieg. „Bremen war in der Feldabwehr stark. Ich hatte aber nie das Gefühl, hier verlieren zu können“, so Betting. Ein Extralob gab es für Greta Klein-Hitpaß.

Als Tabellenzehnter geht unsere Erste Mannschaft am kommenden Wochenende in einen Doppelspieltag. Am Samstag ist Schwerin zu Gast in Dingden und am Sonntag tritt man in Leverkusen an.

(Fotos in der Galerie)

Aufsteigerduell zu Jahresbeginn

In der letzten Saison lieferten sich unsere Erste Mannschaft und die Bremerinnen noch harte Gefechte in der Dritten Liga. Am kommenden Samstag treffen sie nun zum zweiten Mal in der Zweiten Bundesliga aufeinander. Während unser Coach Olaf Betting mit dem bisherigen Abschneiden seiner Schützlinge, die mit 15 Punkten auf Rang neun stehen, zufrieden sein darf, sieht es beim Gastgeber aus Bremen anders aus. Die Hansestädter konnten bisher keinen Sieg einfahren und liegen mit zwei Punkten am Tabellenende.

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Nehmen Sonntag Schlüsselpositionen ein: Zuspielerin Inga van Gemmeren und Coach Olaf Betting

Die Bremer Eichen stehen also mit dem Rücken zur Wand und müssen dringend punkten, um den drohenden Abstieg zu vermeiden. Kein Wunder, dass Betting von einem „ganz schweren Spiel“ spricht. „Der Sieg im letzten Spiel gegen Oythe war nur eine Momentaufnahme. Gegen Bremen sehe ich uns nicht in der Favoritenrolle“, so Betting. Sollten seine Spielerinnen aber an die starken Leistungen des Vorjahres anknüpfen können und am Sonntag ab 16.00 in der Halle Berckstraße konzentriert zur Sache gehen, sollte eine Wiederholung des Hinspielerfolges möglich sein.

Volleyball – die nächsten Spiele (9. und 10.01.16)

Mannschaft Datum Spielbeginn Spielort Gegner
BWD I 10.01.16 16.00 h Bremen TV Eiche Horn Bremen
BWD U13 I 09.01.16 11.00 h Weeze – STV Hünxe
– TSV Weeze
– Moerser SC II (Jungen)
BWD U13 III 09.01.16 ca. 16.00 h Essen – Moerser SC II
– TUSEM Essen
BWD U14 I 10.01.16 11.00 h Dingden Quali A:
– TSV Bayer 04          Leverkusen
– Erkelenzer VV
– STV Hünxe

Zweite verpasst Überraschung knapp

Das hatte sich der Tabellenführer aus Düsseldorf bestimmt anders vorgestellt. Für den Sieg gegen unsere Zweite Mannschaft benötigte das Team aus der Landeshauptstadt fünf Sätze und musste einen Punkt im Volleyballdorf lassen. Dabei schien die Partie zunächst den zu erwartenden Verlauf zu nehmen. Mit 16:10 lagen die Düsseldorferinnen in Front als die Sechs von Coach Arne Ohlms sich auf ihre Stärken besann. Und die lagen vor allem im Aufschlag, mit dem man die gegnerische Annahme vor große Probleme stellte. Mit 25:21 ging der erste Durchgang an die Blau-Weißen. Davon zeigte sich der Tabellenführer aber wenig beeindruckt.

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Stark im Angriff: Lucia Woidschützke

Nach dem 8:8 im zweiten Satz zog Düsseldorf unaufhaltsam davon. Zwar konnte die Ohlms-Sechs noch drei Satzbälle abwehren, letztlich den 19:25 Satzverlust aber nicht verhindern. Ein gänzlich anderes Bild zeigte der dritte Abschnitt. Die Hausherrinnen zeigten sich von ihrer besten Seite. Ann-Christin Peters agierte stark aus dem Rückraum und Lucia Woidschützke glänzte mit sehenswerten Angriffsbällen. Außerdem war die Annahme stabil. Das 25:19 bedeutete die Satzführung. Leider schaffte es das junge Team nicht, weiter auf diesem hohen Niveau zu spielen. Die erfahrenen Düsseldorferinnen zeigten jetzt eine starke Blockabwehr und entschieden Abschnitt vier deutlich mit 25:16 für sich. Auch im Tiebreak ließ der Ligaprimus nichts mehr anbrennen und ging mit 6:1 in Führung. Zwar kam unsere „Zweite“ noch auf 6:7 heran, konnte letztlich das 9:15 aber nicht verhindern. „Wir haben in zwei Sätzen gezeigt, was wir können und in drei Sätzen nicht“, brachte Arne Ohlms die Sache auf den Punkt. „Wenn wir unser Können über das gesamte Spiel abgerufen hätten, wäre ein Sieg möglich gewesen. Gegenüber der 0:3 Hinspielniederlage war es aber auf jeden Fall eine Steigerung“, so Ohlms weiter, dessen Mannschaft als Siebter der Verbandsligatabelle in das neue Jahr startet. Am 16. Januar empfängt man dann den CVJM Ratingen. (Fotos in de Galerie)

Sensationelle Leistung zum Jahresabschluss

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Dass die Uhren beim Meister des letzten Jahres anders ticken als die im Volleyballdorf, zeigte dessen Startsechs. Mit Anne Middlekamp stand bei den Oytherinnen nur eine deutsche Spielerin auf dem Feld. Mit den anderen Akteurinnen aus Polen, den USA und der Tschechischen Republik legte der Tabellenvierte los wie die Feuerwehr. Nach kurzer Zeit lag der Dingdener Liganeuling schon mit 8:16 zurück. „Ich dachte, das könnte schnell gehen heute Abend“, schmunzelte dessen Coach Olaf Betting nach dem Spiel. Was aber tatsächlich passierte, werden die Zuschauer und auch die Aktiven wohl so schnell nicht vergessen. Oythe agierte immer unkonzentrierter und auf der anderen Seite setzte Maike Schmitz mit messerscharfen Aufschlägen und starken Rückraumangriffen Akzente.

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Betting: „Wir wollen drei“.

Beim 20:20 wurde zum ersten Mal der Ausgleich geschafft und der Satz tatsächlich noch mit 25:23 gewonnen. Der VfL Oythe trat im zweiten Durchgang total verunsichert auf, obwohl man nach einer Serie von fünf Siegen aus den letzten fünf Spielen doch vor Selbstbewusstsein hätte strotzen müsste. Bei den Blau-Weißen erinnerte hingegen nichts an die zuletzt mäßigen Leistungen. Katrin Kappmeyer und Maike Schmitz wurden immer wieder von Inga van Gemmeren glänzend in Szene gesetzt und auch die jungen Andrea Harbring und Kathrin Pasel spielten große auf. Nach dem 25:11 Satzerfolg hatte der Liganeuling aus dem Volleyballdorf schon einen Punkt sicher und manche Dingdener wechselten nach dem mehr als deutlichen Satzverlauf ungläubige Blicke. Olaf Betting erkannte aber die Chance auf eine Sensation. „Wir wollen drei“ schrie er seinen Schützlingen in der Satzpause entgegen und wollte so verhindern, dass man sich mit dem bisher erreichten zufrieden gibt. Seine Spielerinnen hatten verstanden. Obwohl Oythe sich wieder etwas gefangen hatte und zeitweise auch knapp in Führung lag, blieben die Blau-Weißen auf der Siegerstraße. Inga van Gemmeren legte dem amtierenden Meister zweite Bälle ins Feld und Simone Winkelmann überzeugte beim Blocken. Um 21.15 Uhr war es dann soweit. Mit dem 25:21 wurde der Drei-Satz-Sieg perfekt gemacht. Nachdem sich der Jubel gelegt hatte, lobte Olaf Betting die Leistung der gesamten Mannschaft, „aus der Maike Schmitz und Katrin Kappmeyer herausragten“. Nach den drei nicht eingeplanten Punkten analysierte er: „Wir haben den Gegner zu Fehlern gezwungen und selbst kaum welche gemacht.“
Zu den wertvollsten Spielerinnen wurden Sandra Cabanska und Katrin Kappmeyer ernannt.
Mit fünfzehn Punkten haben Dingdenerinnen nun zehn Zähler Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Am 10. Januar wird die Saison in Bremen fortgesetzt. (Fotos in der Galerie)

Start in die Rückrunde mit Spiel gegen den Meister

Mit dem Spiel gegen den amtierenden Meister VfL Oythe startet unsere erste Mannschaft in die Rückrunde ihrer ersten Zweitliga-Saison und verabschiedet sich vorerst vom eigenen Publikum. Im neuen Jahr startet man dann mit einem Auswärtsspiel in Bremen.
Der VfL Oythe reist mit einer internationalen Truppe ins Volleyballdorf. Zum Kader gehören Spielerinnen aus Polen, den USA und der Tschechischen Republik. Mit dem Erfolg im letzten Spiel gegen den Spitzenreiter aus Leverkusen hat das Meisterteam seine Siegesserie auf fünf Spiele in Folge ausgebaut und rangiert auf Tabellenplatz vier.

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BWD I: Mit vereinten Kräften in die Rückrunde

Nicht ganz so gut läuft es zurzeit bei unserer Mannschaft. Nach gutem Saisonstart und starken Spielen gegen Spitzenteams zeigte die Formkurve in den letzten beiden Spielen gegen Gladbeck und Köpenick nach unten. Fakt ist jedoch, dass man als Liganeuling mit Rang zehn nach der Rückrunde zufrieden sein muss. Gegen Oythe sollte nun aber wieder eine ansprechende Leistung abgeliefert werden. Dass im Volleyball einiges möglich ist, hat der letzte Spieltag gezeigt, an dem die drei in der Tabelle führenden Mannschaften Federn lassen mussten. Unser Team sollte also mit Optimismus in die Partie gehen. Im Hinspiel unterlag man zwar 0:3, agierte dabei aber im ersten Zweitligaspiel nach 25 Jahren noch mit viel Respekt.
Coach Olaf Betting sieht der Partie gelassen entgegen. „Für uns ist es ein leichtes Spiel. Gegen einen solchen Gegner können wir eigentlich nur gewinnen. Ich hoffe aber, dass wir uns mit einer starken Leistung aus dem Jahr verabschieden“, so Betting.
Für die treuen Dingdener Fans wird es im dritten Satz Getränke zum Nulltarif geben.

Volleyball – die nächsten Spiele (19.12.15)

Mannschaft Datum Spielbeginn Spielort Gegner
BWD I

19.12.15

20.00 h Dingden VfL Oythe
BWD II

19.12.15

16.00 h Dingden SC 99 Düsseldorf
BWD III

19.12.15

ca. 16.30 h Essen BWD IV
BWD IV

19.12.15

ca. 16.30 h Essen BWD III

Zweite gewinnt Kellerduell

Unsere Zweite Mannschaft hat das Spiel gegen den Tabellenvorletzten TB Osterfeld mit 3:0 (26:24, 25:20, 25:16) gewonnen und konnte sich so etwas vom Ende der Verbandsligatabelle absetzen. Ohne Greta Klein-Hitpaß und Lena Priebs, die für die WVV-Auswahl aktiv waren, tat sich die Sechs von Coach Arne Ohlms vor allem im ersten Satz schwer. Trotz einer schnellen 7:1 Führung wurde es noch eng. Im zweiten Durchgang kamen die Osterfelderinnen besser aus den Startlöchern und glänzten mit starker Blockabwehr.

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Schafften klaren Sieg: Laura Schlabs, Jessica Nienhaus, Lara Kruse (v.l.)

Mit 10:2 lag der Turnerbund in Front bevor die Blau-Weißen mit Aufschlagserien von Jessica Nienhaus und Sandra Romanski den Ausgleich schafften. Im dritten Abschnitt ließ die „Zweite“ dann nichts mehr anbrennen. Mit starken Aufschlägen, jetzt von Lisa Schmitz, wurde der Gegner unter Druck gesetzt und die größere spielerische Qualität der Ohlms-Sechs setzte sich nun durch. „Wir konnten unsere Fehlerquote bei den Aufschlägen senken und unsere Annahme war stabil. Entscheidend war aber, dass wir trotz eines 2:10 Rückstandes den zweiten Satz noch drehen konnten“, analysierte Ohlms nach dem Spiel. Durch den Sieg konnte sich seine Mannschaft auf den sechsten Platz vorschieben. Zum letzten Spiel des Jahres empfängt man nächsten Samstag den Tabellenführer aus Düsseldorf. (Fotos in der Galerie)

Unsere Bezirksligateams konnten am Wochenende keine Punkte sammeln. Die Dritte unterlag dem Tabellenführer TUSEM Essen II mit 1:3 (17:25, 22:25, 25:23, 10:25), bleibt aber mit 18 Punkten auf Tabellenplatz drei. Die Vierte unterlag dem Tabellenzweiten Humann Essen III mit 0:3 (20/22/16:25) und nimmt Rang fünf ein.

Köpenick eine Nummer zu groß

Nach der fünften Niederlage in Folge weht unserer ersten Mannschaft der raue Zweitligawind voll ins Gesicht. Gegen das Team aus der Hauptstadt war die Sechs von Coach Olaf Betting bei der 0:3 Niederlage (18:25, 23:25, 21:25) in eigener Halle in allen Belangen unterlegen und ohne echte Chance, das Spiel für sich zu entscheiden.
Betting hatte sich dafür entschieden, die vierzehnjährige Greta Klein-Hitpaß von Beginn an im Mittelangriff aufzubieten. Die U16 Jugendliche macht ihre Sache gut und hatte einige schöne Szenen.

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Zum ersten Mal in der Start-Sechs: Greta Klein-Hitpaß

Schon im ersten Satz schienen die Köpenickerinnen den Blau-Weißen den Schneid abgekauft zu haben. Die ersten Bälle wurden schnell nach vorne gebracht und nach präzisem Zuspiel schlug der Ball immer wieder im dingdener Feld ein. Zwar konnte der zweite Durchgang enger gestaltet werden, in entscheidenden Situationen agierten die Dingdenerinnen aber unglücklich. So beim Stand von 22:23 als man dem Gegner mit einem Aufschlagfehler zum ersten Satzball verhalf. Und nach einer 19:16 Führung im dritten Abschnitt reichte es nur noch zu zwei weiteren Punkten. Auffallend war, dass die Hauptstädterinnen im gesamten Spiel die langen Ballwechsel für sich entscheiden konnten, während es dem Aufsteiger kaum gelang das Spiel schnell zu machen und so dem großen Berliner Block aus dem Wege zu gehen. Nach der Partie zeigte sich ein enttäuschter Olaf Betting ratlos. „Köpenick hat verdient gewonnen. Die Berliner waren einfach stärker als wir.“ Zu den wertvollsten Spielerinnen wurden Maike Schmitz und die Berliner Zuspielerin Katharina Kummer ernannt.
Zum ersten Rückrundenspiel reist am kommenden Samstag der amtierende Meister VfL Oythe ins Volleyballdorf. Bis dahin bleibt unsere Erste auf Tabellenplatz zehn. (Fotos in der Galerie)