Erste Mannschaft in beeindruckender Frühform – Simone Heynck zurück in Dingden

Im zweiten Vorbereitungsspiel auf die kommende Saison zeigen sich unsere Zweitliga-Volleyballerinnen in beeindruckender Frühform. Die Sechs von Trainerin Danuta Brinkmann kann in eigener Halle alle Durchgänge des auf vier Sätze angesetzten Spiels gegen die Skurios Volleys Borken überraschend deutlich für sich entscheiden (25:19/21/18/20) und das obwohl den Blau-Weißen mit Louisa Baumeister, Clara Schlettert und Lena Priebs gleich drei Spielerinnen fehlen. Dafür haben die Dingdenerinnen aber mit Simone Heynk einen weiteren Neuzugang zu verzeichnen. Die gebürtige Dingdenerin hat schon in Jugendmannschaften und bis zur Regionalliga auch in der Ersten Mannschaft der Blau-Weißen aufgeschlagen, bevor sie für Borken auch in der Zweiten Liga aktiv war. Nach einem Corona bedingt kurzen Gastspiel in der Regionalliga beim SV Werth folgte eine Babypause. „Mein Mann hat mich darin bestärkt wieder Volleyball zu spielen“, berichtet die 32 Jahre alte Mittelangreiferin.

Simone Heynck (links) spielt wieder in Dingden.

Heynck ist Teil eines Teams, das an diesem Nachmittag dem amtierenden Meister der 2. Liga Nord in nahezu allen Belangen überlegen ist. Selbst in der Blockabwehr zeigen sich die größer gewachsenen Borkenerinnen nicht im Vorteil. Da wundert es nicht, dass sich Danuta Brinkmann nach Spielende zufrieden zeigt. „Wir sind in der Vorbereitung schon weiter als Borken, das uns wohl auch ein wenig unterschätzt hat. Man hat gemerkt, dass wir schon seit Juli in der Vorbereitung sind. Heute waren alle meine Spielerinnen stark“, so die Übungsleiterin, die aber sicher ist, dass sich die Skurios Volleys bis zum Saisonstart noch beträchtlich steigern werden. Sicher ist sie aber auch, dass das Vorbereitungsspiel heute noch Thema im Hause Brinkmann sein wird. Schließlich steht Tochter Anika bei den Borkenerinnen unter Vertrag. (Fotos in der Galerie)
Morgen testet die Brinkmann-Sechs beim VfL Oythe.

Brinkmann mit erstem Test zufrieden

Rieke Tidden (am Ball) tritt in dieser Saison wieder für die Dingdenerinnen als Libera an.

Ihr erstes Vorbereitungsspiel für die nächste Saison haben unsere Zweitliga-Volleyballerinnen gegen den Liga-Rivalen VfL Oythe bestritten. Dabei musste Trainerin Danuta Brinkmann auf die privat und beruflich verhinderten Eva Schmitz und Lena Priebs verzichten. Gespielt wurden fünf Sätze über die volle Distanz von denen die Dingdenerinnen Satz ein und vier für sich entscheiden konnten (25:23, 25:21) und die anderen Durchgänge den Gästen überlassen mussten (22:25, 18:25, 18:25). Erstmals mit von der Partie waren die beiden Neuzugänge Clara Schlettert und Rieke Tidden, die auf der Zuspiel- bzw. Liberaposition zum Einsatz kommen. Nach der Partie zeigte sich Danuta Brinkmann mit der Leistung ihrer Schützlinge zufrieden, sah aber Verbesserungsbedarf beim Aufschlag und der Blockabwehr. Am kommenden Samstag steht das Vorbereitungsspiel in Dingden gegen Borken und am Sonntag beim VfL Oythe an. Für Sonntag, 11. September, wurde ein Testspiel gegen den aktuellen Meister der 2. Bundesliga Süd, TV Dingolfing, vereinbart, der am Vortag in Borken gegen den Meister der 2. Bundesliga Nord um den Nord-Süd-Cup spielt.

Erste Mannschaft testet gegen Oythe und Borken

Unser Zweitligateam bereitete sich mit Testspielen gegen die Ligakonkurrenten aus Oythe und Borken auf die nächste Saison vor. Im Einzelnen:

Sonntag, 28.08., 14.00 Uhr in Hamminkeln gegen VfL Oythe

Samstag, 03.09., 16.00 Uhr in Dingden gegen Skurios Volleys Borken

Sonntag, 04.09., 14.00 Uhr in Vechta gegen VfL Oythe

Am 17. September steht das erste Ligaspiel der neuen Spielzeit in Leverkusen auf dem Programm.

Vorbereitungen für die neue Saison laufen

Obwohl die neue Saison erst im September startet, laufen die Vorbereitungen für die kommende Spielzeit 2022/23 bei den Dingdener Volleyballern auf Hochtouren. Mit acht Jugend- und vier Seniorenmannschaften will man starten. Dabei wird die U20 von Trainerin Carina Streich in der NRW-Liga, der höchsten Jugendspielklasse, antreten.

Olaf Betting tritt mit seinem Team in der kommenden Saison in der Oberliga an.

Bei den Senioren schlägt die Vierte Mannschaft in der Bezirksklasse, die Dritte in der Bezirksliga, die Zweite in der Oberliga und die Erste Mannschaft in der 2. Bundesliga Nord auf. Von besonderem Interesse dürfte die Reserve sein. Nachdem das Team von Coach Olaf Betting in der letzten Saison souverän die Meisterschaft in der Verbandsliga errungen hat, darf man nun eine Liga höher antreten.
Für die Zweite bis Vierte Mannschaft sind noch keine Spielpläne aufgestellt. Ganz anders sieht es in der 2. Liga aus. Hier liegt bereits das künftige Programm vor. Das Team von Trainerin Danuta Brinkmann muss zum Auftakt am 17.09. zum aktuellen Vize-Meister TSV Bayer 04 Leverkusenreisen und empfängt zum ersten Heimspiel am 24.09. den VfL Oythe.

Neuzugänge beim Zweitliga-Team

Trainerin Danuta Brinkmann kann für die nächste Saison mit Clara Schlettert (links) und Rieke Tidden (rechts) planen.

Für die kommende Zweitliga-Saison haben die Dingdener Volleyballer zwei Neuzugänge zu verzeichnen.
Auf der Libero-Position wird in der Spielzeit 2022/23 mit Rieke Tidden eine alte Bekannte zu sehen sein. Sie hat das Volleyballspielen bei den Blau-Weißen gelernt und war zuletzt in der Saison 2018/19 für die Dingden in der zweithöchsten Spielklasse aktiv. Nachdem sie in der vergangenen Spielzeit in der Regionalliga für den SV Werth aufgelaufen ist, wird sie künftig Sophie Emming ersetzen, die sich aus Dingden verabschiedet hat. Rieke ist 28 Jahre alt.
Zuspielerin Clara Schlettert hat den Weg aus Borken nach Dingden gefunden. Sie nimmt die Position ein, auf der in der letzten Saison Sarah Kuipers gespielt hat. Clara war ab 2009 in der Jugend des RC Borken-Hoxfeld aktiv und schlug von 2015 bis 2018 für die Skurios Volleys Borken in der Zweiten Liga auf. Danach trat sie aufgrund ihres Medizinstudiums kürzer und spielte für Datteln in der Oberliga und für Borken in der Regionalliga. Im Alter von 23 Jahren legt sie nun eine Studienpause, die sie zum Schreiben ihrer Doktorarbeit nutzen will, ein. Aber auch der sportliche Ehrgeiz hat sie noch mal gepackt. „Ich habe noch mal Lust auf eine schöne Saison und freue mich darauf, für Dingden in der 2. Liga spielen zu können“, erklärt die angehende Medizinerin, die schon in Borken von Danuta Brinkmann trainiert wurde.

Letzter Spieltag mit Tränen

Die kämpferische Einstellung stimmt.

Nach dem letzten Ballwechsel fließen Tränen bei den Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen. Das liegt nicht an der 0:3 (17/22/22:25) Niederlage gegen den ETV Hamburg, sondern vielmehr daran, dass das Trainergespann Michael Kindermann / Georg Bodt sowie Libera Sophie Emming und Zuspielerin Sarah Kuipers das Team verlassen.

Zuvor wird den Dingdener Zuschauern ein durchaus unterhaltsames Volleyballmatch geboten.

Michael Kindermann und Georg Bodt (v.l.) werden in der nächsten Saison nicht mehr auf der Dingdener Bank sitzen.

Dabei zeigen sich die Blau-Weißen gegenüber der 0:3 Niederlage am Vortag gegen Essen zwar verbessert, leiden aber erneut unter Schwächen in der Annahme, die einen geordneten Spielaufbau und einen erfolgreichen Abschluss erschweren. Trotzdem sieht es für die Gastgeberinnen sowohl im ersten als auch im zweiten Durchgang nicht schlecht aus. So liegt man im ersten Satz mit 11:6 in Führung, bevor die Hamburgerinnen elf Punkte in Serie machen. Im zweiten Abschnitt reicht dann eine 18:8 Führung nicht für einen Satzgewinn. Letztlich ist der ETV das bessere Team und kann verdient als Sieger die Heimreise antreten.
Die MVP-Medaillen gehen an Eva Schmitz (Silber) und Anna Behlen (Gold).
Der neunte Tabellenplatz und der Klassenerhalt sind den Dingdenerinnen schon vor dem Doppelspieltag an diesem Wochenende sicher. Der ETV Hamburg beendet die Saison als Sechster.
„Wir haben heute besser gespielt als gestern und gegen einen starken Gegner verloren. Phasenweise haben war ich mit unserem Spiel zufrieden. Immerhin steht am Ende der Saison ein einstelliger Tabellenplatz“, resümiert Kindermann.

Sarah Kuipers und Sophie Emming (v.l.) verlassen das Volleyballdorf.

Im Interview mit Hallensprecher Frank Ridder blickt das Dingdener Trainer-Urgestein zurück auf seine Zeit im Volleyballdorf: „Mein erstes Training in Dingden habe ich an meinem 18. Geburtstag gegeben. Ich bin sehr dankbar für die vierzig Jahre, die ich hier Trainer sein durfte. Aber das Feuer ist jetzt zwar nicht erloschen, aber doch etwas kleiner geworden. Es ist Zeit für eine Pause“, so Kindermann, der die Blau-Weißen schon in den Spielzeiten 1989/90 und 1990/91 in Liga 2 betreute und unzähligen Dingdener Mädchen das Volleyballspielen beibrachte.
Abteilungsleiterin Karina Bomers verabschiedet nicht nur Michael Kindermann sondern auch Co-Trainer Georg Bodt, der sich künftig auf seine Traineraufgaben beim STV Hünxe konzentrieren wird.

Spielführerin Maike Schmitz bedankt sich beim Dingdener Publikum und spricht rückblickend von einer anstrengenden Saison. „Ich bin erleichtert, dass es vorbei ist. Wir haben zum ersten Mal gegen den Abstieg gespielt und mussten auch erstmalig einen Trainer entlassen. Wichtig ist bei uns der Zusammenhalt im Verein“, so Maike Schmitz.

An der Spitze der 2. Liga Nord sichern sich die Skurios Volleys Borken zum zweiten Mal den Titel, verzichten aber erneut auf den Aufstieg. Absteiger sind der RC Sorpesee und SSF Bonn.

Im Herbst werden die Dingdenerinnen nach dem Aufstieg 2015 in ihre achte Zweitliga-Saison starten. Eine mehr als beachtliche Leistung für ein Team, das sich überwiegend aus dem eigenen Vereinsnachwuchs rekrutiert. Auf der Bank wird dann, wie bekannt, Danuta Brinkmann sitzen.

(Fotos in der Galerie)

Gegen Essen chancenlos

Greta Klein-Hitpaß (in blau) und ihre Mitspielerinnen müssen gegen Essen eine klare Niederlage einstecken.

Nach vier Siegen in Folge und dem damit verbundenen Klassenerhalt müssen unsere Zweitliga-Volleyballerinnen gegen den VC Allbau Essen eine deutliche 0:3 (16/19/21:25) Heimniederlage einstecken. Mit dem Team aus dem Ruhrgebiet sieht sich die Sechs von Coach Michael Kindermann einem in allen Belangen überlegenen Gegner gegenüber. Um diesen in Bedrängnis zu bringen, hätte es schon eines kompletten Kaders in Topform bedurft. Tatsächlich fehlt aber Libera Sophie Emming aufgrund einer Knieblessur, Maike Schmitz geht mit einer Handverletzung ins Spiel und Lena Priebs kommt mit berufsbedingtem Trainingsrückstand kaum zum Einsatz. Auf der anderen Seite zeigt der Tabellenfünfte aus Essen vor allem im Angriff eine starke Leistung und seine Blockabwehr stellt für die Dingdenerinnen oft ein nicht zu überwindendes Hindernis dar. Hinzu kommt, dass die Blau-Weißen in der Annahme schwächeln und sich auch in der Feldabwehr unaufmerksam zeigen. Erst zum Ende des letzten Satzes passen sich die Gäste dem Niveau der Dingdenerinnen an.
Michael Kindermann nimmt die Niederlage angesichts der geringen Bedeutung der Partie gelassen. „Wir waren nicht so bissig wie in den letzten Spielen. Essen war klar überlegen“, so der Übungsleiter, der sich zum Saisonabschluss am Samstag gegen Hamburg noch einmal eine starke Leistung seiner Schützlinge wünscht.
Die MVP-Medaillen gehen an Alisha Ossowski (Gold) und Julia Neuhäuser (Silber).
(Fotos in der Galerie)

Doppelspieltag zum Saisonende

Georg Bodt und Michael Kindermann (v.l.) werden in der nächsten Saison nicht mehr auf der Dingdener Bank sitzen.

Unsere Zweitliga-Volleyballerinnen verabschieden sich mit einem Doppelspieltag vor eigenem Publikum aus der Saison 2021/22.
Los geht es schon am Freitag gegen den VC Allbau Essen. Am Samstag ist dann der ETV Hamburg zu Gast im Volleyballdorf. Gegen beide Teams haben die Dingdenerinnen im Hinspiel den Kürzeren gezogen. Während man beim Tabellenfünften aus dem Ruhrgebiet in vier knappen Sätzen unterlag, war für die Blau-Weißen in der Hansestadt kein Blumentopf zu gewinnen. Gegen den momentanen Tabellensechsten kassierte man eine glatte 0:3 Niederlage. Der Gedanke, sich zum Saisonabschluss zu revanchieren, ist also nicht abwegig, zumal Coach Michael Kindermann Tabellenplatz neun als Ziel ausgegeben hat. Optimistisch dürfte den Übungsleiter stimmen, dass sein Team die letzten vier Begegnungen für sich entscheiden konnte und dabei sogar den Meister aus Borken schlagen konnte.
Fehlen wird den Dingdenerinnen die verletzte Libera Sophie Emming, die ebenso wie Zuspielerin Sarah Kuipers in der nächsten Saison nicht mehr das Dingdener Trikot tragen wird. Auch für Michael Kindermann und Co-Trainer Georg Bodt wird es das letzte Spiel auf der Dingdener Bank sein.
Die Partie am Freitag beginnt um 19:30 Uhr, am Samstag geht´s um 17:00 Uhr los.

Danuta Brinkmann wird Trainerin der Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen

Danuta Brinkmann war lange Zeit Trainerin in Oythe und wird ab 1. Juli im Volleyballdorf aktiv sein.

Als die Dingdener Volleyballerinnen am 19. September 2015 nach rund 25 Jahren Abstinenz zum ersten Mal wieder in der Zweiten Bundesliga Nord aufschlugen, taten sie dies in der Halle des VfL Oythe. Trainerin der Niedersächsinnen war damals Danuta Brinkmann. Ab 1. Juli wird die gebürtige Polin nun die Geschicke des Teams aus dem Volleyballdorf Dingden leiten. Sie übernimmt aber nicht nur diese Funktion vom aktuellen Coach Michael Kindermann, sondern auch dessen Aufgaben als Jugendtrainer.

Danuta Brinkmann, heute 57 Jahre alt, ist in der Volleyballszene keine Unbekannte. In ihrem Heimatland brachte sie es bis zur Jugendnational- und Erstligaspielerin, bevor sie im Alter von 18 Jahren nach Deutschland kam. Dort schlug sie für den VfL Oythe und den SCU Emlichheim in der Bundesliga und 2. Liga auf.
Als Trainerin war sie viele Jahre in Emlichheim aktiv, bevor sie zur Saison 2012/13 nach Oythe wechselte und dort fünf Spielzeiten in der Verantwortung für das Zweitliga-Team stand. Mit dem VfL errang sie einen Meistertitel und zwei Vize-Meisterschaften.
Danach folgten Trainerstationen in Lüdinghausen (Regionalliga), Borken (Jugendtrainerin) und Aalten/NL (Herren 3. Liga), bevor es sie in die 1. Liga nach Österreich verschlug. Dort betreut sie aktuell die UNIONVOLLEYS Bisamberg/Hollabrunn in der Nähe von Wien.

„Österreich ist einfach zu weit weg von zu Hause und der Familie“, begründet Brinkmann, die Mutter und Großmutter ist, ihren Wechsel nach Dingden. Bekanntlich spielt Tochter Anika Brinkmann für die Skurios Volleys Borken und hat in der laufenden Spielzeit bereits den Meistertitel und die MVP-Wertung gewonnen.
Die Dingdener Volleyball-Chefin Karina Bomers freut sich über die Verpflichtung von Danuta Brinkmann. „Ich bin froh, dass wir eine so erfahrene Trainerin für uns gewinnen konnten. Wichtig ist, dass sie nicht nur als Coach der Ersten Mannschaft sondern auch als Jugendtrainerin tätig sein wird. Die Nachwuchsförderung hat für uns eine große Bedeutung. Schließlich sind wir auf Talente aus den eigenen Reihen angewiesen.“

Zweite erwischt es im letzten Spiel

So sehen Sieger aus: Isabell Neiß, Anke Weidemann, Joyce Bitters, Ilka Schmitz, Lilly Kuhmann, Katharina Hoffjan, Elin Tigler, Carina Streich (hinten v.l.), Tanja Buchwald, Leni Vehns, Janne Epping, Mira Kruse, Lia Epping, Janine Wanders, Maja Schulze, Olaf Betting (vorne v.l.)

Unsere Zweite Mannschaft unterliegt in eigener Halle dem VC Eintracht Geldern II mit 2:3 (25:17, 25:20, 20:25, 23:25, 11:15). Damit erwischt es die Sechs von Coach Olaf Betting im letzten Saisonspiel doch noch. Die Blau-Weißen müssen ihre erste Niederlage in dieser Spielzeit einstecken, obwohl es nach den ersten beiden Durchgängen nicht danach aussieht. „In den Sätzen eins und zwei haben wir gut gespielt“, lobt Olaf Betting. „Ich bin mir nicht sicher, warum wir letztendlich verloren haben. Vielleicht lag es daran, dass einige Spielerinnen lange pausieren mussten. Sicherlich haben wir den Gegner im Laufe der Partie stark gemacht. Geldern hat verdient gewonnen“, so der Übungsleiter weiter.
Schon seit Anfang März steht unsere Zweite als Meister sowie Aufsteiger in die Oberliga fest. Sie beschließt die Saison mit einem Vorsprung von satten sieben Punkten auf den Tabellenzweiten SV Bayer Wuppertaler. Ausgiebig gefeiert wurde dies am Samstagabend im Dingdener Vereinsheim.
Schon am Sonntag denkt Olaf Betting an die kommende Saison: „Die Niederlage gegen Geldern war ein guter Dämpfer für die nächste Saison. So einfach wird es in der Oberliga nicht werden.“

In der Bezirksklasse unterliegt unsere Vierte Mannschaft dem Tabellenzweiten Weseler TV glatt mit 0:3 (19/8/16:25).