Erste mit Personalsorgen nach Leverkusen

Seit dem 19. September 2015 schlagen die Dingdener Volleyballerinnen ununterbrochen in der 2. Bundesliga Nord auf. Bislang ist es dem Team aus dem Volleyballdorf nicht gelungen, nach einem Spiel gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen das Feld als Sieger zu verlassen. Erst zweimal konnte man der Werkssechs einen Punkt abnehmen. Die Chancen, dass dies den Spielerinnen von Coach Marinus Wouterse am kommenden Samstag in der Ostermann-Arena erneut gelingt, sind nicht zu groß. Mit Libera Julia Neuhäuser wird die Annahmespezialistin krankheitsbedingt fehlen, der Einsatz der anderen Libera Sophie Emming ist ungewiss. So trifft man ab 19.30 Uhr auf Rheinländerinnen, die in dieser Spielzeit erst zwei Niederlagen einstecken mussten und dies mit Borken und Köln nur gegen die Teams, die in der Tabelle aktuell über dem TSV rangieren.

Marinus Wouterse und seine Spielerinnen machen sich am Samstag auf den Weg nach Leverkusen.

Immerhin hat sich die Tabellensituation für die Dingdenerinnen nach zuletzt zwei Siegen aus vier Spielen etwas entspannt. Als Tabellenneunter hat man derzeit sieben Punkte Vorsprung auf den SSF Bonn, der den ersten Abstiegsplatz einnimmt.
Die Partie gegen Leverkusen dürfte Marinus Wouterse sicher nicht auf der Liste der Spiele haben, die gewonnen werden müssen. Über zwei gewonnene Sätze und einen Punkt mehr auf dem Konto würde er sich aber bestimmt freuen. „Es macht immer viel Spaß gegen Bayer zu spielen. Durch die schöne Atmosphäre in Leverkusen spielen wir immer ein paar Prozent besser“, gibt sich Dingdens Coach positiv. Für ein gutes Abschneiden müssen seine Schützlinge auf jeden Fall die Annahmeschwäche aus der letzten Begegnung gegen Emlichheim ablegen. So sieht es auch Wouterse: „Wenn die Annahme klappt, ist das die Basis für Erfolg im Angriff und in der Verteidigung. Ansonsten müssen wir Richtung Arbeitsvolleyball gehen. In der Vergangenheit haben wir gezeigt, dass wir das auch können“, so der Übungsleiter.
Die Dingdener Volleyballfans, die nicht den Weg nach Leverkusen finden, können das Geschehen im Internet bei Sport1 extra verfolgen. https://www.sport1extra.de/en-int/playerpage/1220615

Volleyball – Seniorenspiele am nächsten Wochenende 05.02.22

Mannschaft Spiel-
klasse
Datum Spiel-beginn Spiel-
ort
Gegner
BWD I BL 2 05.02.22 19.30 h Leverkusen TSV Bayer 04 Leverkusen
BWD II VL 05.02.22 18.00 h Neuss SG DJK Rheinkraft Neuss / TG Neuss
BWD III BL 05.02.22 12.00 h Hünxe STV Hünxe II
BWD IV BK 05.02.22 15.00 h Essen VC Essen-Borbeck V

 

Zweite mit Mühe gegen Wuppertal, Dritte an der Tabellenspitze

Elin Tigler greift für Dingden an.

Unsere Zweite Mannschaft bleibt in der Verbandsliga auch im achten Saisonspiel ungeschlagen und darf sich dabei, wie schon gewohnt, über drei Punkte freuen. Um dies zu erreichen, muss das Team von Coach Olaf Betting allerdings beim 3:1 (20:25, 31:29, 25:15, 25:14) als Gast von Bayer Wuppertal ein hartes Stück Arbeit erledigen. Die Ausgangssituation ist nicht zu gut für die Blau-Weißen. Libera Maja Schulze wurde aufgrund von Ausfällen bei der Ersten Mannschaft an das Zweitliga-Team abgegeben, Janne Epping und Isabell Neiß sind erkrankt und die angeschlagene Lilly Kuhmann muss während des Spiels die Segel streichen. „Da zahlt sich unser großer Kader aus“, so Olaf Betting, der die vielen Aufschlagfehler seiner Schützlinge im ersten Satz bemängelt. „Die Wuppertalerinnen waren aber auch wesentlich stärker als im Hinspiel“, räumt Dingdens Übungsleiter ein. Nach dem Verlust des ersten Satzes ist der zweite Durchgang hart umkämpft. Die Betting-Sechs muss mehrere Satzbälle abwehren, dann gelingt ihr der Ausgleich. Die Sätze drei und vier bringen die Dingdenerinnen dann sicher nach Hause. „Das war schon gut, wie wir uns nach dem Verlust des ersten Abschnitts ins Spiel gekämpft haben“, lobt Betting. Sein Team liegt jetzt mit acht Zählern Vorsprung an der Tabellenspitze. Die Wuppertalerinnen rutschen auf den dritten Platz ab. Zweiter ist der Rumelner TV.
Am kommenden Samstag ist man zu Gast beim Tabellenletzten in Neuss.

Gleich zwei Siege kann die Dritte Mannschaft am Samstag in eigener Halle einfahren und damit die Tabellenführung erobern. Zunächst wurde der vorherige Liga-Primus VV Human Essen IV nach hartem Kampf mit 3:2 (25:18, 19:25, 11:25, 26:24, 15:9) besiegt. Danach behielt das Team von Coach Thomas Eickelberg auch gegen den VC Essen-Borbeck III mit 3:1 (25:23, 18:25, 25:23, 25:20) die Oberhand.

In der Bezirksklasse unterliegt die Vierte dem Tabellenführer FS Duisburg III glatt mit 0:3 (16/18/13:25), bleibt aber auf dem vierten Rang.

SCU Emlichheim revanchiert sich im Volleyballdorf

Sarah Kuipers (3), Andrea Harbring und Katrin Kappmeyer (v.l.) müssen eine verdiente Niederlage einstecken.

Das Hinspiel hatten die Dingdenerinnen in Emichheim mit 3:1 für sich entscheiden können. Am heutigen Sonntag revanchiert sich der SCU mit dem gleichen Ergebnis in der Dingdener Sporthalle. Die Satzergebnisse sind dabei 23:25, 25:23, 18:25, 19:25. Damit können die Blau-Weißen nach der Serie von vier Heimspielen in Folge auf zwei Siege und zwei Niederlagen zurückblicken.
Die Emlichheimerinnen zeigen über die gesamte Spieldauer gesehen die konstantere Leistung. Auf der anderen Seite kann die Truppe von Coach Marinus Wouterse nicht ganz an ihre gute Leistung vom Vortag gegen VCO Berlin anknüpfen. Dabei sind die Gastgeberinnen in der Offensive den Niedersächsinnen fast ebenbürtig. Jedoch ist die amerikanische Mittelblockerin Alyssa Taylor Adreno in Reihen des SCU die herausragende Angreiferin auf dem Feld. Spielentscheidend ist aber die eklatante Schwäche der Dingdenerinnen in der Annahme, die sich durch die gesamt Partie zieht. Hier macht sich vor allem das krankheitsbedingte Fehlen von Libera Julia Neuhäuser bemerkbar.

Die Dingdenerinnen strecken sich oft vergeblich.

Nach dem knappen Verlust des ersten Satzes gelingt es den Hausherrinnen, bei denen Maike Schmitz einmal mehr die stärkste Akteurin ist, im zweiten Durchgang nach dem 22:22 die entscheiden Punkte zu machen. Die Hoffnung ihres Trainers, dem Tabellenvierten einen Punkt abzuringen, erfüllt sich aber nicht. Im dritten und vierten Abschnitt lassen die Gäste kaum Zweifel aufkommen, wer die Halle als Sieger verlassen wird.
Marinus Wouterse spricht nach dem Spielende von einem verdienten Sieg der Emlichheimerinnen und bemängelt die schwache Annahme seiner Schützlinge. Auch mit dem Aufschlag ist er nicht zufrieden. „Wir mussten um jeden Punkt hart kämpfen. Insgesamt hat Emlicheim die konstantere Leistung gezeigt“, so der Niederländer.
Die MVP-Medaillen gehen an Alyssa Taylor Adreno (Gold) und Maike Schmitz (Silber).

Am kommenden Samstag führt der Spielplan die Dingdenerinnen zum Tabellenzweiten nach Leverkusen.

(Fotos in der Galerie)

Verdienter Sieg gegen Berliner Talente

Die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen schlagen das Stützpunkteam vom VCO Berlin verdient mit 3:1 (25:19, 22:25, 25:19, 25:14) und verbessern sich so, zumindest bis zum morgigen Sonntag, auf den neunten Tabellenplatz. Dabei müssen sie ohne ihre beiden erkrankten Liberas Julia Neuhäuser und Sophie Emming antreten. Dafür rückt Maja Schulze von der Zweiten Mannschaft ins Team.
Die Gastgeberinnen aus dem Volleyballdorf kommen im ersten Satz gut aus den Startlöchern. Mit verbessertem Aufschlag liegen sie schnell mit 8:2 und 11:5 in Front. Davon zeigen sich die Berlinerinnen aber unbeeindruckt. Begünstig durch einige Wackler in der Dingdener Annahme kommen sie auf 15:14 heran, ohne damit die Hausherrinnen aus der Ruhe zu bringen. Diese greifen vor allem über die Mitte erfolgreich an und können den VCO so bis zum Satzende deutlich auf Distanz halten.

Greta Klein-Hitpaß (in blau) ist mit ihrem Team gegen den VCO Berlin erfolgreich.

Der zweite Abschnitt zeigt ein anderes Bild. Die Gäste finden zu ihrem Spiel und nach dem 6:6 liegen die sie zunächst lange in Führung, bevor die Spielerinnen von Coach Marinus Wouterse beim Stand von 20:20 auf einen erneuten Satzgewinn hoffen dürfen. Letztendlich müssen sie aber nach zwei abgewehrten Satzbällen den Ausgleich hinnehmen.
Die Durchgänge drei und vier verlaufen ähnlich. Die Wouterse-Sechs agiert dominant. Zuspielerin Lara Kruse setzt immer wieder ihre Mittelangreiferinnen gut in Szene. Aber auch über die Außenpositionen punkten die Gastgeberinnen nun regelmäßig. Bei engen Spielständen behalten die Blau-Weißen die Nerven. Auf der anderen Seite machen die Hauptstädterinnen viele Fehler. Bringen sie ihren harten Service über das Netz, wird dieser immer wieder von Maike Schmitz in der Annahme entschärft. Als Eva Schmitz beim Stand von 17:14 zur Aufschlagposition geht, ist sie die letzte Dingdener Spielerin, die dies an diesem Abend tut. Ihre Aufschlagserie beschließt die Partie.
„Wir wollten bei den Berliner Angriffen immer eine Hand am Ball haben. Das ist uns mehrfach gelungen“, lobt Marinus Wouterse nach Spielende. „Nach dem Verlust des zweiten Satzes sind wir gut ins Spiel zurückgekommen“, so Dingdens Coach weiter. Er räumt aber auch ein, dass den Gästen die lange Fahrt in den Knochen gesteckt hat. „Unsere Feldabwehr hat heute in engen Situationen tolle Bälle geholt. Das war ein Booster für uns und ein Knackpunkt für Berlin“, analysiert Wouterse, der sein Team auf einem guten Weg sieht.

Die MVP-Medaillen gehen an Luisa van Clewe (Silber) und Maike Schmitz (Gold).

(Fotos in der Galerie)

Doppelpack im Volleyballdorf

Auch am nächsten Wochenende werden die Dingdenerinnen um jeden Ball kämpfen müssen

Am kommenden Wochenende ist am Samstag ab 19.30 Uhr zunächst der VCO Berlin zu Gast im Volleyballdorf. Am Sonntag geht es dann ab 17.00 Uhr gegen SCU Emlichheim.
Gegen beide Teams konnten die Dingdenerinnen, die momentan Elfte in der Rangliste sind, die Hinspiele gewinnen. Eine enge Kiste war die Partie in der Bundeshauptstadt am ersten Spieltag. Mitte September schlugen die Blau-Weißen damals das Team vom Bundesstützpunkt mit 3:2 und hatten dabei im Tiebreak (15:13) sicherlich auch das Glück auf ihrer Seite. Die Berlinerinnen, die wie die Aktiven von VCO Münster aufgrund ihres Sonderspielrechts nicht absteigen können, verfügen über eine beachtliche Körpergröße. Nur die Liberas sind unter 1,80 Meter groß. Mit 1,93 Metern gehört Luisa van Clewe zu den Längsten. Die Mittelblockerin hat das Volleyballspielen in Dingden gelernt. Aktuell nehmen die Berlinerinnen mit 17 Punkten den neunten Tabellenplatz ein. Auswärts konnte der VCO bisher erst ein Match für sich entscheiden. „Wir wollen mit druckvollem Spiel versuchen, die jungen Spielerinnen zu Fehlern zu zwingen“, gibt Dingdens Trainer Marinus Wouterse die Richtung vor.
Auf der Bank des Tabellenvierten aus Emlichheim sitzt mit Pascal Reiß ein Coach, der auch schon in Dingden aktiv war. Viele der Spielerinnen, die heute für die Blau-Weißen aufschlagen, kennt er noch aus dieser Zeit. Es dürfte nicht schwer zu erraten sein, dass Reiß nach der Hinspiel-Niederlage darauf brennt, sich an seiner ehemaligen Wirkungsstätte zu revanchieren. Setzen kann er auf die Auswärtsstärke seiner Sechs, die sogar das Kunststück fertig gebracht hat, aus Köln alle drei Punkte mitzunehmen. Wouterse sieht einem Spiel auf Augenhöhe entgegen, in dem die Tagesform entscheiden wird. „Emlichheim ist eine erfahrene Mannschaft mit starken Außenangreiferinnen. Eine stabile Annahme wird sehr wichtig sein“, so Dingdens Übungsleiter.
Für die Hausherrinnen wird es am Wochenende darauf ankommen, an die gute Leistung gegen Münster am letzten Wochenende anzuknüpfen. Wahrscheinlich wird man aber noch ein Schüppchen drauflegen müssen.

Volleyball – Seniorenspiele am nächsten Wochenende 29./30.01.22

Mannschaft Spiel-
klasse
Datum Spiel-beginn Spiel-
ort
Gegner
BWD I BL 2 29.01.22 19.30 h Dingden VCO Berlin
BWD I BL 2 30.01.22 17.00 h Dingden SCU Emlichheim
BWD II VL 29.01.22 16.00 h Wuppertal Bayer Wuppertal
BWD III BL 29.01.22 13.00 h Dingden VV Human Essen IV
BWD III BL 29.01.22 14.15 h Dingden VC Essen-Borbeck III
BWD IV BK 29.01.22 13.00 h Dingden MTV Rheinwacht Dinslaken II
BWD IV BK 29.01.22 14.15 h Dingden FS Duisburg III

 

U18 sichert sich Platz 2 in der Oberliga


Klaus Stump berichtet vom Spiel der U18:

 

Die U 18 hat am letzten Spieltag mit einem Sieg und einer Niederlage Platz 2 in der Oberliga in Solingen gesichert und damit auch die Teilnahme an der Quali A.

Im ersten Spiel ging es gegen den Tabellenersten Humann Essen. In einem packenden Spiel zeigten beide Mannschaften starke Aufschläge und sehenswerte Ballwechsel. Wechselnde Führungen waren die Folge. Unsere U18 konnte sich aber nicht absetzen, da sich auch immer wieder vermeidbare Fehler einschlichen. So ging der erste Satz leider 26:24 verloren. Im zweiten Satz konnte zunächst nicht an die guten Leistungen angeknüpft werden. Hinzu kam dann eine Fehlentscheidung gefolgt von harten Regelauslegungen. Erst spät konnte unsere U18 sich wieder fangen, der Satz ging aber zu 17 verloren.

Gegen den Tabellensechsten fuhr unsere Mannschaft mit einer ordentlichen Leistung einen sicheren Sieg ein, die Sätze wurden zu 16 und 18 gewonnen.

Eine anstrengende Woche mit Training, Schulmeisterschaften und tags zuvor die Quali A der U16 und U20 ist offensichtlich nicht spurlos an unseren Spielerinnen vorübergegangen. Vor diesem Hintergrund ist die gezeigte Leistung hoch anzurechnen.

Spielerinnen: Maja Blomen, Isabell Bünker, Annie van Clewe, Lea Ewert, Leni Grasse, Franzi Klein-Hitpaß, Sina Ridder, Wiebke Simson, Paula Stockhorst, Leni Vehns

Trainer: Michael Kindermann, Klaus Stump


 

Ergebnisse Jugendspieltage 22.-23.01.2022


Gegner Sätze Punkte Tabellenplatz
U20 Quali A FCJ Köln

SSV Meschede

TV Gladbeck II

1:2

2:0

1:2

25:15  20:25   9:15

25:  7  25:15

10:25  25:18  12:15

2
U16 Quali A VoR Paderborn

Lüdinghausen

TSV Dormagen

 

0:2

0:2

 

15: 25  15:25

21:25  16:25

4
U16 II MTV Dinslaken

TuS Baerl

U18 Human Essen

Solingen

0:2

2:0

24:26   15:25

25:13   25:18

2
U15 Essen-Borbeck

SV Burlo

1:2

2:0

28:26  19:25  10:15

25:20  25:21

8
U13 I TuB Bocholt

TV Gladbeck II

0:2

2:0

  5:25    7:25

25:12  25:13

7
U13 II VC Geldern II

TSV Weeze II


 

U20 qualifiziert sich für Quali B


Spielbericht von Carina Streich:

„Am 22.01. ging es für die U20 Mädchen nach Gladbeck zur Quali A. Dort traf man auf FC Junkersdorf Köln, SSV Meschede und TV Gladbeck II.

Im ersten Spiel gegen Köln fand man zuerst schwer ins Spiel. Durch eine Aufschlagserie von Leni Vehns konnte man den Satz jedoch eindeutig mit 25:15 gewinnen. Im zweiten Satz schwächelte die Annahme und Abwehr. Sodass man immer wieder einem Rückstand hinterher laufen musste und den Satz schlussendlich ärgerlich mit 20:25 abgeben musste. Im dritten Satz standen die Blau Weißen Mädchen dann ganz neben sich. Abstimmungsschwierigkeiten und viele Eigenfehler führten zum erneuten Satzverlust (9:15).

Danach hieß es Mund abputzen und weiter machen. Im zweiten Spiel gehen Meschede zeigten die Mädchen endlich was sie können. Gute Aufschläge, die Annahme stabilisiert sich und somit konnten durch die Zuspieler alle Angreifer gut in Szene gesetzt werden. Am Ende hieß es 2:0 für Blau Weiß Dingden (25:7/25:15).

Im dritten Spiel musste man nun gegen die bisher ungeschlagenen Hausherrinnen aus Gladbeck ran. 110% Leistung war gefordert. Im ersten Satz ließen die Mädchen sich zu sehr verunsichern. Spielten nicht ihr Spiel, zeigten nicht zu was sie in der Lage sind. Der erste Satz geht somit mit 10:25 an Gladbeck. Im Satzwechsel hieß es nochmal motivieren und gut zureden. Im zweiten Satz dann ein ganz anders Bild. Laut, gewillt um jeden Ball zu kämpfen, selbstbewusst und mit starken Angriffen erkämpfen sich die Mädchen den Satz mit 25:18. Im dritten Satz dann ein Kopf an Kopf rennen, dass leider durch leichte Abstimmschwierigkeiten mit 12:15 an Gladbeck geht.

Alles in allem haben die Mädchen eine gute Leistung gezeigt. Leider haben Sie nicht immer ihre vollen Fähigkeiten ausgeschöpft. Das muss in der Quali B am 26.02. noch besser werden.

Ein besonderes Lob gilt Maja Blomen, die auf der ihr unbekannten Libera Position eine super Leistung gezeigt hat. „