Betting zurück im Volleyballdorf

Olaf Betting trainiert in der kommenden Saison die Zweite Mannschaft der Dingdener.

In der örtlichen Presse war es bereits zu lesen. Olaf Betting kehrt ins Volleyballdorf Dingden zurück und wird dort in der kommenden Saison die Geschicke der Zweiten Mannschaft in der Verbandsliga lenken. Betting war bei den Blau-Weißen zuletzt in der Saison 2018/19 aktiv. Damals war er zusammen mit Michael Kindermann und Tim Heinrich für das Zweitliga-Team verantwortlich. Unter Bettings Regie erreichten die Dingdenerinnen mit Platz vier ihre bisher beste Platzierung im Volleyball-Unterhaus. Das Dingdener Verbandsliga-Team wird vor allem von seiner großen Erfahrung profitieren.
Thomas Eickelberg, bisher Coach der Zweiten und selbst als Spieler bei TuB Bocholt in der Zweiten Liga aktiv, wird in der nächsten Spielzeit die Dritte Mannschaft in der Bezirksliga und Michael Kindermann die Vierte in der Bezirksklasse betreuen.
Das Trainertrio aus Marinus Wouterse, Michael Kindermann und Georg Bodt wird sich weiterhin um das Aushängeschild des SV Blau-Weiß Dingden in der 2. Bundesliga-Nord kümmern.

Erste beschließt die Saison auf Platz fünf

Unsere Erste Mannschaft unterliegt dem TSV Bayer 04 Leverkusen im letzten Spiel der Saison mit 0:3 (18:25, 24:26, 23:25) und beschließt die Spielzeit damit auf Rang fünf. Die Rheinländerinnen stehen schon lange als Meister fest.

Die Feldabwehr gehört zu den Stärken der Dingdenerinnen.

Die Dingdenerinnen zeigen sich in der Leverkusener Ostermann-Arena gegenüber dem letzten Spiel in Borken verbessert und liefern eine Leistung ab, die gegen einige andere Liga-Konkurrenten zu Punktgewinnen gereicht hätte. Nachdem der erste Durchgang noch eine klare Angelegenheit ist, kommen die Blau-Weißen besser ins Spiel und zeigen sich gewohnt stark in der Feldabwehr. Den Angreiferinnen gelingt es, immer wieder die Leverkusener Abwehr zu überwinden. So sieht sich Meistertrainer Tigin Yaglioglu gezwungen, im zweiten Satz beim Stand von 24:23 und im dritten Abschnitt beim 23:22 Auszeiten zu nehmen und sein Team wieder in die Spur zu setzen.

Auch Louisa Baumeister (6) hat das Volleyballspielen in Dingden gelernt.

Dingdens Coach Marinus Wouterse zeigt sich nach der Partie mit der Leistung seiner Spielerinnen zufrieden: „Wir wollten die Saison gut abschließen und unser Bestes geben. Im zweiten und dritten Satz haben wir uns gut aus der Affäre gezogen“, so der Niederländer, der froh ist, dass er das gesamte Team zum Einsatz bringen konnte. „Alle Spielerinnen haben noch einmal gezeigt, dass sie zu Recht zum Kader gehören“, erklärt der Coach, der zugibt, dass Leverkusen verdient gewonnen und sich auch verdient die Meisterschaft gesichert hat.
Über die MVP-Medaillen dürfen sich Katrin Kappmeyer (Silber) und Klara Single (Gold) freuen.
Platz fünf in Endklassement ist für das Team aus dem Volleyballdorf ein beachtliches Ergebnis. Schließlich setzt man überwiegend auf Spielerinnen aus der eigenen Jugend. Und dass in Dingden aus Spaß am Spiel und nicht für Geld gespielt wird, ist ein Weg, den man weitergehen wird. Außerdem stimmt die Chemie zwischen Mannschaft und Trainerteam.
In der nächsten Saison werden nur Karina Hegering und Sarah Kuipers nicht mehr zum Team gehören. Marinus Wouterse muss sich vor allem auf die Suche nach einer neuen Zuspielerin begeben.
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Saisonfinale beim Meister

Dingdens Trainer Marinus Wouterse wird künftig auf Sarah Kuipers verzichten müssen.

Am kommenden Samstag sind unsere Zweitliga-Volleyballerinnen zu Gast beim TSV Bayer 04 Leverkusen. Die Rheinländerinnen stehen schon lange als Meister fest und können auf eine beeindruckende Saison zurückblicken. Nur einmal mussten sie das Spielfeld als Verlierer verlassen. Insgesamt gingen magere vier Punkte an die gegnerischen Teams. Einer davon blieb im Hinspiel im Volleyballdorf. Dingdens Coach Marinus Wouterse zieht vor der Partie gegen den Liagaprimus schon ein Saisonfazit. „Wir beenden die super Saison mit einem Auswärtsspiel beim Meister. Egal ob wir gewinnen oder verlieren, egal ob wir Dritter, Vierter oder Fünfter werden, wir haben gut funktioniert. Die Spielerinnen haben sich gut entwickelt, wir hatten keine schweren Verletzungen und auch durch Corona haben wir nicht die Kontrolle verloren“, so der Niederländer, für den feststeht, dass sich seine Spielerinnen für die zuletzt mäßige Leistung gegen Borken rehabilitieren wollen. Dabei denkt er nicht unbedingt an einen Sieg, sondern fordert ein gutes Spiel seiner Schützlinge. Eine Parallele zum Hinspiel wäre ihm dabei wohl recht. Ein besonderes Spiel wird es für Karina Hegering und Sarah Kuipers sein. Die Beiden wollen in der nächsten Saison nicht mehr für die Zweitliga-Mannschaft aufschlagen.
Der Spielbeginn ist auf 16.00 h vorverlegt worden. Die Partie kann im Internet bei Sporttotal.tv live verfolgt werden.https://www.sporttotal.tv/ma3a747196

Dingden gegen Skurios Volleys aus Borken ohne Chance

Unsere Zweitliga-Volleyballerinnen unterliegen in Borken den Skurios Volleys glatt mit 0:3 (21/18/18:25). Sie zeigen dabei eine ihrer schwächsten Saisonleistung und das gegen ein Team, das eine ansprechende, aber keineswegs überragende Partie abliefert.

Andrea Harbring (am Ball) und ihr Team unterliegen in Borken klar.

Die Begegnung ist von einem Derby weit entfernt. Nicht nur dass die sonst üblichen tausend Zuschauer fehlen, auch Spannung kommt nicht auf. Zu überlegen sind die Hausherrinnen, die auf Tabellenpatz sieben stehen. Am auffälligsten ist dies im Angriff. Hier entwickeln die Borkenerinnen erheblich mehr Druck als der Tabellenfünfte aus Dingden. Aber auch in der Annahme, Blockabwehr und Spielaufbau sehen die Gastgeberinnen besser aus. Selbst in der Feldabwehr, sonst eine Paradedisziplin des Teams von Coach Marinus Wouterse, sind sie effektiver.
„Borken hat verdient gewonnen“, stellt Wouterse nach Spielende fest und attestiert dem Gegner die beste Saisonleistung. Eine mangelnde Motivation seiner Schützlinge kann er nicht erkennen. Sophie Emming darf sich über die silberne MVP-Medaille freuen.
Die Dingdenerinnen bleiben auf Rang fünf. Die vor dem Lokalderby bestehende Hoffnung, sich noch auf den dritten Tabellenplatz vorzuschieben, können sie wohl begraben. Im letzten Saisonspiel muss man am kommenden Samstag beim bereits feststehenden Meister Bayer Leverkusen antreten. Dann dürfte es wohl nur darum gehen, sich achtbar aus der Affäre zu ziehen.
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Sportpreis für Dingdener Volleyballer

Den Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen ist der Sportpreis der Stadt Hamminkeln für das erste Quartal 2021 verliehen worden.

Die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen freuen sich über den Sportpreis. Bei der Verleihung waren Reinhard Hoffacker von der NiSpa (1. v.l.), Abteilungsleiterin Karina Dickmann (2. v.l.) und Jürgen Tenbrink vom Stadtsportverband (2. v.r.)

Der Vorsitzende des Stadtsportverbandes Jürgen Tenbrink und Reinhard Hoffacker von der Niederrheinischen Sparkasse RheinLippe hoben hervor, dass die Dingdenerinnen jetzt schon die sechste Saison in der Zweiten Bundesliga aufschlagen und dabei aktuell den fünften Platz sicher haben, aber auch noch die Chance besteht, die Spielzeit auf Rang drei zu beenden.

Kapitänin Maike Schmitz darf den Sportpreis entgegennehmen.

Erreicht haben sie dies überwiegend mit Spielerinnen, die schon in Dingdener Jugendmannschaften aktiv waren. Ausschlaggebend für den sportlichen Erfolg dürfte neben der Spielstärke vor allem der Zusammenhalt und die gute Stimmung in der Truppe aus dem Volleyballdorf sein. Neben der Niederrheinischen Sparkasse sind der Gasthof Buschmann aus Ringenberg sowie die Fa.Setex aus Dingden weitere Sponsoren des Preises.
Alle Beteiligten wurden auch wegen des anstehenden Zweitliga-Spiels gegen Borken vor der Preisverleihung auf Corona getestet.

Das Salz in der Suppe fehlt

Auch beim zweiten Lokalderby zwischen Dingden und Borken wird das Salz in der Suppe fehlen. Auf die Anfeuerung durch die heimischen aber auch durch die immer sehr zahlreichen Gästefans muss in der Borkener Mergelsberg Sporthalle verzichtet werden.

Dingdens Coach Marinus Wouterse kann mit seinem Team in dieser Saison noch den dritten Platz erreichen.

Trotzdem ist die Partie zwischen dem Tabellenfünften aus dem Volleyballdorf und dem Siebten aus Borken für Dingdens Coach Marinus Wouterse keine wie jede andere. „Es gibt jede Saison ein paar besondere Spiele. Das erste und das letzte und natürlich das gegen den Nachbarn, das von einer positiven Rivalität lebt“, erklärt der Niederländer. Für die durch die lang andauernde Hallensperrung gebeutelten Gastgeberinnen, ist in den beiden ausbleibenden Saisonspielen keine Verbesserung in der Tabelle mehr möglich ist. Die Blau-Weißen müssen ebenfalls noch zwei Begegnungen absolvieren und können sich dabei noch auf den dritten Platz vorschieben. Eine Wiederholung des 3:1 Erfolges aus dem Hinspiel käme da gerade recht. „Wir werden von Borken keine Geschenke bekommen“, da ist sich Wouterse sicher. „Im Volleyballschachspiel sollte unser Aufschlag besser sein, als die Annahme des Gegners. Unsere Netz- und Feldabwehr sollte besser sein als die Angriffe des Gegners. Wenn wir tun, was wir während der meisten Meisterschaftsspiele gemacht haben, können wir auf Augenhöhe mithalten. Wenn nicht, dann wird Borken nicht mit einem Finger zufrieden sein, sondern die ganze Hand nehmen“, philosophiert Dingdens Übungsleiter weiter.
Wahrscheinlich dürfte Marinus Wouterse auch den Satz des früheren Dortmunder Fußballspielers Adi Preißler – „Grau is‘ im Leben alle Theorie – aber entscheidend is‘ auf’m Platz.“ – ohne Zögern unterschreiben.
Das Lokalderby kann ab 19.30 Uhr im Internet bei sporttotal.tv verfolgt werden.

https://www.sporttotal.tv/mabbe348af

Souveräner Sieg im letzten Heimspiel

Unsere Zweitliga-Volleyballerinnen setzen sich im letzten Heimspiel der Saison gegen die SSF Bonn souverän mit 3:0 (25:21/22/13) durch und verbessern sich so auf den vierten Tabellenplatz.
Die Gastgeberinnen tun sich in den ersten beiden Durchgängen noch schwer. Kleinere Führungen mit bis zu drei Punkten reichen nicht, um den Bonnerinnen den Schneid abzukaufen. Erst nach dem 19:19 im ersten und dem 17:17 im zweiten Satz kann sich das Team von Trainer Marinus Wouterse absetzen. Ganz anders verläuft der dritte Abschnitt. Zwar kann der Tabellenelfte aus Bonn einen 0:5 Rückstand durch eine Aufschlagserie von Sarah Kuipers wegstecken, muss dann aber hinnehmen, dass die Blau-Weißen unwiderstehlich davonziehen.

Sophie Emming (weißes Trikot) darf sich über den Sieg im letzten Heimspiel freuen.

Neben der bärenstarken Maike Schmitz verdienen sich vor allem Andrea Harbring, Eva Schmitz und Katrin Kappmeyer gute Noten im Angriff. In der Annahme kann das Fehlen von Julia Neuhäuser durch Sophie Emming kompensiert werden. So fällt es den beiden Zuspielerinnen Lara Kruse und Sarah Kuipers leicht ihre Offensivabteilung in Szene zu setzen. Auch in der Blockierung um Mittelblockerin Lena Priebs zeigen sich die Dingdenerinnen verbessert. Durch die gesamte Begegnung zieht sich die Überlegenheit der Hausherrinnen beim Aufschlag. Während die Schwimm- und Sportfreunde reihenweise Fehler produzieren, braucht man, um die der Wouterse-Sechs zu zählen, nicht mal alle Finger einer Hand. Außerdem gelingen den Dingdenerinnen einige direkte Servicepunkte.
So erstaunt es nicht, dass Marinus Wouterse nach dem Spiel von einem verdienten Sieg spricht. „Die ersten beiden Sätze waren eng. Sie wurden erst entschieden, nachdem wir 20 Punkte hatten. Im dritten Durchgang war dann der Druck von unseren Schultern gefallen und wir konnten befreit aufspielen. Wir waren beim Aufschlag, in der Annahme, im Block und im Angriff überlegen“, resümiert der Niederländer.
Über die MVP-Medaillen dürfen sich Maike Schmitz (Gold) und Jil Molitor (Silber) freuen.
Nicht nur für die Dingdener Volleyballerinnen, die am 17.04. (gegen Borken) und 24.04. (gegen Leverkusen) noch zwei Auswärtsspiele zu bestreiten haben, war es das letzte Heimspiel der Saison 20/21. Auch für das Dingdener Personal, das für den reibungslosen Ablauf der Heimspiele verantwortlich ist, entspannt sich nun die Lage. Von ihnen sind besonders Frank Ridder und Mira Kruse in Erscheinung getreten. Sie haben den Volleyballfans, die Corona bedingt zu Hause am Bildschirm saßen, die Spiele in der Halle am Mumbecker Bach mit einer Mischung aus Fachkunde und Humor kurzweilig näher gebracht.

Letztes Saisonspiel in eigener Halle

Zum letzten Mal in der laufenden Saison dürfen die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen am nächsten Samstag in eigener Halle antreten. Um 19.30 Uhr sind die Schwimm- und Sportfreunde aus Bonn zu Gast im Volleyballdorf.

Julia Neuhäuser (weißes Trikot) fehlt den Dingdenerinnen gegen Bonn.

Dingdens Trainer nimmt den Tabellenelften, der bisher 22 Punkte auf dem Konto hat, ernst. „Unser letztes Spiel in Essen war nicht schlecht, trotzdem sollte klar sein, dass eine Steigerung notwendig ist. Bonn darf man nicht unterschätzen. Die spielen mit Herz und Seele und haben nichts zu verlieren“, so der Coach. In der Tat haben die Bonnerinnen auswärts beachtliche Ergebnisse erreicht. So wurde beim Tabellenzweiten in Köln ein 3:2 Sieg eingefahren.
Wouterse will, dass seine Schützlinge den eigenen Zuschauern, die leider nur zu Hause an den Bildschirmen sitzen dürfen, nochmal zeigen, was sie drauf haben. Verzichten muss der Tabellendritte dabei auf Libera Julia Neuhäuser, die aus privaten Gründen verhindert ist. So wird Sophie Emming sowohl als Annahme- als auch als Abwehrlibera eingesetzt. „Sophie hat im Training gezeigt, dass sie Julia gut vertreten wird“, berichtet Wouterse, dessen Team aktuell den fünften Tabellenplatz einnimmt und das Hinspiel am Rhein mit 3:1 gewinnen konnte.
Die Partie kann live auf Sporttotal.tv verfolgt werden.
https://www.sporttotal.tv/mad9019592

Erste muss glatte Niederlage einstecken

Dingdens Coach Marinus Wouterse hatte eine Begegnung auf Augenhöhe erwartet. Dem wird das Spiel seiner Schützlinge beim Tabellendritten VC Allbau Essen nur phasenweise gerecht. Am Ende unterliegen die Dingdenerinnen im Ruhrgebiet glatt mit 0:3 (23/23/16:25).

Dingdens Mittelangreiferin Andrea Harbring (14) zeigt gegen Essen eine gute Leistung.

Die ersten beiden Sätze zeigen einen ähnlichen Verlauf. Die Gäste können zunächst mithalten, müssen dann aber die Hausherrinnen ziehen lassen, um zum Ende hin noch einmal auf 23:24 heranzukommen. Auf Dingdener Seite zeigt Andrea Harbring im Mittelangriff erneut eine ansprechende Leistung. Den Unterschied macht aber Essens Kapitänin Lena Werzinger aus, die einen Sahnetag erwischt. Nach Spielende beklagt Marinus Wouterse einige Fehlentscheidungen des Schiedsrichtergespanns. „Diese Fehler können in so engen Sätzen entscheidend sein“, moniert der Niederländer, dessen Sechs, wie so oft, in der Blockabwehr dem Gegner unterlegen ist. Besonders bemerkbar macht sich dies im dritten Durchgang, in dem die Essenerinnen fast nach Belieben punkten. So können sie sich für die Hinspiel-Niederlage revanchieren und ihr letztes Saisonspiel mit einem verdienten Erfolg feiern.
„Wir haben versucht gut zu spielen, es ist uns aber nicht gelungen“, stellt Wouterse fest. „Ich kann meinen Spielerinnen keinen Vorwurf machen. Essen war heute besser. Aber wir haben ja noch drei Chancen zu punkten“, so der Niederländer, dessen Team auf Tabellenplatz fünf bleibt, weiter. Die erste Chance bietet sich am nächsten Samstag in heimischer Halle gegen Fortuna Bonn.
Die MVP-Medaillen gehen an Lena Werzinger (Gold) und Maike Schmitz (Silber).

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Erste reist zum Tabellendritten

Gut fünfzig Kilometer auf der Landkarte und zwei Punkte in der Tabelle trennen unsere Zweitliga-Volleyballerinnen vom VC Allbau Essen. Man kann also durchaus von einem Nachbarschaftsduell sprechen, wenn die Dingdenerinnen als Fünfte am kommenden Samstag um 19.00 Uhr im Ruhrgebiet beim Tabellendritten antreten.

Dingdens Coach Marinus Wouterse geht von einem spannenden Partie gegen Essen aus.

Die Essenerinnen spielen eine super Saison und zeichnen sich besonders durch ihre Heimstärke aus. Gegen die Blau-Weißen bestreiten sie schon ihr letztes Spiel. Dem gegenüber muss die Sechs aus dem Volleyballdorf noch viermal ran.
Dingdens Coach Marinus Wouterse freut sich auf die Partie gegen einen direkten Konkurrenten. „Ich bin gespannt, ob die positive Leistungskurve aus dem Spiel gegen den BBSC Berlin weiter ansteigt. Gegen gute Teams holen wir fast immer das Beste aus uns heraus“, weiß der Übungsleiter, der hofft, dass das Sonntagsspiel in Berlin das Selbstvertrauen seiner Schützlinge gestärkt hat. „Essen ist eine eingespielte Mannschaft, die in der Block- und Feldabwehr gut zusammenarbeitet. Da beide Teams befreit aufspielen können, wird es einen spannenden Kampf geben“, so Wouterse weiter.
Das Hinspiel hatten die Dingdenerinnen gegen durch Corona geschwächte Essenerinnen mit 3:0 gewonnen.
Das Spiel kann live im Netz bei Sportotal.tv verfolgt werden.

https://www.sporttotal.tv/mad27b681d