U12 qualifiziert sich für die WDM


Heike Kruse berichtet von der Teilnahme an den Bezirksmeisterschaften der U12

„Mit zwei Mannschaften sind wir gestern Morgen um 7:45 Uhr Richtung Essen zu den Bezirksmeisterschaften der U12w aufgebrochen. Insgesamt 16 Teams haben an dieser Bezirksmeisterschaft teilgenommen.

Dingden II war in der Vorrunde gegen Essen-Borbeck II knapp unterlegen (15:17, 12:15). Gegen den späteren Vizemeister Dormagen hat man sich bei einer Niederlage (10:15, 5:15) ordentlich verkauft. Im letzten Spiel konnten sich die fünf Spielerinnen mit einem 2:1 (8:15, 15:13, 17:15) durchsetzen. In den Platzierungsspielen um den 13. Platz haben sie das erste Spiel gegen Tusa Düsseldorf III mit 2:0 (15:5, 15:8) gewinnen können und gegen Borbeck III leider mit 1:2 (7:15, 15:17, 12:15) verloren. Am Ende war es dann Platz 14.

Dingden I konnte in der Vorrunde gegen den Werdener TB II (15:13, 15:6) Essen-Borbeck IV (15:6,15:7) und gegen Tusa Düsseldorf II (15:7, 15:10) jeweils 2:0 gewinnen. Aufgrund des Spielmodus war damit der direkte Einzug in das Halbfinale erreicht. Dort haben die Mädchen dann gegen Düsseldorf I gespielt und dieses Spiel ebenfalls mit 2:0 (15:11, 15:9) gewonnen und sind damit ins Finale gegen Dormagen gezogen. Im ersten Satz konnten sich die Mädchen mit 15:10 durchsetzen. Im zweiten Satz wurde es nach einer 14:9 Führung nochmals richtig spannend. Die Mädchen wurden nervös und gaben 6 Bälle infolge ab – so dass plötzlich Dormagen mit 15:14 in Führung ging und wir einen Satzball gegen uns hatten. Aber dann waren der Kampfgeist und das nötige Selbstvertrauen wieder da und nach einigen tollen Spielzügen konnten wir auch den zweiten Satz mit 18:16 für uns entscheiden. Das bedeutete die direkte Qualifikation zur Westdeutschen Meisterschaft, die am 04.05. in Datteln stattfindet. Die Freude auf Seiten der Spieler/Trainer/Eltern war riesengroß. Immerhin ist für alle Spielerinnen dies die erste Teilnahme an einer Westdeutschen Meisterschaft.“

Was in diesem Jahr bedeutet: Sie haben es als einzige Jugendmannschaft von BWD geschafft, sich zu qualifizieren.

 

Für Dingden I spielten: Lea Koopmann, Klara Schmied, Edda ter Steege, Maja Weidemann

Betreuerin: Heike Kruse

 

Für Dingden II spielten:  Charlotte Berndsen, Lena Daniels, Malou dos Anjos Carvalho,  Charlotte Reich, Jette Vehns

Betreuerin: Lara Kruse u. Britta Koopmann

 


 

Zweite steigt ab

Coach Thomas Eickelberg und Libera Sina Ridder von der Zweiten steigen ab.

Die Hoffnung unserer Zweiten Mannschaft, das Ruder in den letzten vier Partien der Oberliga herumreißen und so den drohenden Abstieg noch abwenden zu können, hat sich nicht erfüllt.
Am Freitagabend unterlagen die Blau-Weißen beim VV Schwerte, der aktuell den zweiten Platz einnimmt, mit 0:3 (5/17/13:25). Am Sonntag blieb man dann beim TV Hörde II (Tabellensechster) erneut ohne Satzgewinn (21:25, 25:27, 23:25).
Bei noch zwei ausstehenden Spielen gegen den Tabellenführer DJK Sportfreunde Datteln sowie den TB Höntrop und sechs Punkten Rückstand auf den rettenden Platz sechs ist der Klassenerhalt nicht mehr möglich.
Bei den zwei Begegnungen vom Wochenende musste Coach Thomas Eickelberg auf seinen Trainerkollegen Olaf Betting verzichten, der beruflich verhindert war. Eickelberg musste mitansehen, wie sein Team im Freitagsspiel gegen VV Schwerte chancenlos war und im ersten Satz deklassiert wurde.
Am Sonntag sah es gegen Hörde besser aus. Vor allem im zweiten und dritten Abschnitt hatten die Dingdenerinnen die Chance, die Weichen auf Sieg zu stellen. So führte man in Durchgang zwei schon mit 22:19 und auch beim 25:25 bestand noch Hoffnung. Im dritten Satz lag die Eickelberg-Sechs schnell mit 2:9 hinten, kam aber noch auf 23:24 heran.

Besser lief es für unsere Dritte und Vierte. Die Dritte Mannschaft schlug in der Bezirksliga den VC Essen-Borbeck III mit 3:1 (25:14, 18:25, 25.23, 25:21) und nimmt Tabellenplatz sieben ein. (Fotos in der Galerie)
In der Bezirksklasse war die junge Vierte Mannschaft gegen TuSEM Essen III mit 3:2 (20:25, 25:22, 20:25, 25:12, 15:10) erfolgreich, bleibt aber am Tabellenende.

Ungewöhnliches Ende des Sonntagsspiels

Für Carolin Niehues (9) und Louisa Baumeister (6) ist das Spiel schnell beendet.

Das Spiel unserer Zweitliga-Volleyballerinnen am Sonntag gegen den VCO Berlin nimmt ein ungewöhnliches Ende. Die Partie in der Dingdener Sporthalle wird beim Stand von 12:12 im ersten Satz abgebrochen.
Die Berlinerinnen waren mit nur acht Spielerinnen, davon zwei Liberas, aufgelaufen. In der Mitte des ersten Durchgangs verletzt sich die Berliner Zuspielerin und macht so eine Fortsetzung der Partie mit nur fünf „normalen“ Feldspielern und zwei Liberas unmöglich. Offiziell wir die Partie 3:0 (25:12/0/0) für Dingden gewertet. Mit 38 Punkten bleiben die Blau-Weißen Tabellenfünfter, die Hauptstädterinnen mit drei Zählern am Tabellenende.
Erst am 16. März sind die Dingdenerinnen wieder gefordert. Dann tritt man beim VfL Oythe an.

Revanche geglückt

Das Hinspiel in Potsdam hatten unsere Zweitliga-Volleyballerinnen mit 0:3 verloren. Nun gelingt ihnen in eigener Halle die Revanche. Sie schlagen die Reserve des Bundesligateams aus Brandenburg mit 3:0 (25:19/19/23) und liefern dabei eine überzeugende Leistung ab.

Dingdener Jubel nach nach Spielende

Trainerin Danuta Brinkmann entschließt sich mit einer erfahrenen Sechs und Clara Schlettert auf der Zuspielposition ins Spiel zu gehen und hat damit Erfolg. Während des gesamten ersten Durchgangs liegen die Blau-Weißen deutlich in Front. So verzichtet Brinkmann auf Wechsel und geht mit der Startsechs auch in den zweiten Satz. Die Potsdamerinnen steigern sich nun in der Blockabwehr, ohne diesbezüglich die aufgrund ihrer Körpergröße erwartete Stärke über die gesamte Spielzeit zu zeigen. So kommen die Gäste der Brinkmann-Sechs beim Stand von 17:15 ziemlich nah, müssen den Satz aber erneut deutlich abgeben.
Auf einen 3:0 Erfolg scheint es dann im dritten Abschnitt nicht hinauszulaufen. Beim Stand von 8:11 sieht sich Brinkmann veranlasst, bereits die zweite Auszeit in diesem Satz zu nehmen. Bis dahin haben sich die Hausherrinnen bereits vier Aufschlagfehler geleistet. Die Brandenburgerinnen greifen jetzt besser an und werden dabei vom Dingdener Block kaum behindert. Erst mit dem 22:21 gelingt den Dingdenerinnen die erste Führung. Den ersten Matchball verwandelt die junge Leni Vehns mit einem Aufschlag-Ass.
Nach Spielende äußert sich Danuta Brinkmann zufrieden: „Es ist so gelaufen, wie ich es mir vorgestellte habe. Das war ein verdienter Sieg. Wenn unsere Bälle mal nicht so durchgekommen sind, haben wir die entsprechenden Lösungen gefunden.“ Sie lobt die Leistung ihre beiden Liberas Julia Neuhäuser und Rieke Tidden, findet aber auch positive Worte für ihre Zuspielerinnen und die Annahme.
Über die goldene MVP-Medaille darf sich Katrin Kappmeyer freuen, Silber geht an Annelis Tyws.
Die Blau-Weißen bleiben Tabellenfünfte und empfangen am morgigen Sonntag um 15.00 Uhr den VCO Berlin.
(Fotos in der Galerie)

Doppelspieltag vor eigenem Publikum

Louise Baumeister (6) fehlte den Dingdenerinnen in den Hinspielen.

Am kommenden Wochenende wartet auf die Dingdener Volleyball-Fans ein Doppelspieltag. In der Zweiten Bundesliga Nord empfängt das Team von Trainerin Danuta Brinkmann am Samstag zunächst den SC Potsdam II und am Sonntag folgt dann der VCO Berlin.
Dabei dürften die Potsdamerinnen den dickeren Brocken darstellen. Sie nehmen aktuell mit 26 Punkten den achten Tabellenplatz ein. Die Reserve des Erstligisten aus der Brandenburger Hauptstadt verfügt über ein junges Team. Der größte Teil der Aktiven ist maximal 20 Jahre alt. Mittelblockerin Ronja Braitsch (28 Jahre) und Außenangreiferin Annika Zülow (34 Jahre) bringen Erfahrung in die Truppe. Im Hinspiel haben die Dingdenerinnen mit 0:3 klar den Kürzeren gezogen. Damals fehlten aber Eva Schmitz, Clara Schlettert und Louisa Baumeister. Bei ihrem letzten Auftreten in gegnerischer Halle brachten die Ostdeutschen das Kunststück fertig, dem Tabellenführer VfL Oythe eine von zwei Niederlagen beizubringen.

Am Sonntag schlägt dann der VCO Berlin ab 15.00 Uhr in der Halle am Mumbecker Bach auf. Das Nachwuchsteam aus der Hauptstadt – die älteste Spielerin ist 19 Jahre alt – ist mit einem Sonderspielrecht ausgestattet und kann nicht absteigen. In dieser Saison durften sich die Berlinerinnen bisher nur über einen Sieg freuen und sind damit Tabellenletzte. Dass die Brinkmann-Sechs den Sieg aus dem Hinspiel wiederholen kann, sollte selbstverständlich sein.

Das Team aus dem Volleyballdorf ist mit 32 Punkten derzeit Fünfter.

Volleyball – Seniorenspiele 23.02.24 – 25.02.24

Mannschaft Spiel-
klasse
Datum Spiel-beginn Spiel-
ort
Gegner
BWD I 2. BL 24.02.24 19.30 h Dingden SC Potsdam II
BWD I 2. BL 25.02.24 15.00 h Dingden VCO Berlin
BWD II OL 23.02.24 19.30 h Schwerte VV Schwerte
BWD II OL 25.02.24 16:00 h Dortmund TV Hörde II
BWD III BL 24.02.24 13.00 h Dingden VC Essen-Borbeck III
BWD IV BK 25.02.24 11.15 h Hünxe TuSEM Essen III

Zweite unterliegt im Tiebreak

Olaf Betting und Sina Ridder unterliegen in Borken.

Eine bittere Niederlage musste unsere Zweite Mannschaft am Samstag gegen den RSV Borken III einstecken. Beim direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt in der Verbandsliga unterlag das Team von Trainerduo Olaf Betting/Thomas Eickelberg nach einer 2:0 Satzführung noch mit 2:3 (25:22, 25:19, 18:25, 21:25, 9:15).
Dabei hatten die Blau-Weißen in den ersten beiden Durchgängen das Spiel im Griff und führten zeitweise deutlich. Im dritten Abschnitt kippte das Spiel dann. Dingdener Auszeiten beim Stand von 6:10 und 8:14 konnten den ersten Satzgewinn der Borkenerinnen nicht verhindern. Ein ähnliches Bild zeigten die Sätze vier und fünf, in denen die Gäste schnell zurücklagen.
Auch nach dem Punktgewinn bleibt die Zweite mit nun 11 Zählern auf dem neunten und damit letzten Tabellenplatz. Borken steht als Siebter auch noch einen Abstiegsplatz.
Bei noch vier ausstehenden Begegnungen könnte dem kommenden Wochenende aus Dingdener Sicht eine entscheidende Bedeutung zukommen. Mit drei Punkten Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz muss man am Freitagabend beim Tabellendritten in Schwerte und am Sonntag beim Sechsten TV Hörde II antreten.

In der Bezirksliga unterlag unsere Dritte Mannschaft beim TV Jahn Königshardt II mit 0:3 (14/18/21:25). Sie ist Tabellensiebter.
Im Heimspiel gegen den MTV Rheinwacht Dinslaken III verliert unsere Vierte 0:3 (22/20/14:25) und ist weiter Tabellenletzter.

Volleyball – Seniorenspiele am 17.02.24

Mannschaft Spiel-
klasse
Datum Spiel-beginn Spiel-
ort
Gegner
BWD II OL 17.02.24 15.00 h Borken RSV Borken III
BWD III BL 17.02.24 15.00 h Oberhausen TV Jahn Königshardt II
BWD IV BK 17.02.24 13:00 h Dingden MTV Rheinwacht Dinslaken III

Keine Punkte gegen Abstiegskandidaten

Ohne Punkte kehren unsere Zweitliga-Volleyballerinnen am Sonntag ins Volleyballdorf zurück. Sie unterliegen dem Tabellenelften SV Energie Cottbus, der bisher nur vier Partien für sich entscheiden konnte, nicht unverdient mit 1:3 (26:28, 25:18, 19:25, 21:25). Dabei kann die rund 660 Kilometer lange Fahrt nach Brandenburg nicht als Ausrede dienen. Die Truppe von Trainerin Danuta Brinkmann reist schon am Samstag an und kann so ausgeruht ins Spiel am Sonntagmittag gehen. Vielmehr dürfte sich der Ausfalle von zwei Schlüsselspielerinnen negativ ausgewirkt haben. Mit Eva Schmitz fehlt eine Spielerin, die im Angriff punkten kann und der Annahme Stabilität gibt. Und kurzfristig muss auch Stellerin Lara Kruse erkrankt passen. So fehlen der Dingdener Trainerin Alternativen im Zuspiel. Hinzu kommt, dass Libera Julia Neuhäuser in den letzten zwei Wochen nur sporadisch trainieren konnte und nun nur kurz mitwirken kann.

Julia Neuhäuser (11) Leni Vehns und Maike Schmitz (in Blau v.l.) unterliegen in Cottbus.

Das alles ändert aber nichts an der guten Leistung der Ostdeutschen, die so gar nicht wie ein Abstiegskandidat auftreten. Dabei haben die Cottbusserinnen noch das Samstagsspiel in den Knochen, in dem sie VCO Berlin in fünf Sätzen besiegten. Vielleicht beflügelt der vierte Saisonerfolg die Gastgeberinnen aber auch.
Im ersten Satz bringen auch größere Vorsprünge kaum Sicherheit in die Aktionen der Dingdenerinnen. So gehen sie mit einer Aufschlagserie von Maike Schmitz mit 6:1 in Führung und liegen später mit 14:11 und 16:12 in Front. Auch ein 23:21 Vorsprung kurz vor Satzende und ein Satzball beim 26:25 reichen nicht. Vielmehr macht es eine Annahmeschwäche, die sich durch die gesamte Begegnung zieht, Zuspielerin Clara Schlettert immer wieder schwer, ihr Angreiferinnen in Szene zu setzen.
Im zweiten Durchgang hat die Brinkmann-Sechs ihre stärkste Phase. Nach anfänglichem Rückstand erspielt man sich eine 17:13 Führung, um nach dem 17:17 Ausgleich den Satz klar für sich zu entscheiden.
Der Satzausgleich lässt das Spiel der Brinkmann-Sechs in den folgenden Abschnitten aber nicht erstarken. Die Blockabwehr der Heimmannschaft bekommt immer wieder die Hände an die Dingdener Angriffsbälle und in der Offensive agiert Cottbus druckvoll. So können die Blau-Weißen in Satz drei nur bis 15:15 mithalten und liegen im vierten Durchgang mit 12:18 deutlich hinten. Zwar kommt man nochmal auf 19:20 heran, kann den dritten Satzverlust aber nicht mehr verhindern.
An der Tabellensituation ändert das Spiel für beide Teams nichts. Dingden bleibt Fünfter, Cottbus Elfter.
Die MVP-Medaillen gehen an Katrin Kappmeyer (Silber) und Juliane Stapel.
In zwei Wochen wartet ein Doppelspieltag auf die Dingdenerinnen. Am Samstag (24.02.) ist der SC Potsdam II zu Gast im Volleyballdorf, am Sonntag (25.02.) dann der VCO Berlin.

 

Erste Mannschaft Sonntag in Cottbus

Janne Epping und Leni Vehns (v.l.) könnten am Sonntag Eva Schmitz ersetzen.

Auf den 650 Kilometer langen Weg nach Cottbus machen sich unsere Zweitliga-Volleyballerinnen schon am Samstag, gespielt wird im Hallenkomplex Poznaner Straße am Sonntag um 13.00 Uhr. Für die Brandenburgerinnen ist es dann das zweite Spiel an diesem Wochenende. Am Samstag müssen sie schon beim VCO Berlin antreten.
An das Hinspiel im Volleyballdorf dürften sich die Dingdenerinnen gerne erinnern. Damals hieß es nach 75 Minuten 3:0 für die Blau-Weißen, die aktuell mit 32 Punkten den fünften Tabellenplatz einnehmen. Für die Cottbusserinnen ist die Saison bisher nicht so erfreulich verlaufen. Bisher konnten sie nur drei Begegnungen für sich entscheiden. Mit zwölf Punkten finden sie sich vor dem Doppelspieltag auf Rang elf wieder, der am Saisonende eventuell den Abstieg bedeuten könnte.
Dingdens Trainerin Danuta Brinkmann will auf die guten Leistungen ihres Teams im letzten Spiel gegen Hildesheim aufbauen. Verzichten muss sie dabei aber auf Eva Schmitz. Die Übungsleiterin zeigt sich aber mit den Leistungen der jungen Spielerinnen Janne Epping und Leni Vehns, die Schmitz Rolle übernehmen können, recht zufrieden.
Dass die Spiele in Cottbus keine Selbstläufer sind, mussten die Teams aus Ostbevern und Potsdam erfahren. Beide zogen in Cottbus den Kürzeren. Die Brinkmann-Sechs sollte also gewarnt sein.
Das Spiel kann auf Sport1 Extra verfolgt werden.