Lokalderby im Volleyballdorf

Wenn der Tabellenführer beim Liganeuling antritt, ist die Rollenverteilung klar. Eindeutiger Favorit beim Spiel der Zweiten Volleyball-Bundesliga Nord am kommenden Samstag um 20.00 Uhr in der dingdener Sporthalle sind die Skurios Volleys aus Borken. Das Team um Coach Udo Jeschke zeigt in seiner dritten Zweitliga-Saison herausragende Leistungen und steht nach acht Siegen aus neun Spielen an der Tabellenspitze.

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Wird ihre Mitspielerinnen auch am Samstag anfeuern: BWD-Libera Rieke Tidden

Nur gegen Leverkusen zogen die Borkenerinnen den Kürzeren. Einen beträchtlichen Teil zum Gewinn der 23 Punkte, die die Skurios Volleys bisher auf dem Konto haben, dürfte Neuzugang Pia Walkenhorst beigetragen haben. Walkenhorst hat mit ihren 193 cm die durchschnittliche Körpergröße ihres Teams auf beachtlich 180 cm erhöht. Da haben die Gastgeber aus Dingden 5 cm weniger zu bieten. Walkenhorst ist in Sachen Volleyball schon weit gereist. Bevor es sie in die westfälische Provinz verschlug, war sie in Berlin, Dresden, Stuttgart und Chemnitz aktiv. Mit einigen dingdener Spielerinnen hat sich die ehemalige Jugendnationalspielerin schon zu ihrer Zeit beim VC Essen-Borbeck hart umkämpfte Partien geliefert. Walkenhorst stammt aus einer Volleyballfamilie. Schwester Kira ist zusammen mit Laura Ludwig aktuelle Beachvolleyball-Europameisterin und auch Bruder Alexander hat nationale und internationale Erfolge im Sand zu verbuchen.
„Bei uns freuen sich alle auf das Spiel“, berichtet der dingdener Trainer Olaf Betting. „Auch für solche Derbys sind wir das Wagnis Zweite Liga eingegangen“, so Betting weiter. Die bisherigen Ergebnisse der Blau-Weißen können sich sehen lassen. Mit Platz sieben rangiert die Betting-Sechs im Tabellenmittelfeld und zeigte zuletzt gegen das ungeschlagene Team aus Köln, dass es sich auch vor Spitzenmannschaften nicht verstecken muss.

Volleyball – die nächsten Spiele (28. und 29.11.15)

Mannschaft Datum Spielbeginn Spielort Gegner
BWD I 28.11.15 20.00 h Dingden Scurios Volleys Borken
BWD II 28.11.15 15.00 h Kamp-Lintfort TuS Lintfort
BWD III 28.11.15 ca. 16.30 h Essen MTV Rheinwacht Dinslaken II
BWD V 29.11.15 11.00 h Essen Werdener TB II

 

Zweite schlägt Tabellenführer

Nach dem ersten Satz schien der Tabellenführer aus Haltern eine Nummer zu groß für unsere zweite Mannschaft. Das 18:25 spricht eine klare Sprache. Schnell lag das Team von Coach Arne Ohlms mit 2:10 zurück. Die Annahme wackelte, die Angriffe waren ungenau und die mit viel Risiko geschlagenen Aufschläge landeten zu oft im Netz oder außerhalb der Spielfeldbegrenzung. Die Durchgänge zwei und drei zeigten ein gänzlich anderes Bild. Die Blau-Weißen besannen sich auf ihre Kampfkraft und endlich gelang es, den Gegner mit starken Aufschlägen, vor allem durch Greta Klein-Hitpaß, Lucia Woidschützke und Mira Kruse, unter Druck zu setzen. Außerdem profitierte man von einer zunehmenden Verunsicherung beim ATV Haltern.

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Überraschung gelungen: Zweite schlägt Haltern

Nach einem 25:20 im zweiten und dritten Abschnitt gingen die Hausherrinnen aus Dingden auch im vierten schnell mit 5:0 und 10:6 in Führung, mussten dann aber das 11:11 und den 16:20 Rückstand hinnehmen. Zwar gelang noch das 21:21, letztendlich konnte Haltern aber mit dem 22:25 ausgleichen. Im Tiebreak zeigte die Ohlms-Sechs aber keine Schwächen mehr. Mit einer glänzend aufgelegten Ann-Christin Peters und einer gewohnt starken Lena Priebs machte das junge dingdener Team mit den 15:7 den Sieg perfekt. „Die erste Hälfte des ersten Satzes und die zweite Hälfte den vierten Satzes waren schlecht“, analysierte Arne Ohlms nach dem Spiel. „Wir sind mit unseren Aufschlägen volles Risiko gegangen und wurden belohnt“, so Ohlms weiter. Mit der Annahmeleistung war er zufrieden. Sein Team steht jetzt auf Platz sieben der Verbandsligatabelle und muss am nächsten Samstag beim TuS Lintfort antreten. (Fotos in der Galerie)

Unsere Bezirksligateams konnten erneut Siege einfahren. Die Dritte schaffte mit dem 3:1 (25:19, 25:18, 15:25, 25:23) gegen FS Duisburg den vierten Sieg in Folge und rangiert auf Rang drei. Verfolgt wird das Team jetzt von seinen Vereinskolleginnen aus der vierten Mannschaft. Die Mädchen von Trainer Thomas Eickelberg hatten gegen TUSEM Essen III keine Probleme. Mit dem 3:0 (25:18/10/16) konnte der dritte Sieg in Folge eingefahren werden.

Eine Klasse für sich ist die fünfte Mannschaft in der Kreisliga. Das an diesem Samstag von Silke Tigler betreute Team schlug den VC Essen-Borbeck VI mit 3:0 (25:11, 25:17, 26:24) und bleibt damit ungeschlagen an der Tabellenspitze.

Köln Paroli geboten

Die Hoffnung des dingdener Trainers Olaf Betting, gegen den Spitzenclub aus der Domstadt vielleicht einen Satz zu holen, ging überraschend schnell in Erfüllung. Nach dem 25:18 stand es nach 26 Minuten Spielzeit 1:0 für den Liganeuling aus dem Volleyballdorf. Nach den drei folgenden Durchgängen, die die Kölnerinnen dann mit 25:23, 25:11, 25:20 für sich entscheiden konnten, stand fest, dass auch ein Punkt für Dingden drin gewesen wäre.

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Patricia Langhoff (9) mit ihrer besten Saisonleistung

Lässt man den dritten Abschnitt, in dem die Betting-Sechs von der Rolle war, außer Betracht, zeigte das dingdener Team gegen einen der Meisterschaftsfavoriten eine starke Leistung und verlangte dem Gegner einiges ab. In Annahme, Spielaufbau und Angriff waren kaum Leistungsunterschiede zu erkennen. Und auch in der Blockabwehr zeigte man sich verbessert. Hier machten  vor allem die Mittelangreiferinnen Vera Koopmann, Andrea Harbring und Laura Wörmeyer, die ihr erstes Spiel vor heimischem Publikum bestritt, einen guten Job. Dass die kämpferische Einstellung der Mannschaft stimmte, zeigte die Feldabwehr, in der kein Ball verloren gegeben wurde. Ungewöhnlich war, dass viele Spielerinnen für dingdener Punkte sorgten. Maike Schmitz und Katrin Kappmeyer wurden wie gewohnt von Zuspielerin Inga van Gemmeren gut in Szene gesetzt und auch die eingewechselte junge Greta Klein-Hitpaß, die als U16-Jugendliche zuvor noch in der Verbandsliga für die zweite Mannschaft angetreten war, feierte ein vielversprechendes Debüt in der Zweiten Liga. Erfolgreichste Angreiferin war aber Patricia Langhoff, die ihre beste Saisonleistung ablieferte. Vielleicht fehlte zum Schluss ein wenig die Coolness, um einen Tiebreak zu erzwingen, vielleicht war der Neuling auch etwas von dem überrascht, was möglich gewesen wäre. Schließlich war man im vierten Durchgang schon mit 16:12 in Führung.
Olaf Betting war mit der Leistung seiner Spielerinnen zufrieden. „Ich wüsste nicht, was bei meiner Mannschaft schlecht war. Im ersten Satz haben wir verflixt gut gespielt. Man darf nicht vergessen welche Mannschaft hier zu Gast war. Die Spielerinnen kommen von der Sporthochschule. Da muss man auch die physische Überlegenheit anerkennen“, so Betting nach dem Match.
Zu den wertvollsten Spielerinnen wurden Viola Torliene aus Köln und die Dingdenerin Katrin Kappmeyer ernannt.
Durch die Niederlage rutschten die Dingdenerinnen auf Tabellenplatz sieben ab. Am kommenden Samstag ist der Tabellenführer aus Borken zu Gast im Volleyballdorf. (Fotos in der Galerie)

Clap for peace – Eine Aktion der Volleyballbundesliga

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#clapforpeace Die Ereignisse der letzten Tage halten die Welt in Atem und haben auch die Sportwelt erschüttert. Die Volleyball Bundesliga und ihre Vereine sind der Meinung, dass es dem Terror nicht gelingen darf, die Werte des Sports und der Gemeinschaftlichkeit zu untergraben. Aus diesem Grund wollen wir zusammen eine Botschaft senden und bei den 36 Spielen der 1. und 2. Bundesligen am Wochenende für den Frieden klatschen. CLAP FOR PEACE! #HomeOfRespect

„Wir sind krasser Außenseiter“

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Gute Stimmung bei den Blau-Weißen

Dieser Meinung ist der dingdener Coach Olaf Betting und damit liegt er wohl richtig. Im WVV-Pokal hatten die Blau-Weißen aus dem Volleyballdorf in diesem Jahr bereits Kontakt mit dem Kölner Hochschulteam. Dass sie dabei den Kürzeren zogen, lag bestimmt nicht an den kurzen Röckchen, in denen die Domstädterinnen den Ball über das Netz pritschen sondern vielmehr an deren Spielstärke. Schließlich sind Köln und Leverkusen die einzigen Teams der Liga ohne Niederlage. Nur aufgrund der geringeren Anzahl von Spielen liegen diese Mannschaften auf den Tabellenplätzen zwei und drei hinter dem Erstplatzierten aus Borken. „Wenn meine Spielerinnen einen guten Tag haben, können wir vielleicht einen Satz gewinnen“, so Betting weiter, der auf die lautstarke Unterstützung des dingdener Publikums hofft.
Für den Liganeuling aus dem Volleyballdorf läuft die Saison mit Tabellenplatz sechs bisher zwar nicht schlecht, gegen die Rheinländerinnen wird aber trotzdem nicht viel zu holen sein. Aufhorchen ließ allerdings das Ergebnis vom letzten Wochenende. Da war es dem bisher punktelosen Team aus Bremen überraschend gelungen, einen Zähler aus Köln zu entführen und dabei sogar den Tiebreak beim 15:13 noch spannend zu gestalten.

Volleyball – die nächsten Spiele 21.11.15

Mannschaft Datum Spielbeginn Spielort Gegner
BWD I 21.11.15 20.00 h Dingden DSHS Snow Trex Köln
BWD II 21.11.15 16.00 h Dingden ATV Haltern
BWD III 21.11.15 ca. 16.30 h Dinslaken FS Duisburg
BWD IV 21.11.15 14.00 h Dingden TUSEM Essen III
BWD V 21.11.15 15.00 h Essen VC Essen-Borbeck VI

Rolf Himmelberg zum Spiel der Vierten gegen Werden

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Siegt mit der Vierten: Julia Himmelberg (6)

„Durch einen klaren 3:0- (25:17, 25:17, 25:16) Erfolg beim Werdener TB gelang dem Aufsteiger der zweite Sieg in Folge. Durch druckvolle Aufgaben und variablem Angriffsspiel setzten die jungen Mädels die Gastgeberinnen permanent unter Druck und gewannen so verdient alle Sätze ziemlich deutlich. Auch in der Feldabwehr boten die Dingdenerinnen eine hervorragende Leistung. Durch diesen Sieg setzten sich die BW-Mädels weiter vom Tabellenende ab. Der Klassenerhalt rückt immer näher.

Die geschlossene Mannschaftsleistung zeigt, dass die Mädels sehr gut in dieser Liga mithalten können. Die Entscheidung der Spielerinnen, in dieser Liga aufzutreten, war eindeutig richtig.“

Zweite Mannschaft strebt nun Mittelfeldplatz an

Am Sonntagabend unterlag unsere zweite Mannschaft beim STV Hünxe mit 1:3 (16:25, 26:24, 20:25,22:25) und rutschte damit auf Rang acht der Verbandsligatabelle ab. Nachdem der erste Durchgang für die Blau-Weißen aufgrund einer schlechten Annahme schnell gelaufen war, schien auch der zweite eine klare Angelegenheit für die Hausherrinnen zu werden. Die Angriffe der Sechs von Coach Arne Ohlms landeten reihenweise im Aus und in der Feldabwehr zeigte man wenig Einsatz. Dank einer ernsten Ansprache des dingdener Übungsleiters in der Auszeit und einer Lena Priebs, die mit ihren Aufschlägen die Annahme der Hünxenerinnen vor unlösbare Probleme stellte, konnte man trotz eines 8:16 Rückstandes den Satz noch umbiegen.

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Konnte die Niederlage nicht verhindern: Lena Priebs am Ball

Im dritten Abschnitt zeigte sich Hünxe von dem Satzverlust gut erholt und ging auch im vierten Durchgang schnell mit 7:1 in Führung. Nun zeigte sich die Ohlms-Sechs aber kampfstark, schaffte den 18:18 Ausgleich, ging 20:18 in Führung, musste sich dann aber den stärkeren Angreiferinnen aus Hünxe geschlagen geben. „Wir müssen uns jetzt darauf konzentrieren, einen sicheren Mittelfeldplatz zu erreichen“, stellte Arne Ohlms nach dem Spiel fest. Ein Lob gab es führ Lena Priebs. „Sie hat uns den zweiten Satz gerettet.“ Am nächsten Samstag ist der Spitzenreiter aus Haltern zu Gast in Dingden. (Fotos in der Galerie)

Unsere Bezirksligateams haben ein erfolgreiches Wochenende hinter sich. Dabei gelang der erfahrenen dritten Mannschaft ihr dritter Sieg in Folge und schlug die MTG Horst mit 3:1 (25:20, 25:27, 25:10, 25:23). Mit zwei Punkten Rückstand auf die Tabellenspitze liegt die Dritte jetzt auf Rang drei.
Ihren dritten Saisonsieg konnte die vierte Mannschaft einfahren. Das Team schlug den Werdener TB glatt mit 3:0 (25:17/17/16). Für den verhinderten Coach Thomas Eickelberg übernahm Rolf Himmelberg die Betreuung des Liganeulings. Himmelberg lobte die druckvollen Aufschläge, das variable Angriffsspiel und die Feldabwehr der Blau-Weißen. Die Vierte rangiert nun auf Rang sechs der Bezirksligatabelle.
Bereits am Donnerstag hat die fünfte Mannschaft ihre Siegesserie in der Kreisliga mit einem ungefährdeten Sieg gegen den Weseler TV II fortgesetzt. Bei dem 3:0 (25:14/15/14) Sieg wurden die Mädchen, die von Stefanie Schmitz betreut wurden, nicht gefordert und bleiben ungeschlagen an der Tabellenspitze.

Erste unterliegt nach 2:0 Führung

Unser Zweitligateam unterlag beim USC Münster II mit 2:3 (25:15, 25:16, 16:25, 22:25, 13:15). Dabei lief es in den ersten beiden Sätzen in der sehr spärlich besuchten Bundesligahalle am Berg Fidel wie geschmiert. Die Annahme war stabil und die Angreiferinnen zeigten sich von ihrer starken Seite. Anders sah es bei den Münsteranerinnen aus, deren Angriffe oft Genauigkeit vermissen ließen. Und gönnten sich die Blau-Weißen, die auf Eva Schmitz und Mareen Fieblinger verzichten mussten, mal eine kurze Schwächephase wie in der ersten Hälfte des zweiten Abschnitts, war der USC mit einer Reihe Eigenfehler zur Stelle.

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Konnte die Niederlage nicht verhindern: Coach Olaf Betting

Ein gänzlich anderes Bild zeigte der dritte Durchgang. Eine 4:1 Führung gaben die Dingdenerinnen schnell ab und es war unschwer erkennbar, dass der USC zu seinem Spiel gefunden hatte. Auch die Spielerwechsel des dingdener Trainerteams änderten dies nicht. Zwar gelang es dem Liganeuling aus Dingden im vierten Satz 16:12 in Führung zu gehen, dass konnte den Spielfluss der Gegnerinnen jedoch nicht unterbrechen. Der Sechs von Olaf Betting gelang es nun nur noch selten mit ihren Aufschlägen Druck aufzubauen. So brachten die münsteraner Zuspielerin ihre Angreiferinnen besser in Position, die gegen einen mäßigen dingdener Block keine Probleme hatten, ihre Größenvorteile auszuspielen. Vor allem gegen die lange Hanna Orthmann kam der Block oft zu spät oder wehrte den Ball ins Seitenaus ab. Auf der anderen Seite machte die Blockabwehr des USC den blau-weißen Angreiferinnen immer mehr zu schaffen. Im abschließenden spannenden Tiebreak hätten die Dingdenerinnen mit etwas Glück das Spiel trotzdem für sich entscheiden können. Hier fehlte die Kaltschnäuzigkeit. „In der Zweiten Liga wachsen die Bäume nicht in den Himmel“, stellte der dingdener Coach Olaf Betting nach dem Spiel fest. „Wir sind mit Hanna Orthmann, die aus die Diagonalposition gewechselt ist, nicht zurechtgekommen. Aber letztendlich haben wir einen Punkt gewonnen“, so Betting weiter. Als wertvollste Spielerinnen wurden Katrin Kappmeyer aus Dingden und Kim Behrens vom USC ausgezeichnet. Mit zwölf Punkten bleibt Dingden auf Tabellenpatz sechs und empfängt am nächsten Wochenende das Spitzenteam aus Köln, das überraschend den Bremerinnen ihren ersten Punktgewinn ermöglicht hat und somit nicht unverwundbar zu sein scheint. (Fotos in der Galerie)