Samstag kommt der BBSC und Sonntag der VfL Oythe

Nachdem die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen am letzten Wochenende spielfrei hatten, empfangen sie nun am Samstag den BBSC Berlin. Das für Sonntag geplant Spiel beim VfL Oythe wurde zunächst letzten Dienstag abgesagt, dann aber einen Tag später nach Dingden verlegt. Somit warten auf die Blau-Weißen am kommenden Wochenende zwei Heimspiele.

Die Dingdenerinnen müssen an diesem Wochenende zweimal ran.

Da die Dingdenerinnen bisher nur 15 Partien bestreiten konnten, sind sie auf Tabellenplatz fünf abgerutscht und haben 31 Zähler auf dem Konto. Die Gäste aus Berlin haben es bei der gleichen Anzahl von Spielen auf 25 Punkte gebracht, dabei aber, wie die Blau-Weißen, neun Begegnungen für sich entschieden. Besonders stark präsentieren sich die Siebtplatzierten in der gegnerischen Halle, die sie in dieser Spielzeit bereits sechsmal als Sieger verlassen haben. Allzu gute Erinnerungen haben die Dingdenerinnen nicht an die Hauptstädterinnen. In der Vorsaison setzte es gleich zwei glatte 0:3 Niederlagen. Klar dürfte sein, dass sich die Gastgeberinnen gegenüber dem letzten Saisonspiel gegen Köln, dass nach einer mäßigen Leistung 0:3 endete, steigern müssen, um nicht erneut leer auszugehen.
Dingdens Coach Marinus Wouterse muss weiterhin auf Libera Sophie Emming, die unter einem gebrochenen Fußknochen leidet, verzichten. „Berlin verfügt über ein gutes Zuspiel, eine stabile Annahme, starke Außenangreiferinnen und, wie wir, über eine wirkungsvolle Abwehr“, analysiert Wouterse, der vor allem eine Steigerung in der Annahme im Vergleich zu der Niederlage gegen Köln fordert. Optimistisch stimmt ihn, dass die lange verletzte Greta Klein-Hitpass wieder einsatzbereit scheint.

Der VfL Oythe ist von Corona besonders gebeutelt. Die Niedersachsen, deren Halle in Vechta gesperrt ist, konnten bisher nur dreizehn Spiele, davon zehn auswärts, austragen. Auch der Trainingsbetrieb war eingeschränkt. Da wundert es nicht wirklich, dass das Team mit elf Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz rangiert. Auf die leichte Schulter sollten die Dingdenerinnen den Gegner trotzdem nicht nehmen. Dies ist schon dem Spitzenteam aus Köln, dass in Oythe Federn lassen musste, nicht gut bekommen. In der Vorsaison konnte die Wouterse-Sechs in eigener Halle ein hart umkämpften 3:1 Sieg gegen den VfL einfahren.

Wie gewohnt, fliegt am Samstag der erste Ball um 19.30 Uhr über das Netz. Sonntag soll es um 16.00 Uhr losgehen. Übertragen werden die Begegnung, für die keine Zuschauer in der Halle zugelassen sind, auch im Netz bei Sporttotal.tv

Spiel gegen BBSC:

https://www.sporttotal.tv/ma99c2ca89

 

Spiel gegen Oythe:

https://www.sporttotal.tv/ma669c61a3

Chancenlos gegen Köln

Das nächste Spitzenteam kommt ins Volleyballdorf

Spielverlegung auf 14.00 Uhr!

Am kommenden Samstag ist erneut ein Spitzenteam zu Gast im Volleyballdorf Dingden. Nachdem man am letzten Freitag den Tabellenführer aus Leverkusen begrüßen durfte, reist nun der Zweitplatzierte DSHS Snowtrex Köln an. Sowohl gegen die Leverkusenerinnen als auch im Hinspiel gegen die Domstädterinnen hat sich das Team von Coach Marinus Wouterse mit 2:3 Niederlagen achtbar aus der Affäre gezogen. Überhaupt haben die Blau-Weißen bisher eine gute Saison gespielt. Nicht umsonst rangieren sie aktuell auf Tabellenplatz drei. Dingdens Coach freut sich auf die Partie. „Es ist wieder eine schöne sportliche Herausforderung.

Marinus Wouterse kann mit der Feldabwehr von Sophie Emming zufrieden sein.

Es geht uns darum, als Mannschaft Freude am Spiel zu haben und zu sehen, wo wir sportlich stehen“, so Wouterse, der auf einen vollständigen Kader setzen kann. Greta Klein-Hitpaß hat allerdings weiterhin mit Wadenproblemen zu kämpfen. „Die Herausforderung wird sein, wieder mit einer hervorragenden Netzverteidigung klar zu kommen. Außerdem hat Köln Stabilität im Spiel. Wir müssen daher, genau wie in den letzten Begegnungen, in der Annahme unser Bestes geben“, fordert der Dingdener Trainer. Mit Sicherheit kann er davon ausgehen, dass seine Schützlinge um jeden Ball kämpfen und ihre Stärken in der Feldabwehr unter Beweis stellen.
In der Halle werden sich die Dingdener und Kölner Fans kein Bild vom Spielgeschehen machen können. Allerdings können sie ab 19.30 Uhr   14.00 Uhr live bei Sporttotal.tv dabei sein.

https://www.sporttotal.tv/ma90e3246e

Dingdener Volleyball im Smart TV

Den Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen fehlt zurzeit das Salz in der Suppe, denn sie müssen bei ihren Auftritten in der heimischen Sporthalle am Mumbecker Bach auf die Unterstützung der Zuschauer verzichten. Corona ist schuld. Dabei ist die Truppe um Coach Marinus Wouterse froh, dass sie formal zu den Profisportlern zählt und so überhaupt spielen darf.

Mira Kruse und Frank Ridder kommentierten das Spiel gegen VCO Berlin.

Seit einigen Wochen können die Volleyballerinnen aber sicher sein, dass ein großer Teil ihrer Fans – inzwischen sind es fast tausend pro Partie – die Spiele am heimischen Smart TV, am PC, Tablet oder Handy verfolgt. Dies ist über das Internet bei Sporttotal.tv möglich, sowohl live als auch nach Spielende „on demand“. Dafür haben die Volleyballer richtig investiert. Kamera, Mikro, Mischpult und PC mussten angeschafft werden, damit Frank Ridder als Kommentator aktiv werden kann. Für das Spiel gegen VCO Berlin am letzten Sonntag hatte Frank, der sich als Laie in Sachen Volleyball bezeichnet, fachkundige Unterstützung ans Micro geholt. Mit Mira Kruse, die selbst zum Aufgebot der Zweiten Mannschaft der Blau-Weißen zählt, entwickelte sich ein sehr unterhaltsamer Wortwechsel, der auch seine komischen Momente hatte. So schreckten die Beiden vor einem Exkurs zum Beachvolleyball nicht zurück. Dabei erfuhren die Zuschauer, dass Mira das Spiel im Sand als sehr anstrengend empfindet, da man ja zwei gegen zwei spielt. Dem konnte Frank Ridder nur bedingt zustimmen. „Als ich mal Beachvolleyball bespielt habe, wurde es mit der Anzahl der Spieler nicht so genau genommen. Aber besser Beachen als Bleachen.“
Für die kommenden Übertragungen wird daran gearbeitet, die Qualität von Bild und Ton zu verbessern. „Ich habe einige Einstellungen an der Kamera verändert und bessere Mikrophone haben wir auch bestellt“, berichtet Frank. „Wir versuchen das Ganze nicht bierernst zu nehmen und auch einige Erklärungen für Volleyballlaien einzubauen. Es macht auf jeden Fall Spaß“, so der Kommentator weiter.
Auch für die Sponsoren der Dingdener Volleyballer sind die Übertragungen bei Sporttotal interessant. So sind nicht nur die Werbebanden in der Halle zu sehen, es besteht auch die Möglichkeit, entsprechende Werbung in das laufende Spielgeschehen einzublenden.

Der Spitzenreiter zu Gast im Volleyballdorf…schon am Freitag!

Dass die Dingdener Zweitligavolleyballerinnen gegen groß gewachsene Gegnerinnen gut aussehen können, haben sie am letzten Sonntag gegen den VCO Berlin bewiesen. Klar ist aber, dass die Mannschaft des Spitzenreiters aus Leverkusen eine andere Hausnummer ist als das Nachwuchsteam aus der Hauptstadt. Mit 45 Punkten stehen die Rheinländerinnen unangefochten an der Tabellenspitze. Zwar dürfen die Dingdenerinnen mit dem bisherigen Saisonverlauf mehr als zufrieden sein, ihr Coach Marinus Wouterse bleibt aber Realist. „Wir müssen uns darauf einstellen, dass wir das Pünktchen, das wir brauchen, um wieder auf den dritten Platz zu klettern, von Leverkusen nicht geschenkt bekommen.

Dingdens Coach Marinus Wouterse (links) und sein Co Michael Kindermann freuen sich auf Leverkusen.

Leverkusen ist eine sehr gut organisierte Mannschaft. Die Spielerinnen sind größer als wir und dazu noch sehr erfahren“, erklärt der Niederländer, der auch den Angreiferinnen des Gegners gute Noten gibt. Dass es gerade die oben erwähnten Berlinerinnen waren, die der Werks-Sechs die bisher einzige Saisonniederlage beigebracht haben, sieht Wouterse als Unfall ohne Bedeutung an. Die letzte Begegnung mit den Leverkusenerinnen hat er aber bestimmt nicht vergessen. Damals konnte man im letzten Spiel der abgebrochenen Vorsaison einen Punkt im Volleyballdorf behalten. „Es macht Spaß, wenn wir von einer Spitzenmannschaft gefordert werden. Nur schade, dass wir nicht mit unseren Fans in der Halle feiern können“, bedauert der Dingdener Übungsleiter. Natürlich besteht aber wieder die Möglichkeit, die Partie live im Netz bei Sporttotal.tv zu verfolgen.

https://www.sporttotal.tv/maea0f6e5d

Der erste Ball wird um 19.30 Uhr über das Netz fliegen.

Leni trainiert mit Bundestrainern

Leni Vehns (schwarzes Shirt) und die vier Borkenerinn durften mit den beiden DVV-Trainern Peter Pourie und Jens Tietböhl arbeiten. (Foto RCB)

Da der Bundestrainer des Nationalkaders 2 (Jahrgang 2006/07) Jens Tietböhl am letzten Wochenende mit dem Stützpunktteam des VCO Berlin in Essen und Dingden zu Zweitligaspielen antreten musste, nutzte er die Gelegenheit, vier seiner jungen Auswahlspielerinnen vom RC Borken zu einem Training um sich zu scharen. Zusätzlich dabei sein durfte auch die 14 Jahre alte Leni Vehns, die in dieser Saison zum Dingdener Zweitliga-Kader gestoßen ist. „Leni hat ihr Sache super gemacht“, berichtet Peter Pourie, der ebenfalls bei der Trainingseinheit dabei war. Pourie ist Bundestrainer und der neue Nachwuchskoordinator des Deutschen Volleyball Verbandes. Leni Vehns war von der Übungsseinheit begeistert. „Das hat echt Spaß gemacht und war ein tolles Erlebnis“, berichtet das Dingdener Talent, bevor es am Sonntagnachmittag mit ihren Mannschaftskameradinnen zum Spiel gegen den VCO auflaufen durfte.

Leistungssteigerung gegen VCO

Nach der 1:3 Niederlage am Vorabend setzen sich die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen am Sonntag mit 3:1 (25:23, 25:9, 22:25, 25:19) gegen den VCO Berlin durch.
Dabei ist schon vor Spielbeginn klar, dass die jungen Hauptstädterinnen aufgrund ihrer beachtlichen Körpergröße einen starken Block stellen werden. Dingdens Coach Marinus Wouterse hat seine Schützlinge aber gut darauf eingestellt. So können die Blau-Weißen im ersten Satz mit 15:9 in Führung gehen und dabei einige lange Ballwechsel für sich entscheiden. Die Gäste gleichen aber zum 16:16 aus und halten den Durchgang bis zum 23:23 offen. Immer wieder beeindrucken sie in ihren Angriffsaktionen mit enormer Schlagkraft, können aber letztlich nicht verhindern, dass die Dingdenerinnen ihren ersten Satzball verwandeln.

Maike Schmitz (im Angriff) und Louisa Baumeister setzen sich gegen VCO Berlin durch.

Etwas von der Rolle zeigen sich die Berlinerinnen im zweiten Abschnitt. Jetzt blockt die Wouterse-Sechs gut und lässt die Gäste mit druckvollen Aufschlägen kaum ins Spiel kommen. Nach nur 19 Minuten ist der zweite Satz deutlich entschieden.
Unbeeindruckt von dem 0:2 Satzrückstand geht der VCO in den dritten Durchgang, der bis zum 21:20 ausgeglichen verläuft. Danach gelingt den Hausherrinnen aber kein Punkt mehr. Unsicherheiten in der Annahme führen letztendlich zum Satzverlust.
Nach der schnellen 7:0 Führung im vierten Abschnitt lassen sich die Gastgeberinnen nicht mehr von der Gewinnerstraße abbringen. Sie zeigen jetzt kaum noch Schwächen, während beim Gegner die Luft raus ist.
Nach der Partie lobt Marinus Wouterse den Gegner. „VCO ist eine sehr gute Mannschaft. Wenn man der den kleinen Finger gibt, ist schnell die ganze Hand weg. Wir haben aus der gestrigen Niederlage gelernt und von Anfang an mit unseren Aufschlägen Druck gemacht. Nur im dritten Satz ist uns das nicht ganz gelungen. Auch in der Annahme und über die Mitte waren wir gut. Sogar einige Blockpunkte haben wir gemacht“, so der Übungsleiter, der auch seine Feldabwehr lobte.
Nach dem Doppelspieltag belegt seine Mannschaft Tabellenplatz vier.
Die MVP Medaillen gehen diesmal an Maike Schmitz (Gold) und Pia Fernau (Silber).
Schon am kommenden Freitag müssen die Blau-Weißen wieder auf´s Feld. Dann ist der Tabellenführer aus Leverkusen zu Gast im Volleyballdorf.

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Erste Mannschaft bleibt erstmals ohne Punkte

Unsere Erste Mannschaft unterliegt in der 2. Volleyball-Bundesliga Nord in eigener Halle dem SCU Emlichheim mit 1:3 (16:25, 25:14, 21:25, 22:25) und bleibt damit erstmalig in dieser Spielzeit ohne Punkte. Eine Revanche für die 2:3 Hinspiel-Niederlage gelingt nicht.
Dabei sollte aus Dingdener Sicht über den ersten Satz der Mantel des Schweigens gebreitet werden. Die Hausherrinnen sind in der Feldabwehr unaufmerksam und schaffen es nicht mit ihren Aufschlägen Druck aufzubauen. Auch die Annahme zeigt sich nicht sattelfest.

Lara Kruse und Lena Priebs (in blau v.l.) bleiben erstmalig in dieser Saison ohne Punkte.

Ein ganz anderes Bild zeigt der zweite Durchgang. Die Sechs von Coach Marinus Wouterse geht schnell mit 9:2 in Führung und lässt die Schwächen des ersten Abschnitts vergessen.
Die besseren Nerven zeigen dann im Folgenden die Niedersachsen. Während im dritten Satz beim Stand von 20:20 die Dingdener Aktionen nicht mehr zwingend sind, ziehen die Emlichheimerinnen cool ihr Ding durch.
Unbeeindruckt zeigen sie sich auch von einem 8:2 Rückstand im vierten Satz. Nach dem 17:17 können sie sich bis zum 19:24 absetzen, während sich die Dingdenerinnen schwer tun, den Ball im gegnerischen Feld zu versenken.
Insgesamt agieren die Gäste im Angriff stärker und ausgeglichener, während bei den Blau-Weißen nur wenige Spielerinnen konstant punkten.
„Wir haben gegen einen sehr guten Gegner verloren. Aber wir haben auch nicht unser bestes Spiel gezeigt“, stellt Dingdens Coach nach der Partie fest. „Wir hatten heute Mühe, das Abgesprochene umzusetzen. Außerdem sind wir nach der langen Winterpause das erste Mal richtig gefordert worden“, so der Übungsleiter weiter.
Die MVPMedaillen gehen an Eva Schmitz (Silber) und Lona Volkers (Gold).

Die nächste anspruchsvolle Aufgabe wartet auf sein Team am morgigen Sonntag, wenn das aufstrebende, junge Team des VCO Berlin zu Gast im Volleyballdorf ist.

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Zwei starke Gegner im Volleyballdorf

SCU Emlichheim und VCO Berlin sind die Gegner der Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen am kommenden Wochenende.
Im Hinspiel gegen den Sportclub aus Emlichheim haben die Dingdenerinnen im Tiebreak den Kürzeren gezogen. Gegen das Team ihres früheren Trainer Pascall Reiß würden sich die Blau-Weißen in eigener Halle nun natürlich gerne revanchieren. Die Tabellensituation lässt auf ein spannendes Spiel hoffen. Die Mannschaft von Coach Marinus Wouterse rangiert mit 27 Punkten aus elf Spielen auf Rang drei, der SCU liegt mit 23 Zählern aus dreizehn Begegnungen als Fünfter knapp dahinter. „Emlichheim hat sich im Laufe der Saison gesteigert. Besonders im Block und im Angriff sind die Emlichheimerinnen stark“, weiß Wouterse.

Sophie Emming und Eva Schmitz (v.l.) müssen Samstag und Sonntag ran.

Ein besonderes Team ist dann am Sonntag zu Gast im Volleyballdorf. Die jungen Spielerinnen des Berliner Bundesstützpunktteams – die älteste Akteurin ist 19 Jahre alt – sollen später einmal im Nationaltrikot auflaufen. Nachdem die Hauptstädterinnen in den letzten Spielzeiten oft am Tabellenende zu finden waren, stellen sie in dieser Saison einen ernst zu nehmenden Gegner dar. Fünf Siege haben sie schon eingefahren. Den absoluten Kracher lieferten sie aber am letzten Sonntag ab, als sie dem Ligaprimus aus Leverkusen nach einem 0:2 Rückstand noch die erste Saisonniederlage beibrachten. Da wundert es nicht, dass der Dingdener Übungsleiter große Stücke auf den Tabellenelften hält. „Die Trainingsarbeit der jungen Truppe zahlt sich so langsam aus. Es hat sich schon in der letzten Saison angedeutet, dass VCO Potential hat. Es war nur eine Frage der Zeit, wann die Berlinerinnen aus sich herausholen, was in ihnen steckt. Wir müssen Sonntag sehr aufmerksam und clever spielen“, so Marinus Wouterse. Das planmäßige Hinspiel in Berlin war Corona bedingt ausgefallen.

Sowohl die Partie gegen Emlichheim (ab 19:30 Uhr) als auch das Spiel gegen Berlin (ab 17.00 Uhr) finden ohne Zuschauer in der Halle statt, können aber auf Sporttotal.tv live im Netz verfolgt werden.

https://www.sporttotal.tv/ma2be9bb86

https://www.sporttotal.tv/ma1e280496