Karina Bomers berichtet vom Spiel der U16 II

 


„Unsere U16 II hat an ihrem vorletzten Spieltag der Saison einen Sieg und eine Niederlage eingefahren. Das erste Spiel gegen den Moerser SC ist 0:2 für den Gast ausgegangen. Grund dafür waren vor allem die körperliche Überlegenheit des Gegners, sowie eine hohe Eigenfehlerquote bei den Dingdenerinnen. Das zweite Spiel gegen den VCE Geldern lief aber deutlich besser. Hier konnte das Team zeigen was sie können: Starke Aufschläge sowie ein guter Spielaufbau mit kraftvollen Angriffen haben zum 2:0-Sieg geführt. Das hatte sich das Dingdener Team wirklich verdient!“

Es spielten: Ella Cansevergil, Neele Gauert, Lena Herfurth, Emma Holtkamp,  Helena Kasparek, Marta Pries, Greta Schönefeld

Betreuerin: Karina Bomers


 

 

Ergebnisse Jugendspieltage 09. u. 10.03.2024


Gegner Sätze Punkte Tabellenplatz
U16 II Moerser SC 0:2 18:25  22:25 5 ⇒
VC Geldern 2:0 25:23  23:13
U14 II MTV Dinslaken 0:2 18:25    5:25 7  ⇒
TB Osterfeld 0-2 20:25 17:25

 

Rhine-Ruhr 2025 sucht 12.000 Volunteers


Nur mit vielen Helfer:innen wird das Multisport-Event zu einem bunten,
internationalen und weltoffenen Sportfestival

Werde Teil des Teams – Ein außergewöhnliches Event braucht ein außergewöhnliches Team! Die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games suchen 12.000 ehrenamtliche Helfer:innen für das weltgrößte Multisport-Event in 2025, das im Sommer in den Städten Bochum, Duisburg, Düsseldorf, Essen und Mülheim an der Ruhr stattfindet. Volunteers sammeln Erfahrungen für das Leben, knüpfen internationale Freundschaften und erhalten für ihren Einsatz spannende Benefits. Die Registrierung ist ab sofort möglich.

Unter dem Motto „NO GAMES WITHOUT U!“ macht ab sofort eine Kommunikationskampagne auf die Registrierungsmöglichkeit aufmerksam. 12.000 freiwillige Helfer:innen werden für das Sportfestival, bei dem Athlet:innen sowie Offizielle aus bis zu 170 Nationen erwartet werden, benötigt. Voraussetzungen? Denkbar einfach! Bewerben können sich alle, die am 1. Juni 2025 mindestens 18 Jahre alt sind, fließend Deutsch oder Englisch sprechen und an mindestens vier Event-Tagen im Sommer 2025 verfügbar sind. Interessierte am Volunteer-Programm haben bei den Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games viele Möglichkeiten. Insgesamt gibt es rund 50 verschiedene Einsatzbereiche. Diese sind so vielfältig wie das Sportfestival selbst: Im Bereich „Sports“ erhalten Volunteers spannende Einblicke in eine der vielen Sportarten, bei „Communication“ arbeitet man mit Medienvertreter:innen aus der ganzen Welt zusammen und bei den „Culture & Side Events“ sorgen Volunteers für das kulturelle und nicht-sportliche Rahmenprogramm.

Mirjam Scheffler, Senior Manager Volunteers bei den Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games, erklärt, was die freiwilligen Helfer:innen im kommenden Jahr erwartet: „Wir als Mitarbeiterinnen des Volunteer-Teams haben bereits zahlreiche Erfahrungen bei verschiedenen Veranstaltungen gesammelt. Wir wissen, worauf es bei solchen Großveranstaltungen ankommt und welche Herausforderungen zu meistern sind, um sie zu einem Erfolg zu machen. Mit dem Hintergrund werden wir allen Volunteers ein einmaliges Erlebnis und einen Blick hinter das weltweit größte Multisport-Event im Jahr 2025 ermöglichen.“ Volunteers prägen während des Events das Stadtbild in den jeweiligen Host Cities und fungieren als Ansprechpartner:innen an den Sportstätten.

Die Helfer:innen sind ein elementarer Faktor, um aus den Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games ein buntes, fröhliches und internationales Festival zu machen. Sie können sich auf viele Benefits freuen: Jeder Volunteer erhält einen Blick hinter die Kulissen eines riesigen Multisport-Events, kostenlosen Zugang zu den Wettkämpfen, ein Ticket für den öffentlichen Personennahverkehr, ein Volunteer-Outfit sowie unvergessliche Erfahrungen und Erlebnisse mit Menschen aus aller Welt.

Das kann auch Felix Abrahams bestätigen. Der 24-jährige Dortmunder sammelte seine Erfahrungen bei den European Championships in München 2022 und bei den Special Olympics 2023 in Berlin: „Als Volunteer bin ich Teil von etwas ganz Großem, lerne Dinge fürs Leben und erlebe die Sportereignisse vor Ort mit. Ich glaube das Allerwichtigste beim Volunteering ist, dass man es genießt. Sucht euch einen Bereich aus, der euch interessiert und an dem ihr Spaß habt. Seht es nicht als Arbeit an, sondern macht es, weil ihr Bock darauf habt. Dann werdet ihr eine wunderschöne Zeit haben, die ihr nie vergessen werdet.“

Die Registrierung ist bis zum 15. September 2024 unter www.rhineruhr2025.com/volunteer möglich.

Facts & Figures

  • Registrierung als Volunteer: vom 29. Februar 2024 bis 15. September 2024
  • Anforderungen: mind. 18 Jahre alt am 1. Juni 2025, fließend Deutsch oder Englisch sprechend, an mind. vier Eventtagen verfügbar

 

7. Jugendspieltag 09. u. 10.03.2024


Mannschaft Datum Beginn Spielort Gegner
U16 II 09.03.2024 11:00 h

13:00 h

Dingden Moerser SC II

VC Geldern

U14 II 10.03.2024 11:00 h  

13:00 h

Hamminkeln MTV Dinslaken     

TB Osterfeld


 

Danuta Brinkmann und der BWD gehen nach der aktuellen Saison getrennte Wege

Nach nur 2 Spielzeiten endet die Zusammenarbeit zwischen Danuta Brinkmann und dem BWD.

Die 59-jährige kehrt ab Sommer 2024 wieder zurück nach Borken. Die Skurios Volleys haben in der vergangenen Woche berichtet sich nach acht Jahren von Ihrem Cheftrainer Chang Cheng Liu zu trennen.

Danuta Brinkmann hat als hauptamtliche Trainerin in den vergangenen zwei Jahren die 1. Damenmannschaft trainiert sowie den Jugendbereich beim BWD geleitet.

Damit beginnt für das Dingdener Abteilungs-Team ab sofort die Suche nach einem neuen Trainer bzw. Trainerin. Ziel ist es, auch die nächste Saison in der zweiten Bundesliga
aufzuschlagen. Finanziell hat die Abteilung dafür bereits die Rückendeckung vom
Hauptverein und -vorstand bekommen. Auch sportlich traut sich das Team weiterhin zu in
der zweiten Bundesliga erfolgreich zu spielen, trotz des Ausscheidens von 6 erfahrenen
Spielerinnen.


„Wir blicken auf eine gute Zusammenarbeit zurück und wünschen Danuta für ihren weiteren
Weg alles Gute und viel Erfolg. Jetzt schauen wir nach vorne und haben nur zwei Monate
Zeit die Lücke bei uns im Trainer-Team zu schließen und die Lizensierung für die 2.
Bundesliga anzugehen.

Dafür setzen wir jetzt alle Hebel in Bewegung.“ sagt Abteilungsleiterin Karina Bomers. Dabei gibt es konkret zwei Voraussetzungen für eine erneute Teilnahme am Spielbetrieb der 2. Bundesliga, die nun durch den Weggang von Brinkmann zu lösen sind: zum einen das Engagieren eines Trainers bzw. Trainerin mit einer gültigen A-Lizenz, und zum anderen der Nachweis über ein hauptamtliches Leistungssportpersonal im Umfang von mind. 0,5 Stellen.

Dabei muss das nicht ein und dieselbe Person sein. „Die Voraussetzung des hauptamtlichen Personals wird für uns sicherlich die größere Herausforderung sein, aber wir werden es natürlich versuchen jemanden zu finden“, so Karina Bomers.

Es bleibt also spannend, ob die Dingdenerinnen alle Voraussetzungen in der Kürze der Zeit
erfüllen können, um weiterhin in der zweiten Bundesliga spielen zu können.

U12 qualifiziert sich für die WDM


Heike Kruse berichtet von der Teilnahme an den Bezirksmeisterschaften der U12

„Mit zwei Mannschaften sind wir gestern Morgen um 7:45 Uhr Richtung Essen zu den Bezirksmeisterschaften der U12w aufgebrochen. Insgesamt 16 Teams haben an dieser Bezirksmeisterschaft teilgenommen.

Dingden II war in der Vorrunde gegen Essen-Borbeck II knapp unterlegen (15:17, 12:15). Gegen den späteren Vizemeister Dormagen hat man sich bei einer Niederlage (10:15, 5:15) ordentlich verkauft. Im letzten Spiel konnten sich die fünf Spielerinnen mit einem 2:1 (8:15, 15:13, 17:15) durchsetzen. In den Platzierungsspielen um den 13. Platz haben sie das erste Spiel gegen Tusa Düsseldorf III mit 2:0 (15:5, 15:8) gewinnen können und gegen Borbeck III leider mit 1:2 (7:15, 15:17, 12:15) verloren. Am Ende war es dann Platz 14.

Dingden I konnte in der Vorrunde gegen den Werdener TB II (15:13, 15:6) Essen-Borbeck IV (15:6,15:7) und gegen Tusa Düsseldorf II (15:7, 15:10) jeweils 2:0 gewinnen. Aufgrund des Spielmodus war damit der direkte Einzug in das Halbfinale erreicht. Dort haben die Mädchen dann gegen Düsseldorf I gespielt und dieses Spiel ebenfalls mit 2:0 (15:11, 15:9) gewonnen und sind damit ins Finale gegen Dormagen gezogen. Im ersten Satz konnten sich die Mädchen mit 15:10 durchsetzen. Im zweiten Satz wurde es nach einer 14:9 Führung nochmals richtig spannend. Die Mädchen wurden nervös und gaben 6 Bälle infolge ab – so dass plötzlich Dormagen mit 15:14 in Führung ging und wir einen Satzball gegen uns hatten. Aber dann waren der Kampfgeist und das nötige Selbstvertrauen wieder da und nach einigen tollen Spielzügen konnten wir auch den zweiten Satz mit 18:16 für uns entscheiden. Das bedeutete die direkte Qualifikation zur Westdeutschen Meisterschaft, die am 04.05. in Datteln stattfindet. Die Freude auf Seiten der Spieler/Trainer/Eltern war riesengroß. Immerhin ist für alle Spielerinnen dies die erste Teilnahme an einer Westdeutschen Meisterschaft.“

Was in diesem Jahr bedeutet: Sie haben es als einzige Jugendmannschaft von BWD geschafft, sich zu qualifizieren.

 

Für Dingden I spielten: Lea Koopmann, Klara Schmied, Edda ter Steege, Maja Weidemann

Betreuerin: Heike Kruse

 

Für Dingden II spielten:  Charlotte Berndsen, Lena Daniels, Malou dos Anjos Carvalho,  Charlotte Reich, Jette Vehns

Betreuerin: Lara Kruse u. Britta Koopmann

 


 

Zweite steigt ab

Coach Thomas Eickelberg und Libera Sina Ridder von der Zweiten steigen ab.

Die Hoffnung unserer Zweiten Mannschaft, das Ruder in den letzten vier Partien der Oberliga herumreißen und so den drohenden Abstieg noch abwenden zu können, hat sich nicht erfüllt.
Am Freitagabend unterlagen die Blau-Weißen beim VV Schwerte, der aktuell den zweiten Platz einnimmt, mit 0:3 (5/17/13:25). Am Sonntag blieb man dann beim TV Hörde II (Tabellensechster) erneut ohne Satzgewinn (21:25, 25:27, 23:25).
Bei noch zwei ausstehenden Spielen gegen den Tabellenführer DJK Sportfreunde Datteln sowie den TB Höntrop und sechs Punkten Rückstand auf den rettenden Platz sechs ist der Klassenerhalt nicht mehr möglich.
Bei den zwei Begegnungen vom Wochenende musste Coach Thomas Eickelberg auf seinen Trainerkollegen Olaf Betting verzichten, der beruflich verhindert war. Eickelberg musste mitansehen, wie sein Team im Freitagsspiel gegen VV Schwerte chancenlos war und im ersten Satz deklassiert wurde.
Am Sonntag sah es gegen Hörde besser aus. Vor allem im zweiten und dritten Abschnitt hatten die Dingdenerinnen die Chance, die Weichen auf Sieg zu stellen. So führte man in Durchgang zwei schon mit 22:19 und auch beim 25:25 bestand noch Hoffnung. Im dritten Satz lag die Eickelberg-Sechs schnell mit 2:9 hinten, kam aber noch auf 23:24 heran.

Besser lief es für unsere Dritte und Vierte. Die Dritte Mannschaft schlug in der Bezirksliga den VC Essen-Borbeck III mit 3:1 (25:14, 18:25, 25.23, 25:21) und nimmt Tabellenplatz sieben ein. (Fotos in der Galerie)
In der Bezirksklasse war die junge Vierte Mannschaft gegen TuSEM Essen III mit 3:2 (20:25, 25:22, 20:25, 25:12, 15:10) erfolgreich, bleibt aber am Tabellenende.

Ungewöhnliches Ende des Sonntagsspiels

Für Carolin Niehues (9) und Louisa Baumeister (6) ist das Spiel schnell beendet.

Das Spiel unserer Zweitliga-Volleyballerinnen am Sonntag gegen den VCO Berlin nimmt ein ungewöhnliches Ende. Die Partie in der Dingdener Sporthalle wird beim Stand von 12:12 im ersten Satz abgebrochen.
Die Berlinerinnen waren mit nur acht Spielerinnen, davon zwei Liberas, aufgelaufen. In der Mitte des ersten Durchgangs verletzt sich die Berliner Zuspielerin und macht so eine Fortsetzung der Partie mit nur fünf „normalen“ Feldspielern und zwei Liberas unmöglich. Offiziell wir die Partie 3:0 (25:12/0/0) für Dingden gewertet. Mit 38 Punkten bleiben die Blau-Weißen Tabellenfünfter, die Hauptstädterinnen mit drei Zählern am Tabellenende.
Erst am 16. März sind die Dingdenerinnen wieder gefordert. Dann tritt man beim VfL Oythe an.

Revanche geglückt

Das Hinspiel in Potsdam hatten unsere Zweitliga-Volleyballerinnen mit 0:3 verloren. Nun gelingt ihnen in eigener Halle die Revanche. Sie schlagen die Reserve des Bundesligateams aus Brandenburg mit 3:0 (25:19/19/23) und liefern dabei eine überzeugende Leistung ab.

Dingdener Jubel nach nach Spielende

Trainerin Danuta Brinkmann entschließt sich mit einer erfahrenen Sechs und Clara Schlettert auf der Zuspielposition ins Spiel zu gehen und hat damit Erfolg. Während des gesamten ersten Durchgangs liegen die Blau-Weißen deutlich in Front. So verzichtet Brinkmann auf Wechsel und geht mit der Startsechs auch in den zweiten Satz. Die Potsdamerinnen steigern sich nun in der Blockabwehr, ohne diesbezüglich die aufgrund ihrer Körpergröße erwartete Stärke über die gesamte Spielzeit zu zeigen. So kommen die Gäste der Brinkmann-Sechs beim Stand von 17:15 ziemlich nah, müssen den Satz aber erneut deutlich abgeben.
Auf einen 3:0 Erfolg scheint es dann im dritten Abschnitt nicht hinauszulaufen. Beim Stand von 8:11 sieht sich Brinkmann veranlasst, bereits die zweite Auszeit in diesem Satz zu nehmen. Bis dahin haben sich die Hausherrinnen bereits vier Aufschlagfehler geleistet. Die Brandenburgerinnen greifen jetzt besser an und werden dabei vom Dingdener Block kaum behindert. Erst mit dem 22:21 gelingt den Dingdenerinnen die erste Führung. Den ersten Matchball verwandelt die junge Leni Vehns mit einem Aufschlag-Ass.
Nach Spielende äußert sich Danuta Brinkmann zufrieden: „Es ist so gelaufen, wie ich es mir vorgestellte habe. Das war ein verdienter Sieg. Wenn unsere Bälle mal nicht so durchgekommen sind, haben wir die entsprechenden Lösungen gefunden.“ Sie lobt die Leistung ihre beiden Liberas Julia Neuhäuser und Rieke Tidden, findet aber auch positive Worte für ihre Zuspielerinnen und die Annahme.
Über die goldene MVP-Medaille darf sich Katrin Kappmeyer freuen, Silber geht an Annelis Tyws.
Die Blau-Weißen bleiben Tabellenfünfte und empfangen am morgigen Sonntag um 15.00 Uhr den VCO Berlin.
(Fotos in der Galerie)

Doppelspieltag vor eigenem Publikum

Louise Baumeister (6) fehlte den Dingdenerinnen in den Hinspielen.

Am kommenden Wochenende wartet auf die Dingdener Volleyball-Fans ein Doppelspieltag. In der Zweiten Bundesliga Nord empfängt das Team von Trainerin Danuta Brinkmann am Samstag zunächst den SC Potsdam II und am Sonntag folgt dann der VCO Berlin.
Dabei dürften die Potsdamerinnen den dickeren Brocken darstellen. Sie nehmen aktuell mit 26 Punkten den achten Tabellenplatz ein. Die Reserve des Erstligisten aus der Brandenburger Hauptstadt verfügt über ein junges Team. Der größte Teil der Aktiven ist maximal 20 Jahre alt. Mittelblockerin Ronja Braitsch (28 Jahre) und Außenangreiferin Annika Zülow (34 Jahre) bringen Erfahrung in die Truppe. Im Hinspiel haben die Dingdenerinnen mit 0:3 klar den Kürzeren gezogen. Damals fehlten aber Eva Schmitz, Clara Schlettert und Louisa Baumeister. Bei ihrem letzten Auftreten in gegnerischer Halle brachten die Ostdeutschen das Kunststück fertig, dem Tabellenführer VfL Oythe eine von zwei Niederlagen beizubringen.

Am Sonntag schlägt dann der VCO Berlin ab 15.00 Uhr in der Halle am Mumbecker Bach auf. Das Nachwuchsteam aus der Hauptstadt – die älteste Spielerin ist 19 Jahre alt – ist mit einem Sonderspielrecht ausgestattet und kann nicht absteigen. In dieser Saison durften sich die Berlinerinnen bisher nur über einen Sieg freuen und sind damit Tabellenletzte. Dass die Brinkmann-Sechs den Sieg aus dem Hinspiel wiederholen kann, sollte selbstverständlich sein.

Das Team aus dem Volleyballdorf ist mit 32 Punkten derzeit Fünfter.