Ein Sieg reichte – U18 sichert Teilnahme an Quali B


Klaus Stump berichtet vom Spiel der U18:

 

Mit einem 2:0 Sieg gegen die SG Volley Iserlohn sichert sich unsere U18 die Teilnahme an der Quali B. Im ersten Satz konnten die Zuschauer ein Kopf-an-Kopf-Rennen beobachten. Unsere U18 musste erst ins Spiel finden und agierte in ihren Aktionen nicht so druckvoll wie gewohnt. Auf der anderen Seite zeigte Iserlohn eine gute Abwehrarbeit. Dauerhaft absetzen konnte sich unser Team nicht und musste noch zwei Satzbälle abwehren. Nach dem 26:24 Sieg war aber dann der Knoten geplatzt und der Widerstand des Gegners gebrochen. Der zweite Satz wurde mit 25:9 gewonnen.

Durch den Sieg des RC Borken-Hoxfeld gegen Iserlohn im zweiten Spiel war dann für unser Team die Teilnahme an die Quali B gesichert!

In der letzten Begegnung des Tages zwischen BW Dingden und Borken-Hoxfeld entwickelte sich phasenweise ein echtes Spitzenspiel mit tollen Aktionen auf beiden Seiten. Vor allem durch starke Aufschläge verlangten unsere Spielerinnen den Borkenerinnen immer wieder alles ab. Am Ende musste sich unser Team dem starken Gegner, der eine Reihe von Auswahlspielerinnen auf seiner Seite hatte, mit 2:0 (20:25 / 17:25) geschlagen geben.

Insgesamt war es für unser junges Team ein erfolgreicher Tag!

Spielerinnen: Maja Blomen, Isabell Bünker, Annie van Clewe, Leni Grasse, Franzi Klein-Hitpaß, Melanie Maier, Sina Ridder, Wiebke Simson, Paula Stockhorst, Leni Vehns

Trainer: Michael Kindermann, Klaus Stump


 

Dingdener Talente holen mit Gesamtschule Bronze

Das Team der Gesamtschule Hamminkeln, das ausschließlich aus Volleyballerinnen von Blau-Weiß Dingden besteht, holt beim Landesfinale in Münster Bronze. Sportlehrerin Nelly Armbruster berichtet:

Das Hamminkelner Gesamtschulteam holt Bronze beim Landesfinale.

„Münster, 09:30 Uhr, Ankunft der Mannschaften aus ganz NRW im Landesleistungsstützpunkt Volleyball. Dieses Turnier entscheidet, welche Finalisten zur Bundesmeisterschaft nach Berlin fahren. 
Jedes Team nimmt hochmotiviert auf der Tribüne Platz. Nachdem alle Teams eingetroffen sind und das Coaches-Meeting beendet ist, geht es zum Warm Up und dann auf die Felder 1-3. Ab 10:45 Uhr kämpfen die Teams um den Einzug ins Finale. In der Gruppe WKII stehen sich Schwelm, Bielefeld, Hamminkeln, Erkelenz, Münster und Lüdinghausen gegenüber. WKIII ist vertreten durch Team Olpe, Team Bielefeld, Team Essen, Team Köln, Team Borken und Team Münster. 

Da WKII und WKIII zeitgleich an diesem Tag antreten, werden lediglich die Plätze 1 und 2 ausgespielt und die weiteren Plätze anhand der Ergebnisse bestimmt. Nach Einschätzung der Fachexperten spielen Team Münster, Hamminkeln und Erkelenz in Teilgruppe A. Die Teilgruppe B wird durch Schwelm, Bielefeld und Lüdinghausen besetzt. 

Team Gesamtschule Hamminkeln startet das Turnier gegen die Favoritinnen des Pascal-Gymnasiums aus Münster. Die technische und taktische Überlegenheit der Gegnerinnen aus Münster ist zweifellos anzuerkennen. Das erste Spiel endet daher mit 25:12 und 25:15. Es bleibt festzuhalten, dass Team Hamminkeln dennoch sehr stark gekämpft hat und sich nicht bloß vom Spielfeld fegen ließ! 

Im Spiel zwei Gesamtschule Hamminkeln gegen das Cusanus-Gymnasium aus Erkelenz dominierte unser Team und schickte die Gegnerinnen mit 25:16 und 25:12 zurück auf die Tribüne. 

Nach zwei Spielrunden war für unser Team Hamminkeln bereits Ende und wir fieberten der Siegerehrung entgegen. In der Gruppe WKII belegte das Heimteam aus Münster den ersten Platz und vertritt NRW hoffentlich erfolgreich im Mai 2022 beim Bundesfinale in Berlin. Den zweiten Platz errang das Märkische Gymnasium aus Schwelm. Bronze und damit der 3. Platz ging an das Team der Gesamtschule Hamminkeln. Die Gruppe WKIII schickt das Team des Carl-Humann-Gymnasiums aus Essen nach Berlin. 

Team Hamminkeln beschließt damit diesen erfolgreichen Wettkampftag mit einem Pokal, Bronzemedaillen, T-Shirts und Urkunden und fährt stolz auf die eigene Leistung nach Hause. Nach zwei Jahren coronabedingter Wettkampfpause für alle Schulmannschaften, lässt sich dieses Ergebnis sehen und was dieses Mal nicht ist, ist vielleicht nächstes Jahr, wenn die neue Wettkampfzeit startet!

Herzlichen Glückwunsch den Spielerinnen Leni Grasse, Leni Vehns, Franziska Klein-Hitpaß, Maja Blomen, Lea Ewert, Laura Skibbe, Eva Pieper, Hanna Benning und Rike Terörde und ein herzliches Dankeschön für die großartige Unterstützung an Frau Klein-Hitpaß! „

Zweite Mannschaft geht ihren Weg Richtung Meisterschaft

Leni Vehns (links) greift für Dingdens Reserve an.

Unsere Zweite Mannschaft lässt sich auch durch den Verberger TV nicht von ihrem Kurs Richtung Verbandsliga-Meisterschaft abringen. In eigener Halle behält das Team von Coach Olaf Betting mit 3:0 (25:13/15/15) klar sie Oberhand. Dabei geraten die Dingdenerinnen, die neben Maja Schulze (an die Zweitliga-Mannschaft ausgeliehen) auf die verletzten Isabell Neiss und Elin Tigler verzichten müssen, nie in Gefahr, das Spiel zu verlieren.
Nachdem der erste Durchgang schnell unter Dach und Fach ist, geht die Betting-Sechs mit einer stark angreifenden Leni Vehns schnell mit 7:3 in Führung. Dann schleichen sich aber Flüchtigkeitsfehler bei der Annahme der Blau-Weißen ein. Diese führen zu einem kurzzeitigen 10:13 Rückstand. Danach gelingen den Gästen aber nur noch zwei Punkte. Mit zwei direkt verwandelten Aufschlägen von Leni Vehns geht der zweite Durchgang zu Ende. Auch im dritten Abschnitt wird die Betting-Sechs kaum gefordert, zumal nun auch Janne Epping ihr Offensivqualitäten unter Beweis stellt.
Nach dem letzten Ballwechsel verwundert es nicht, dass Olaf Betting mit der Leistung seiner Spielerinnen zufrieden ist. „Wir haben wenig Aufschlagfehler gemacht und liefen nie Gefahr einen Satz zu verlieren. Auch die Annahmeleistung war in Ordnung“, so der Dingdener Übungsleiter, der sicherlich davon ausgeht, dass sein Team in der kommenden Saison in der Oberliga aufschlägt. Schließlich steht man aktuell ohne Punktverlust an der Spitze der Verbandsliga-Tabelle und hat neun Zähler Vorsprung auf den Zweiten Bayer Wuppertal.
Am nächsten Samstag ist der SC 99 Düsseldorf zu Gast im Volleyballdorf.
(Fotos in der Galerie)

Erste Mannschaft geht gegen Stralsund leer aus

Weder das Fehlen von Anne Krohn noch die über sechshundert Kilometer lange Anreise mit Kleinbussen können die Stralsunder Wildcats daran hindern, drei Punkte aus dem Volleyballdorf mitzunehmen. Sie schlagen den SV Blau-Weiß Dingden verdient mit 3:1 (14:25, 25:14/16/13).

Greta Klein-Hitpaß (18) muss sich mit einem starken Block auseinandersetzen.

Dabei sieht es im ersten Durchgang für die Sechs von Coach Marinus Wouterse nicht schlecht aus. Die Annahme der Ostdeutschen sucht noch ihre Stabilität und nach einer Aufschlagserie von Maike Schmitz steht es 9:1 für die Dingdenerinnen. Selbst der Block, nicht unbedingt die Stärke der Hausherrinnen, sorgt zu diesem Zeitpunkt für Punkte. Mit elf Zählern Vorsprung fällt der Gewinn des ersten Satzes deutlich aus, obwohl weiterhin auf die beiden Liberas Julia Neuhäuser und Sophie Emming verzichtet werden muss und Mittelangreiferin Andrea Harbring aufgrund einer Handverletzung aus dem Spiel gegen Leverkusen kaum zum Einsatz kommt.
Auch die folgenden Sätze enden mit einem mehr als eindeutigen Ergebnis, jedoch mit umgekehrten Vorzeichen. Das Team von der Ostsee ist gegenüber dem ersten Abschnitt nicht wiederzuerkennen. Es ist den Gastgeberinnen bis zum Ende der Partie in allen Belangen überlegen. Der Stralsunder Block macht viele Angriffsbemühungen der Blau-Weißen zunichte und kommen die die Dingdenerinnen doch mal zum Zug, landen die Bälle oft im Aus oder werden von der Feldabwehr des Tabellensechsten entschärft. Im vierten Satz keimt bei den zahlreichen und lautstarken Dingdener Volleyballfans noch einmal kurzzeitig Hoffnung auf, als die Wouterse-Sechs einen 1:5 Rückstand in eine 8:7 Führung wandeln kann. Dass ihr danach nur noch fünf Punkte gelingen, ist nicht nur auf eine unterirdische Leistung in der Annahme zurückzuführen, auch Spielaufbau und Angriff haben sicherlich nicht ihren besten Tag.

Sarah Kuipers (3) und Louisa Baumeister (6) im Block

„Wir haben die Stralsunderinnen im ersten Satz mit unseren Aufschlägen überrascht. Darauf haben sie sich dann aber eingestellt. Außerdem haben wir da noch von Stralsunds Annahmeschwächen profitiert“, erklärt Wouterse nach Spielende. „In den anderen Sätzen haben wir viel zu viele Kleinigkeiten falsch gemacht. Den Ausfall unserer beiden Liberas und die Verletzung von Andrea Harbring konnten wir nicht kompensieren. Hinzu kam, dass wir im Angriff nicht gut waren“, so der Niederländer, weiter.
Da auch SSF Fortuna Bonn, der härteste Konkurrent um den Klassenerhalt, an diesem Samstag in Oythe ohne Punkte bleibt, haben die Dingdenerinnen als Tabellenzehnte weiterhin sieben Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, dabei aber ein Spiel mehr absolviert als Bonn.

Die MVP-Medaillen gehen an Madleen Piest (Gold) und Eva Schmitz (Silber).

Die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen haben am kommenden Wochenende spielfrei, bevor es dann am 26.02. nach Bonn geht. Das Trainerteam, das in der nächsten Saison nicht mehr auf der Bank sitzen wird, sowie die Spielerinnen sollten die Zeit bis dahin nutzen, sich auf ihre Stärken zu besinnen. Eine dieser Stärken ist der gute Zusammenhalt in der Truppe. Dies sollte auch in Zukunft so bleiben.

Für das Spiel in Bonn setzt die Volleyballabteilung einen Bus ein, mit dem auch Fans zum Auswärtsspiel reisen können. Wer mitfahren möchte, sollte ein Email an volleyball@bw-dingden.de schreiben.

(Fotos in der Galerie)

Volleyballer suchen Trainer

Den Wildkatzen die Krallen stutzen

Vierzehn Punkte trennen die beiden Teams, die sich am kommenden Samstag ab 19.30 Uhr in der Dingdener Sporthalle gegenüberstehen. Während die Blau-Weißen auf Platz elf in der Tabelle der 2. Volleyball Bundesliga Nord stehen, nehmen die Gäste aus Stralsund mit 33 Punkten den sechsten Rang ein. Trotzdem hoffen die Dingdenerinnen den Wildkatzen die Krallen ein wenig stutzen zu können. Schließlich konnte man sich schon nach der knappen 2:3 Hinspiel-Niederlage an der Ostsee einen Punkt gutschreiben.

Lara Kruse, Lena Priebs, und Greta Klein-Hitpaß (v.l.) würden den Stralsunder Wildcats zu gerne Punkte abnehmen.

Die Stralsunder Wildcats reisen mit dem Rückenwind von vier gewonnenen Spielen in Folge nach Dingden. Außerdem haben sie mit Madleen Piest und der 38jährigen Anne Krohn herausragende Angreiferinnen in ihren Reihen. Allerdings finden sich die Ostdeutschen aktuell im Niemandsland der Tabelle wieder. Der Klassenerhalt ist in Stralsund traditionell nie in Gefahr, aber auch die Meisterschaft ist schon längst kein Thema mehr. Da sieht es bei den Gastgeberinnen mit ihrem Coach Marinus Wouterse anders aus. Sie müssen in dieser Saison den Blick nach unten richten. Dabei sind Partien vor eigenem Publikum natürlich von besonderer Bedeutung. Die Hoffnung, dass Wouterse die erkrankten Liberas Julia Neuhäuser und Sophie Emming wieder zur Verfügung stehen, wird sich wohl nicht erfüllen. „Auch ohne die Beiden werden wir eine Lösung finden“, gibt sich Dingdens Coach optimistisch. So wird Maja Schulze aus der Zweiten Mannschaft wieder zum Aufgebot gehören. „Sie trainiert die ganze Woche mit uns und kommt durch unsere Absprachen immer besser ins Spiel“, so Wouterse, der auf den Heimvorteil und die Unterstützung des Publikums setzt.

Volleyball – Seniorenspiele am nächsten Wochenende 12.02.22

Mannschaft Spiel-
klasse
Datum Spiel-beginn Spiel-
ort
Gegner
BWD I BL 2 12.02.22 19.30 h Dingden Stralsunder Wildcats
BWD II VL 12.02.22 15.00 h Dingden Verberger TV

7. Jugendspieltag 13.02.2022


Mannschaft Datum Beginn Spielort Gegner
U18 Quali A 13.02.2022 11:00 h

ca. 13:30 h

Dingden SG Volley Iserlohn

RC Borken-Hoxfeld

U13 II 13.02.2022 14:00 h

16:30 h

Dingden STV Hünxe I

MTV Rheinwacht Dinslaken

 


 

Zweite erfüllt Pflichtaufgabe

Unsere Zweite Mannschaft bleibt in der Verbandsliga weiter ungeschlagen an der Tabellenspitze. Das Team von Coach Olav Betting schlägt den Tabellenletzten SG DJK Rheinkraft Neuss / TG Neuss in dessen Halle mit 3:0 (25:15/22/22).

Olaf Betting bleibt mit seinem Team auf Kurs.

Begeisterungsstürme löst die Leistung seiner Schützlinge beim Trainer aber nicht aus. „Wir haben gewonnen, aber das war wohl das einzig Positive“, stellt Betting fest und spricht von dem schlechtesten Saisonspiel seiner Sechs. Es bleibt aber festzuhalten, dass den Blau-Weißen mit Isabell Neiß, Lilly Kuhmann, Elin Tigler, Janne Epping und Maja Schulze, die erneut an die Erste Mannschaft ausgeliehen wurde, gleich fünf Spielerinnen fehlen.
Nach einem souveränen ersten Satz passen sich die Dingdenerinnen in den Durchgängen zwei und drei dem mäßigen Niveau der Gastgeberinnen an. „Vielleicht haben wir aber auch ein wenig zu lässig agiert. Wichtig war aber auch, dass sich keine Spielerinnen verletzt hat“, so Betting weiter.
Am kommenden Samstag will die Zweite die nächste Hürde auf dem Weg zum Aufstieg nehmen. Dann empfängt man in eigener Halle den TV Verberg.

Das Spitzenspiel der Bezirksliga gegen STV Hünxe II verliert unsere Dritte Mannschaft mit 1:3 (25:22, 13/22/14:25). Durch die Niederlage fällt das Team von Trainer Thomas Eickelberg vom ersten auf den dritten Rang zurück und hat nun drei Punkte Rückstand auf die Spitze.

In der Bezirksklasse schlägt unsere Vierte Mannschaft den VC Essen-Borbeck IV mit 3:0 (25:13/17/8) und bleibt auf dem vierten Tabellenplatz.

Leverkusen eine Nummer zu groß

Der TSV Bayer 04 Leverkusen erweist sich für unsere Zweitliga-Volleyballerinnen erneut als eine Nummer zu groß. Das Team von Coach Marinus Wouterse unterliegt ohne ihre beiden Liberas Julia Neuhäuser und Sophie Emming in der Ostermann-Arena mit 1:3 (21:25, 27:25, 14:25, 10:25). Auf der Libero-Position hat erneut Maja Schulze von der Zweiten Mannschaft ausgeholfen.
Die Dingdenerinnen kommen gut in die Partie. Trotz einer verbesserten Blockabwehr liegen sie im ersten Durchgang zwar zwischenzeitlich deutlich zurück, kommen aber zum Ende auf 20:23 heran, bevor die Bayer-Sechs den zweiten Satzball verwandelt.

Maike Schmitz (8) ist erneut die beste Dingdener Spielerin.

Ganz anders läuft der zweite Satz. Nach anfänglichem Rückstand gleichen die Gäste zum 13:13 aus und liegen dann lange Zeit, zwischenzeitlich mit bis zu fünf Punkten, in Front. Beim Stand von 24:20 scheint der Satzausgleich unter Dach und Fach zu sein. Die Leverkusenerinnen schaffen aber das 24:24 und wehren auch noch den fünften Satzball ab, bevor die Wouterse-Sechs jubeln darf.
Wer aber auf Dingdener Seite nun auf eine Überraschung hofft, sieht sich enttäuscht. Die Gastgeberinnen zeigen sich vom Satzverlust gänzlich unbeeindruckt und sind nun in allen Belangen überlegen. Die Annahme steht, der Spielaufbau ist flexibel und in der Offensive punktet man fast nach Belieben. Die Dingdener Angriffsschläge werden immer wieder durch die hervorragende Leverkusener Feldabwehr entschärft und die Annahme der Blau-Weißen verliert immer mehr an Stabilität.
„Leverkusen war im Block und auch in der Feldabwehr sehr stark. Oft haben wir schöne Angriffsbälle geschlagen, aber die Leverkusener Abwehr hat keine Schwäche gezeigt. Leverkusen hat ein super Side-Out gespielt“, so Wouterse nach dem Spiel.

Die MVP-Medaillen gehen an Maike Schmitz (Silber) und Klara Single (Gold).
Die Tabellensituation bleibt für beide Teams unverändert: Leverkusen auf Rang 3, Dingden  Elfter.

Am nächsten Samstag empfangen die Dingdenerinnen die Stralsunder Wildcats im Volleyballdorf.

(Fotos in der Galerie)