U13 hat es nicht zur Quali B geschafft


Was für ein Hin und Her.

Das Team hatte sich bei der Quali A auf den weiten Weg nach Düren gemacht. Sie mussten sich sowohl gegen TV Gladbeck, also auch gegen den SSV Nümbrecht jeweils mit 0:2 geschlagen geben. Im Spiel gegen den Gastgeber Dürener TV behielten die Mädchen aber die Oberhand und gewannen mit 25:15, 24:26 und 15:6.

Soweit so gut.

In der ersten offiziellen Tabelle stand aber, dass das Spiel gegen Nümbrecht mit 2:0 (25:0, 25:0) für Dingden gewertet wurde. Grund war wohl das Einsetzen einer nicht spielberechtigten Spielerin. Einen Tag später wurde das Ergebnis korrigiert in ein 1:1 (25:22, 22:25). Wieder einen Tag später wurde auch das Ergebnis wieder gelöscht und es sollte ein Wiederholungsspiel in Nümbrecht  stattfinden.  Das Ende vom Lied, das Spiel wird nun 2:0 (25:0, 25:0) für Nümbrecht gewertet. Von einer Anreise für ein einziges Spiel in das 130 km entfernte Nümbrecht wurde vernünftiger Weise abgesehen.

Schade nur, dass durch diese Wertung des Spiels für die U13 die Quali B nicht erreicht wurde.


 

Zweite bleibt auch mit letztem Aufgebot ungeschlagen

Jessica Nienhaus (am Ball) gehörte gegen Solingen zu den letzten einsatzfähigen Dingdener Spielerinnen.

Seit dem letzten Spieltag steht unsere Zweite Mannschaft als Verbandsliga-Meister fest. Unter „normalen“ Bedingungen wäre die Partie der bisher ungeschlagenen Dingdenerinnen beim Tabellenletzten SolingenVolleys wohl reine Formsache gewesen. Am Samstag muss Coach Olaf Betting aber ohne Acht die Reise zum Schlusslicht antreten, da er sechs Corona-Fälle und zwei Verletzte im Team zu verzeichnen hat. „Dank unseres sehr großen Kaders konnten wir aber trotzdem antreten“, erklärt Betting, der die etatmäßige Libera Maja Schulze über Außen angreifen lässt und Joyce Bitters, die in dieser Saison noch nicht zum Einsatz gekommen ist, als Libera aufbietet. So wundert es nicht, dass man sich gegen die SolingenVolleys schwer tut und den ersten Satz mit 20:25 den Hausherrinnen überlassen muss. Letztlich reicht die Qualität der verbliebenen Dingdener Spielerinnen aber aus, um die nächsten drei Sätze mit 25:20, 25:23 und 25:21 für sich zu entscheiden. „Unter den gegebenen Umständen haben wir eine gute Leistung abgeliefert“, resümiert der Dingdener Übungsleiter. Am 9. April wollen die Blau-Weißen zum Saisonabschluss den VC Eintracht Geldern II im Volleyballdorf empfangen.

Zweitliga-Spiel gegen Essen fällt aus

Das für Samstag, 26.03.2022, um 19:30 Uhr angesetzte Spiel SV Blau-Weiß Dingden – VC Allbau Essen wurde von der Spielleitung der Volleyball Bundesliga offiziell abgesagt. Der Grund dafür ist, dass im Rahmen von routinemäßigen Tests mehrere positive COVID-19-Ergebnisse im Essener Team festgestellt wurden. Ein neuer Spieltermin steht noch nicht fest. Beide Clubs und die VBL werden zeitnah darüber informieren.

12. Platz für die U16


Arne Ohlms berichtet über die WDM:

„Nachdem sich die 9 Spielerinnen starke Truppe in ihrer Liga als Vierte für die Quali A qualifizeren konnte, wusste man zwar, dass man gegen gute Mannschaften angetreten war, aber dass mit Gladbeck, Borken und Humann Essen direkt das komplette Podium der WDM in der eigenen Liga vertreten war, zeigt, dass die fehlende NRW-Liga, die Qualifikation nicht gerade einfacher gemacht hat. Dass man dann ausgerechnet in der ersten Qualifikationsrunde aufgrund von Corona und einem rabenschwarzen Tag am Aufschlag die Quali B nicht schaffte, macht es umso bemerkenswerter, dass man es trotzdem sportlich als Nachrücker schaffte, sich für die WDM zu qualifizieren.

Das Turnier startete dann auch direkt wieder gegen den TV Gladbeck, der allein mit Sprungaufschlägen den Annahmeriegel ordentlich durcheinanderwirbelte. Ein deutliches 9:25,7:25 war die Folge… (das im Finale auch Borken mit 14:25 und 12:25 gegen Gladbeck verlor, zeigt die Ausnahmeklasse des Gegners bei dieser WDM).

Nach dem Turnierstart trat man dann gegen Olpe an, denen wir auf Augenhöhe begegnen konnten. Mit 23:25, 25:23 und 13:15 verlor man denkbar knapp, ansonsten hätte man um die Plätze 1-8 mitspielen können. Insbesondere bei diesem Spiel zeigte die 10köpfige Truppe (Laura Skibbe aus der U16 II unterstützte fleißig), dass die sportliche Entwicklung in dieser Saison enorm war und am Ende eben nur das gewisse Quäntchen Glück in bestimmten Situationen fehlte.

Bei den nun folgenden Spielen um die Plätze 9-12 machte sich der kraftzehrende Kampf aus dem vorangegangenen Spiel beim letzten Samstagsspiel bemerkbar. 22:25, 25:14, 13:15 hieß es am Ende, da im letzten Satz die hervorragende Aufschlagquote aus Satz 2 nicht erneut aufs Parkett gebracht werden konnte. Sehr schade.

Mit zwei Dreisatzniederlagen und schweren Beinen startete man früh in den zweiten Turniertag und hatte gegen den TSC Münster-Gievenbeck (17,19) und VoR Paderborn (19,21) jeweils das Nachsehen. Auch wenn dies bedeutete, dass man als erster geehrt wurde bei dieser Westdeutschen Meisterschaft, war es ein gutes Turnier und die jungen Damen haben – insbesondere gegen Olpe- gezeigt, dass sie zu Recht teilnehmen durften. Auch in den Spielen um die Plätze 9-12 war es eher mentale Schwäche in den brenzligen Situationen, als spielerische Unzulänglichkeit.

Ich bin stolz darauf, was die GESAMTE Truppe in dieser Saison geleistet hat!

Ein Dank auch den mitgereisten Fans, die teils für den Sonntag extra angereist waren.“

 

Es spielten: Isabell Bünker, Anni van Clewe, Melanie Maier, Sina Ridder, Lotte Rosa, Wiebke Simson, Laura Skibbe, Paula Stockhorst, Rieke Terörde, Ina Weyers,

Trainer:  Arne Ohlms, Co-Trainer: Harry Simson


 

 

VC Allbau Essen zu Gast im Volleyballdorf

Das Dingdener Trainertrio Michael Kindermann, Georg Bodt und Heike Kruse sowie Libera Julia Neuhäuser freuen sich auf die Partie gegen Essen.

Schon kurz nach dem Sensationssieg am letzten Wochenende in Borken blickte der Coach unserer Zweitliga-Volleyballerinnen in die Zukunft. „Das wird am nächsten Samstag ein schweres Spiel. Essen ist ein unangenehmer Gegner“, so Michael Kindermann. Das hat der VC Allbau schon im Hinspiel bewiesen. Damals unterlagen die Blau-Weißen nach vier engen Sätzen mit 1:3. In der Vorsaison war die Bilanz ausgeglichen. Beide Teams gewannen ihre Heimspiele.
Aktuell nimmt das Team aus dem Ruhrgebiet den fünften Tabellenplatz ein und hat 37 Punkte auf dem Konto. Da können die Blau-Weißen bei weitem nicht mithalten. Nach ebenfalls 22 Spielen ist die Kindermann-Sechs mit 25 Punkten Elfter und muss sich so mit der Außenseiterrolle abfinden. Hinzu kommt, dass die Essenerinnen mit Lara Drölle eine herausragende Zuspielerin in ihren Reihen haben. Sie hat es in dieser Spielzeit schon auf fünf MVP-Medaillen gebracht. Auf der anderen Seite spielen die Gastgeberinnen mit ihren beiden Stellerinnen Lara Kruse und Sarah Kuipers nach dem Trainerwechsel befreit auf und lassen so den Klassenerhalt nach Erfolgen gegen Oythe und Borken wahrscheinlich werden. Bleibt zu hoffen, dass die Begegnung von Coronafällen verschont bleibt.
Das Spiel beginnt um 19.30 Uhr.

Volleyball – Seniorenspiele am nächsten Wochenende 26./27.03.22

Mannschaft Spiel-
klasse
Datum Spiel-beginn Spiel-
ort
Gegner
BWD I 2. Liga 26.03.22 19.30 h Dingden VC Allbau Essen
BWD II VL 26.03.22 17.30 h Solingen Solingen Volleys
BWD III BL 27.03.22 13.00 h Oberhausen TV Jahn Königshardt III
BWD IV BK 26.03.22 13.00 h Dingden TV Jahn Königshardt IV

7. Platz bei der Westdeutschen Meisterschaft für die U20


Unsere U20 Mädchen traten am Wochenende bei der Westdeutschen Meisterschaft in Essen-Borbeck zusammen mit ihrer Trainerin Carina Streich an.

In der Vorrunde spielten sie gegen VV Humann Essen und FC Junkersdorf Köln.

Im ersten Spiel gegen Humann Essen tat man sich am Anfang äußerst schwer. Die Annahme wackelte, man lag schnell zurück. Die Nervosität und Anspannung war klar zu merken. Dennoch konnte sich das Team in der zweiten Hälfte des Spiels durchsetzen. Der Block über die Mitte mit Lilly Kuhmann, Marleen Brauer und Franziska Klein-Hitpaß stand besser und die Aufschläge wurden druckvoller. Das erste Spiel ging mit 2:1 (25:22, 24:26 und 15:8) an Dingden.

Im zweiten Spiel gegen Köln sah es schon anders aus. Die Annahme und Abwehr unserer Liberas Luana Rieger und Lea Ewig stand stabiler und somit konnte die Zuspielerin Leni Grasse die Angreifer besser in Szene setzen. Mit präzisen Angriffen von Janne Epping, Leni Vehns und Elin Tigler und starken Aufschlägen konnten die Kölner Mädels ordentlich unter Druck gesetzt werden. Das zweite Spiel endete mit einem 25:21 und 25:18 klar für das Team aus Dingden. Damit stand der Gruppensieg in der Vorrunde fest.

In der Hauptrunde hatte man dann leider kein Losglück. Der nächste Gegner hieß BW Aasee Münster.

Im Spiel gegen Aasee merkte man schnell nicht nur die körperliche Überlegenheit der Mädchen aus Münster. Das Dingdener Team kam nicht wirklich ins Spiel, viele Eigenfehler sowohl in der Annahme als auch beim Aufschlag machten es dem Gegner leicht.  Die Partie ging eindeutig mit 9:25 und 15:25 an Münster.

Nach der Niederlage spielte man am Sonntag um die Plätze 5 bis 8.

Mit Bayer Leverkusen als erster Gegner war klar, dass man alles geben muss um einen weiteren Sieg einfahren zu können. Leider gelang es unseren jungen Mädchen zu Beginn des Spiels nicht, ihre Nervosität in den Griff zu bekommen und ihre Leistung abzurufen. Der erste Satz ging eindeutig an Leverkusen. Im zweiten Satz bot sich dann ein ganz anderes Bild unserer Dingdener Spielerinnen. Um jeden Ball wurde gekämpft. Druckvolle Aufschläge, präzise Angriffe und hier und da mal ein mit Köpfchen gespielter Ball ließen uns gut mithalten. Leider reichte es am Ende nicht für einen Satzgewinn und das Spiel ging mit 0:2 (13:25, 21:25) verloren.

Im letzten Spiel um Platz 7 und 8 erwartete man – wie schon in der Vorrunde – das Team von Humann Essen.

Der erste Satz verlief eindeutig zu unseren Gunsten. Gute Angriffe über die Diagonalspielerin  Leonie Sack und starke Aufschläge ließen den Essener Mädchen keine Chance. Im zweiten Satz war es ein Kopf-an-Kopf rennen. Eine Aufschlagserie und super Abwehraktionen von Maja Blomen hielten Dingden im Spiel. Das letzte Spiel wurde mit 2:0 (25:20, 27:25) gewonnen und die Westdeutsche Meisterschaft mit einem tollen 7. Platz abgeschlossen.

Alles in allem war es ein super Wochenende. Das Team hat wieder mal gezeigt, zu was es im Stande ist, wenn es an sich glaubt und ihre Leistung abruft. Die Mädchen lieferten eine tolle Mannschaftsleistung ab und belohnten sich für die erfolgreiche U20-Saison mit einem schönen gemeinsamen Wochenende in Essen.

Danke auch an Olaf Betting, der uns am Samstag als Co-Trainer super unterstützt hat und an Nike Keiten, die trotz Verletzung mit nach Essen gefahren war und die Mannschaft von der Bank aus unterstützt hat.

Außerdem danken wir allen Eltern und weiteren Zuschauern für die lautstarke Unterstützung!

Es spielten:  Maja Blomen,  Marleen Brauer, Janne Epping, Lea Ewig, Leni Grasse, Franzi Klein-Hitpaß, Lilly Kuhmann, Luana Rieger, Leonie Sack, Elin Tigler, Leni Vehns

Trainerin: Carina Streich

 


 

 

Borken muss Meisterfeier vertagen

Als Eva Schmitz den letzten Aufschlag im vierten Satz direkt verwandelt, ist die Sensation perfekt. Unser Zweitligateam schlägt den bisher ungeschlagenen Tabellenführer Skurios Volleys Borken mit 3:1 (15:25, 25:17/18/15). Danach kennt der Jubel der Blau-Weißen in der Borkener Mergelsberg Sporthalle keine Grenzen. Erst einmal war es den Dingdenerinnen seit ihrer Zweitligapremiere in 2015 gelungen, einen Sieg in Borken zu landen. Auch am 28.10.2017 durfte man sich über einen 3:1 Sieg freuen.

Jubel nach Spielende beim überraschenden Gewinner

Ein Problem erledigt sich für Dingdens Coach Michael Kindermann schon vor der Partie. Borkens stärkste Angreiferin Anika Brinkmann fehlt wegen ihrer Corona-Erkrankung. Aus den eigenen Reihen muss Kindermann auf Mittelangreiferin Louisa Baumeister verzichten, die es ebenfalls erwischt hat.
Im ersten Satz sieht es ganz und gar nicht nach einem Erfolg der Dingdenerinnen aus. Die Kindermann-Sechs liefert eine ihrer schwächsten Saisonleistungen ab. Die Abwehr ist unaufmerksam und mit den Aufschlägen gelingt es nicht, Druck aufzubauen. Ausschlaggebend für den Verlust des ersten Durchgangs ist aber sicherlich die mangelnde Stabilität in der Annahme. Auf der anderen Seite beeindrucken die Gastgeberinnen mit einer starken Blockabwehr.

Lara Kruse (1) darf sich über die goldenen MVP-Medaille freuen.

Mit dem was dann nach dem 0:1 Satzrückstand geschieht, rechnen wohl nur die optimistischsten Dingdener Volleyballfans. Die Kindermann-Sechs ist nicht wiederzuerkennen. Die Annahme steht und so können die Zuspielerinnen immer wieder die Angreiferinnen in gute Positionen bringen. Am Ende des zweiten Abschnitts haben die Gäste zehn Satzbälle, von denen sie den dritten verwandeln.
Satz drei verläuft nur bis zum 10:9 ausgeglichen. Dann stellt aber eine Aufschlagserie von Lara Kruse die Weichen Richtung Satzgewinn. Die Offensivkräfte agieren jetzt sehr flexibel. Mal wird der Ball mit Wucht im Borkener Feld versenkt, dann wird das Spielgerät kurz hinter den Borkener Block gelegt.
Mit Aufschlägen von Lara Kruse, die sich später über die goldene MVP-Medaille freuen darf, gehen die Blau-Weißen im vierten Satz mit 5:0 in Führung. Damit ersticken sie die Hoffnung der Borkenerinnen, mit einem Satzausgleich den für den vorzeitigen Gewinn der Meisterschaft nötigen Punkt gewinnen zu können, im Keim. Das Dingdener Spiel läuft jetzt wie aus einem Guss und in den Aktionen des Tabellenführers ist Resignation zu erkennen.
„Nach dem ersten Satz durfte es so nicht weitergehen. Wir sind dann in der Annahme stabiler geworden und haben mit den Aufschlägen viel Druck gemacht. In den Sätzen zwei bis vier haben wir sehr konstant gespielt“, stellt Michael Kindermann nach Spielende fest.
Der Vorsprung seines Teams vor dem härtesten Konkurrenten im Abstiegskampf, SSF Fortuna Bonn, beträgt nun elf Punkte.
Am kommenden Samstag ist der VC Allbau Essen zu Gast im Volleyballdorf.
(Fotos in der Galerie)

 

Volleyball – Zweitliga-Spiel in Bonn fällt aus!!!

Während der regelmäßigen Testungen sind mehrere Teammitglieder von Bonn positiv auf den SARS-CoV-2-Erreger getestet worden. Gemäß den Richtlinien haben sich alle Teammitglieder in Quarantäne begeben. SSF Fortuna Bonn hat daher die Verlegung des Spiels gegen unser Team beantragt. Dem Antrag wurde von der VBL stattgegeben.

Zwei Spiele mit unterschiedlichen Vorzeichen

Am kommenden Wochenende sind unsere Zweitligavolleyballerinnen gleich zweimal in gegnerischer Halle gefordert. Am Samstag geht es zum Nachholspiel zu den SSF Fortuna Bonn und am Sonntag zu den Skurios Volleys Borken – zwei Spiele mit durchaus unterschiedlichen Vorzeichen.
In Bonn trifft das Team von Coach Michael Kindermann um 20.00 h auf einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt. Die Bonnerinnen nehmen aktuell mit 14 Punkten den zwölften Tabellenplatz, der am Saisonende den Abstieg bedeuten würde, ein. Die Dingdenerinnen sind Elfte in der Rangliste, haben aber acht Zähler mehr auf dem Konto. Das Hinspiel konnten die Blau-Weißen in eigener Halle glatt mit 3:0 für sich entscheiden. Sie reisen mit dem Rückenwind aus dem glatten 3:0 Sieg am letzten Samstag gegen Oythe an den Rhein. „Wenn wir da weitermachen, wo wir gegen Oythe aufgehört haben, stehen unsere Chancen nicht schlecht“, stellt Michael Kindermann fest. Auf der anderen Seite werden die Bonnerinnen alles daran setzen, sich für die bitterere 1:3 Niederlage gegen den Tabellennachbarn RC Sorpesee zu rehabilitieren.
Die Dingdener Volleyballer setzen für die Fahrt nach Bonn einen Bus ein. Einige Plätze sind noch frei. Fans, die mitfahren wollen, müssen geimpft oder genesen sein und zusätzlich einen negativen Corona-Test vorweisen, der nicht älter als 24 Stunden ist. Abfahrt ist um 16.00 h am alten Dingdener Vereinsheim. Interessenten melden sich bitte bei Dirk Kruse (Tel.: 0163 6972142).

Lara Kruse, Andrea Harbring und Julia Neuhäuser (v.l.) werden am kommenden Wochenende doppelt gefordert.

Von einem ganz anderen Kaliber ist die Partie am Sonntag in Borken. Die Skurios Volleys stehen mit 22 Siegen aus 22 Spielen ungeschlagen an der Tabellenspitze und stellen in dieser Spielzeit eine Klasse für sich dar. Für die Nachbarn aus dem Volleyballdorf dürfte es ab 16.00 Uhr nur darum gehen, sich achtbar aus der Affäre zu ziehen. Dazu muss man sicherlich Anika Brinkmann, die Ausnahmeangreiferin in Reihen der Borkenerinnen, halbwegs in den Griff bekommen. Brinkmann steht in der MVP-Rangliste unangefochten auf dem ersten Platz. „Über das Spiel in Borken habe ich mir noch keine Gedanken gemacht“, bekennt Michael Kindermann. „Nach einem Sieg in Bonn könnten wir aber sicherlich befreit aufspielen“, so der Coach weiter.

Die Spiele können auch im Netz auf Sport1extra und im Dingdener Vereinsheim auf einer Großleinwand verfolgt werden.

Link zum Spiel in Bonn:

https://www.sport1extra.de/en-int/playerpage/1230788

Link zum Spiel in Borken:

https://www.sport1extra.de/en-int/playerpage/1270918