Knapp an der Sensation vorbei

Andrea Harbirng überlistet den Borkener Block.

Am Ende heißt es 2:3 (25:15, 25:19, 23:25, 21:25, 14:16). Vor der Partie wären die Dingdenerinnen wohl mit einem Punkt gegen den ungeschlagenen Tabellenführer aus Borken zufrieden gewesen. Nachher hat sich, angesichts der Tatsache, wie nah man am an der Sensation war, vielleicht ein wenig Enttäuschung bei den Gastgeberinnen breit gemacht. Dabei dürfen sie auf ihre Leistung im letzten Spiel der Vorrunde, vor allem in den ersten beiden Sätzen, durchaus stolz sein.
In diesen beiden ersten Sätzen zeigt die Sechs von Trainerin Danuta Brinkmann ihre beste Saisonleistung. Die Dingdenerinnen schlagen stark auf und greifen sehr flexibel an. Mal wird der Ball mit Wucht im Borkener Feld versenkt, dann raffiniert gelegt. Selbst in der Blockabwehr ist man den groß gewachsenen Gästen überlegen. Die Annahme ist stabil, der Spielaufbau variabel
und in der Feldabwehr agiert man gewohnt stark. So können die Skurios Volleys im ersten Durchgang nur bis zum 2:2 mithalten, bevor die Dingdenerinnen davon ziehen. Auch im zweiten Abschnitt finden die Skurios Volleys nicht zu ihrem Spiel. Nach dem 7:7 steuern die Blau-Weißen eindrucksvoll auf den zweiten Satzgewinn zu. Im dritten Satz wird den Zuschauern auf der voll besetzten Tribüne ein Duell auf Augenhöhe geboten. Keinem Team gelingt es, mehr als drei Punkte Vorsprung herauszuspielen. Nach dem 23:23 beschert ein Dingdener Aufschlagfehler den Borkenerinnen den ersten Satzball, den sie auch nutzen. Während die Gastgeberinnen das hohe Spielniveau nicht ganz halten kann, steigert sich auf Borkener Seite Anika Brinkmann, Tochter der Dingdener Trainerin. Von deren gefürchteten Angriffsschlägen war vor allem in den ersten beiden Durchgängen nicht viel zu sehen. Jetzt stellt sie aber ihr Klasse unter Beweis.

Die Dingdenerinnen dürfen sich über eine gute Leistung und einen Punkt freuen.

Nach dem 2:2 Satzausgleich scheint der Tiebreak beim Stand von 8:12 für den Tabellenführer schon entschieden. Die Hausherrinnen schaffen aber den 12:12 Ausgleich und wehren beim beim Stand von 13:14 den ersten Matchball ab. Ein Aufschlagfehler sorgt für den zweiten Matchball, der die Entscheidung bringt. Damit haben die Skurios Volleys ihre Extraklasse unter Beweis gestellt. Trotz eines 0:2 Satzrückstandes haben sie die Nerven behalten und zumindest zwei Punkte mit nach Hause genommen.
„Satz eins und zwei waren tadellos. Leider haben wir danach nicht mehr unser Spiel gemacht“, resümiert Danuta Brinkmann nach dem Spiel. „Schade, dass zwei Aufschlagfehler zu den Satzbällen im dritten und fünften Durchgang geführt haben“, bedauert die Dingdener Übungsleiterin, die sich aber freut, den Borkenerinnen fast ein Bein gestellt zu haben.
Die goldene MVP-Medaille geht an Doreen Luther. Über Silber darf sich Maike Schmitz freuen, die erneut eine starke Leistung abliefert.

Im neuen Jahr starten die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen am 14. Januar als Tabellensiebte mit einem Heimspiel gegen Bayer Leverkusen in die Rückrunde.
(Fotos in der Galerie)

Die Ausgangslage ist klar

Viel klarer könnte die Ausgangslage vor dem 13. Lokalderby zwischen den Skurios Volleys aus Borken und unserer Zweitliga-Mannschaft nicht sein. Während das Team aus dem Volleyballdorf bisher eine beachtliche Saison spielt und mit 18 Punkten den sechsten Tabellenplatz einnimmt, stehen die Borkenerinnen ungeschlagen auf Rang eins. Selbst im Spitzenspiel am letzten Wochenende gegen die bis dahin ebenfalls ungeschlagenen Stralsunder Wildcats ließen die Borkenerinnen nichts anbrennen und schickten die Nordlichter mit einer glatten 0:3 Niederlage nach Hause. Die Skurios Volleys sind damit nach 2018/19 und 2021/22 auch in dieser Saison klar auf Titelkurs.

Eva Schmitz (2) und Greta Klein-Hitpaß (18) gehen am Samstag ins Lokalderby gegen Borken.

Nicht nur die Tabellensituation weist deutliche Unterschiede zwischen den beiden Teams aus, auch der Kader könnte unterschiedlicher kaum sein. Während aus dem zwölfköpfigen Aufgebot der Blau-Weißen nur zwei Spielerinnen nicht schon in der Jugend für Dingden gespielt haben, bringt Borken internationalen Flair in die Halle am Mumbecker Bach. Aktive aus den Niederlanden, aus Polen, Ungarn, Schweden und Österreich stellen die Hälfte des Kaders. Mit Zaneta Baran kommt auch die Führende in der laufenden MVP-Rangliste aus Borken.
Gehen die Gastgeberinnen um Trainerin Danuta Brinkmann also chancenlos in die Partie? Zumindest der Ausgang der bisherigen Aufeinandertreffen der beiden Teams lässt die Dingdenerinnen hoffen. Immerhin konnte man fünf der zwölf Lokalderbys gewinnen. Vielleicht hat Danuta Brinkmann, deren Tochter Anika bei den Skurios Volleys unter Vertrag steht, noch ein Ass im Ärmel, um den sechsten Sieg folgen zu lassen.
Spielbeginn ist wie immer um 19.30 Uhr.

5. Jugendspieltag 18.12.2022


Mannschaft Datum Beginn Spielort Gegner
U18  OL 18.12.2022 12:00 h

13:00 h

Bocholt Rumelner TV

Raesfelder VG

U15  BL 18.12.2022 12:00 h Oberhausen Königshardt
U14 II  BL 18.12.2022 11:00 h

12:15 h

Duisburg FS Duisburg Mix

 


 

Volleyball – Seniorenspieltag 17.12.22

Mannschaft

Spiel-
klasse

Datum

Spiel-beginn

Spiel-
ort

Gegner

BWD I

2. BL

17.12.22

19.30 h

Dingden Skurios Volleys Borken
BWD II

OL

17.12.22

18.00 h

Hünxe STV Hünxe

Zweite geht in Borken über fünf Sätze

Elin Tigler (im Angriff) muss mit ihrem Team in den Tiebreak.

Vor knapp einem Monat stand unsere Zweite Mannschaft zum letzten Mal auf dem Feld. Damals unterlag man beim Spitzenreiter in Langenfeld glatt mit 0:3. Heute bietet das Team den mitgereisten Fans beim benachbarten RSV Borken III eine sehr abwechslungsreiche Partie. Coach Olaf Betting ist es vielleicht etwas zu abwechslungsreich.
Nachdem der erste Satz nach hartem Kampf mit 26:24 an die Blau-Weißen geht, liegen diese auch im zweiten Durchgang schon mit 20:13 in Führung und klar auf 2:0 Kurs. Doch vor allem Wackler in der Annahme lässt die Gastgeberinnen wieder herankommen und zum 22:22 ausgleichen. Ebenfalls mit 26:24 holt sich Borken III den zweiten Abschnitt. Satz drei zeigt wiederum ein ganz anderes Bild. Die Betting-Sechs geht schnell mit 6:1 in Führung. Zwar schließen die Borkenerinnen kurzzeitig wieder auf, nach einer Aufschlagserie von Leni Vehns, heißt es dann aber 17:8 für die Blau-Weißen, die sich die Führung nun nicht mehr nehmen lassen. Mit einem klaren 25:9 schaffen die Gäste die 2:1 Satzführung. Diese bringt aber keine Sicherheit in ihre Aktionen, während die Hausherrinnen in Satz vier wie ausgewechselt auftreten. In der Annahme machen sie kaum Fehler und mit ihren Angriffen punkten sie immer wieder. Außerdem ist die Dingdener Annahme mit den Aufschlägen der Borkenerinnen überfordert. Mit dem 25:19 erzwingt der RSV den Tiebreak, in dem das Team von Olaf Betting aber konzentriert zur Sache geht und sich nach dem 15:9 über zwei Punkte freuen darf.
„Nach der langen Pause ist es uns schwer gefallen, wieder ins Spiel zu finden. So ein Sieg gegen einen gut spielenden Gegner bringt uns weiter. Ich bin mit der Leistung meiner Spielerinnen zufrieden“, lässt Olaf Betting nach der Begegnung verlauten. Mit nun drei Punkten Rückstand auf den Tabellenführer SG Langenfeld bleibt die Betting-Sechs Tabellenzweiter. (Fotos in der Galerie)

In der Bezirksliga unterliegt unsere Dritte Mannschaft in eigener Halle dem TV Jahn Königshardt II mit 1:3 (23:25, 24:26, 25:17, 23:25). Das Team nimmt den dritten Tabellenplatz ein.

Besser lief es für unsere Vierte in der Bezirksklasse. Sie schlägt den TuSEM Essen III glatt mit 3:0 (25:15/16/19) und ist ebenfalls Tabellendritter.

Heimreise mit drei Punkten im Gepäck

Nach der 1:3 Niederlage am Samstag beim BBSC gelingt unserem Zweitliga-Team beim VCO ein 3:1 Sieg (25:16, 25:19, 26:28, 25:21). Die Blau-Weißen treten so mit drei Punkten im Gepäck die Heimreise an.

Katrin Kappmeyer und Lena Priebs (in blau v.l.) dürfen sich über drei Punkte freuen.

Zu Beginn des ersten Durchgangs spielen die jungen Hauptstädterinnen ihre erheblichen Größenvorteile aus. An nahezu jedem Angriffsschlag der Dingdenerinnen hat ihr Block die Finger. Auch in der Feldabwehr zeigen die langen Berlinerinnen überraschend gute Leistungen. So wundert es nicht, dass die Gastgeberinnen Mitte des Satzes, als Maike Schmitz zum Aufschlag geht, mit 13:10 in Führung liegen. Mit der Aufschlagserie der Kapitänin schafft die Brinkmann-Sechs die Wende, geht 18:13 in Front und entscheidet den ersten Abschnitt für sich.
Auch im zweiten Satz zeigen sich die Gäste überlegen. Verantwortlich dafür ist eine für Dingdener Verhältnisse sehr starke Blockabwehr. Vor allem Louisa Baumeister aber auch Andrea Harbring machen dem Team des Bundesstützpunktes das Leben schwer. Nachdem auch der zweite Durchgang klar an die Dingdenerinnen geht, stellt Brinkmann zu Beginn des dritten Satzes ihre Sechs gleich auf drei Positionen um. Beide Mittelblockerinnen und die Zuspielerin werden getauscht. Dies scheint zunächst keine Auswirkungen zu haben. Schnell liegt Dingden 17:11 vorn und scheint auf einen 3:0 Sieg zuzusteuern. Die Berliner Talente kommen aber immer besser ins Spiel, gleichen zum 19:19 aus und haben beim 24:23 ihren ersten Satzball. Den können die Dingdenerinnen abwehren und erspielen sich selbst zwei Matchbälle. Beide bleiben ungenutzt. Der VCO schafft den 2:1 Anschluss.
Im Laufe des vierten Abschnitts, in dem die Mädchen vom Berliner Volleyball-Internat bis zum 18:18 mithalten können, kehrt Dingdens Trainerin zur Aufstellung der ersten beiden Sätze zurück und darf sich nach dem dritten Satzgewinn über den Sieg und drei Punkte freuen.
„Das Spiel gestern gegen den BBSC hat viel Kraft gekostet. Außerdem hat der VCO einen guten Block. Im dritten Satz haben wir es etwas schleifen lassen. Nun bereiten wir uns auf das Spiel gegen Borken vor“, so die Dingdener Übungungsleiterin.
Maike Schmitz wird nach Spielende mit der goldenen MVP-Medaille ausgezeichnet. Silber geht an Finja Heins.
Die Tabellensituation bleibt unverändert. Dingden liegt auf Rang sechs, der VCO Berlin ist Zwölfter.

Erstes Match in der Hauptstadt geht verloren

Nachdem unsere Zweitliga-Volleyballerinnen schon am letzten Wochenende mit 1:3 in Stralsund unterlagen, heißt es heute nach 99 Minuten in der Berliner Sporthalle Hämmerlingstraße gegen den BBSC erneut 1:3. Dabei zeigte das Team von Trainerin Danuta Brinkmann an der Ostsee trotz des Fehlens von drei Spielerinnen eine Leistung, die den Berlinerinnen das Leben heute schwerer gemacht hätte.
Die Dingdenerinnen kommen gut ins Spiel. Lange Ballwechsel entscheiden sie oft für sich und in der Blockabwehr zeigen sie sich verbessert. Eva Schmitz schlägt gut auf und setzt auch im Angriff Akzente. Mit 25:18 geht der erste Durchgang an die Gäste.

Lena Priebs und Maike Schmitz (hinten v.l.) unterliegen dem BBSC

Nachdem es im zweiten Satz für die Brinkmann-Sechs zunächst weiter gut läuft, kommt es nach der 15:13 Führung zu einem schwer zu erklärenden Bruch im Spiel der Blau-Weißen. Die Annahme wackelt, die Angreiferinnen scheitern oft am Berliner Block und bis zum Satzende gelingt nur noch ein Punkt. Mit dem 25:16 schaffen die Hausherrinnen den Satzausgleich.
Mit 15:12 liegen die Dingdenerinnen auch im dritten Abschnitt in Führung, bevor sie das Ruder erneut aus der Hand geben. Bis zum 20:21 können sie noch mithalten, müssen den Satz aber letztendlich mit 21: 25 erneut dem Köpenickerinnen überlassen.
Im vierten Durchgang wechselt die Führung ständig. Als Dingden 22:20 führt scheint der Satzausgleich möglich. Die Hauptstädterinnen schaffen aber die Wende, gehen 24:22 in Führung, und lassen sich auch durch den 24:24 Ausgleich nicht aus der Ruhe bringen. Sie beenden das Match mit dem 26:24.
So reicht den Berlinerinnen eine eher durchschnittliche Leistung zu einem Sieg, nachdem sich Clara Schlettert (Silber) und Annika Kummer (Gold) über die MVP-Medaillen freuen dürfen.
„Da war mehr drin. Ein Punkt wäre verdient gewesen“, resümiert Danuta Brinkmann nach Spielende.
Der BBSC bleibt auf Tabellenplatz drei und Dingden auf Rang sechs, bevor es morgen ab 13.00 Uhr gegen den VCO geht.

Hartes Wochenende für Zweitligateam

Danuta Brinkmann wird auch in Berlin Zuspielerin Clara Schlettert klare Anweisungen geben.

Nachdem unsere Zweitliga-Volleyballerinnen am letzten Samstag in Stralsund aktiv waren, geht es am kommenden Wochenende nach Berlin. Dort ist das Team von Trainerin Danuta Brinkmann dann gleich zweimal gefordert. Am Samstag tritt man ab 19.00 Uhr gegen den BBSC an, am Sonntag steht dann der VCO ab 13.00 Uhr auf der anderen Seite des Netzes.
Der BBSC hat als Tabellendritter zwanzig Punkte aus zehn Spielen gesammelt. Sieben Partien konnte das Team aus Köpenick für sich entscheiden. Auffällig ist, dass man schon fünfmal über fünf Sätze gegangen ist. Fest steht sicherlich, dass der BBSC zu den erfahrensten Mannschaften der Liga gehört. Gleich sechs Spielerinnen des Kaders sind älter als dreißig Jahre. Dass die Dingdenerinnen nicht chancenlos in der Sporthalle Hämmerlingstraße antreten, zeigt ein Blick auf die Ergebnisliste. In Stralsund, wo die Blau-Weißen bei der 1:3 Niederlage ersatzgeschwächt eine starke Leistung ablieferten, unterlagen die Köpenickerinnen glatt mit 0:3 und beim Tabellenletzten in Schwerin unterlag man 2:3.
Zumindest bezüglich des Alters ist der VCO das Gegenteil vom anderen Hauptstadtclub. Die ältesten Spielerinnen des Teams vom Bundesstützpunkt haben gerade das 18. Lebensjahr vollendet und hoffen auf eine Karriere in der 1. Liga und vielleicht sogar in der Nationalmannschaft. Bisher ist es in dieser Saison für den VCO nicht zu gut gelaufen. Erst einen Sieg haben die Mädchen aus dem Volleyball-Internat eingefahren und sind damit Vorletzter in der Rangliste. Ins Spiel kommen lassen darf man den VCO, vor allem in eigener Halle, aber nicht. Die groß gewachsenen Spielerinnen haben hier schon Leverkusen, Oythe und Hamburg Punkte abgenommen. Dies will die Brinkmann-Sechs ab 13.00 Uhr auf jeden Fall verhindern.
Optimistisch dürfte Danuta Brinkamnn stimmen, dass die Spielerinnen , die in Stralsund noch gefehlt haben, in dieser Woche wieder ins Training einsteigen.
Beide Spiele können im Netz bei Sport1Extra aber auch im Dingdener Vereinsheim live verfolgt werden.

Volleyball – Seniorenspieltag 10./11.12.22

Mannschaft

Spiel-
klasse

Datum

Spiel-beginn

Spiel-
ort

Gegner

BWD I

2. BL

10.12.22

19.00 h

Berlin BBSC Berlin
BWD I

2. BL

11.12.22

13.00 h

Berlin VCO Berlin
BWD II

OL

11.12.22

15.00 h

Borken RSV Borken III
BWD III

BL

10.12.22

13:00 h

Dingden TV Jahn Königshardt II
BWD IV

BK

11.12.22

14:15 h

Oberhausen TuSEM Essen III

Bericht 4. Jugendspieltag

 

U15 Tanja Buchwald berichtet:

„Mit 5 Spielerinnen ging es heute nach Dinslaken. Den ersten Satz gegen den Gastgeber Dinslaken konnten wir nach einem ausgeglichenen Start durch gute Aufschläge für uns gewinnen. Im zweiten Satz hatten wir schnell einen ordentlichen Vorsprung aufgebaut, sodass wir nur noch den entscheidenden Matchball brauchten. Doch diesen haben wir auch in sieben Versuchen nicht verwandeln können, sodass wir den sicher geglaubten Satz doch noch mit 24:26 hergeben mussten. Im Entscheidungssatz konnten wir uns dann jedoch wieder durch ein konzentriertes Spiel steigern und das Spiel mit 2:1 für uns entscheiden.

Im nächsten Spiel ging es gegen die Mixed Mannschaft aus Lintfort. Hier waren wir den Gegnern im Aufschlagsspiel und Spielaufbau deutlich überlegen, sodass wir das Spiel mit 2:0 (25:8; 25:12) für uns entscheiden konnten.“

Es spielten: Soraya Carvalho, Lana Koostra, Ida Küpper, Lea Schlebes, Smilla Schumann

Betreuerin: Tanja Buchwald

 

U20 Carina Streich berichtet:

Nichts zu holen für die U20

„Am Samstag reiste die U20, dadurch das Humann Essen am Freitagnachmittag krankheitsbedingt das Spiel absagen musste, für einen Einzelspieltag nach Aachen.

Nach knappen 2 Stunden Fahrt kam die Mannschaft in Aachen an.

Die lange Fahrt hat die Spielerinnen müde gemacht und das sah man auch auf dem Spielfeld. Wenig Bewegung in den einzelnen Aktionen, gepaart mit vielen Aufschlagfehlern ließ die Blau Weißen schnell mit 9:16 hinten liegen. Ehe man sich zur zweiten Hälfte des Satzes nochmal ein bisschen aufraffen konnte. Trotzdem war nichts mehr zu holen und der Satz ging verdient mit 21:25 an Aachen.

Im zweiten Satz ein ähnliches Bild. Die Dingdener Mädels fanden einfach nicht ins Spiel. Dementsprechend geht der zweite Satz eindeutig mit 16:25 an Aachen. Die Mannschaft der U20 nimmt damit Platz 7 der NRW Liga ein. Wann das Spiel gegen Humann Essen nachgeholt wird steht noch nicht fest.“

Es spielten: Maja Blomen, Anni van Clewe, Janne Epping, Leni Grasse, Franziska Klein-Hitpaß, Melanie Maier, Sina Ridder, Leonie Sack, Wiebke Simson, Leni Vehns, Elin Tigler

Betreuerin: Carina Streich

 

U13 I Simone Bovenkerk berichtet:

„Heute ging es für die U13 I Mädchen nach Lüdinghausen.
Mit Lüdinghausen I und RSV Borken I standen die jeweils ältesten Spielerinnen der beiden Vereine auf der gegnerischen Seite. Im erster Spiel gegen Lüdinghausen haben wir mit 12:25 und 17:25 Punkten die beiden Sätze verloren.
Dabei haben die gegnerischen Mädchen unser Team mit starken Aufschlägen „von oben“ und mit ersten Angriffsschlägen beeindruckt.
Trotzdem haben unsere Mädchen im Rahmen ihres Könnens eine gute Leistung gezeigt.

Im zweiten Spiel gegen Borken haben wir ebenfalls deutlich verloren.
Der erste Satz ging mit 12:25 an das gegnerische Team, der zweite Satz mit 5:25.“

Es spielten:  Carla Bauhaus, Evi Gantefort, Klara Schmied, Johanna Tebrügge und Maja Weidemann dabei. Es fehlte Lea Koopmann