3:0 in Schwerin

Patricia Langhoff gibt alles.

Unsere Zweitliga-Volleyballerinnen fahren in Schwerin die erwarteten drei Punkte ein. Ein Spaziergang ist dies aber nicht. Lediglich im ersten Satz zeigen sich die Dingdenerinnen beim bisher sieglosen Tabellenletzten drückend überlegend. Gegen vor allem in der Annahme schwache Schwerinerinnen gelang ein schnelles 25:15. Im zweiten Durchgang zeigen sich die Mecklenburgerinnen stark verbessert. Die Annahme ist jetzt stabiler und im Angriff sind die Schwerinerinnen ebenbürtig. Sie liegen jetzt permanent in Führung und haben beim Stand von 21:24 sogar drei Satzbälle. Die Blau-Weißen können diese abwehren und mit dem 27:25 die 2:0 Satzführung schaffen. Auch im letzten Abschnitt macht der VCO den Gästen das Leben schwer. 16:21 liegen die Spielerinnen aus dem Volleyballdorf schon zurück, bevor das 21:21 geschafft wird und  Lara Kruse mit einem Aufschlag-Ass zum 25:22 punktet.
„Das war ein ganz wichtiges 3:0“, stellt Dingdens Coach Michael Kindermann nach der Partie fest. „Gut war, wie wir teilweise deutliche Rückstande umgebogen haben“, so Kindermann weiter.
Die MVP Medaillen bekommen Katrin Kappmeyer (Gold) und Janice Raatz (Silber).

Über Schwerin nach Berlin

Andrea Harbring will gegen RPB Berlin wieder punkten.

Am kommenden Samstag machen sich die Dingdener Zweitliga Volleyballerinnen auf den Weg Richtung Osten. Am Samstag treten die Blau-Weißen gegen Schwerin an und am Sonntag geht es dann gegen Rotation Prenzlauer Berg Berlin. Beide Spiele beginnen um 16.00 Uhr. Eva Schmitz kann aus beruflichen Gründen die Reise nicht antreten. Dafür wird Ann-Christin Schmitt aus der Zweiten Mannschaft am Sonntag zur Truppe stoßen.
Der VCO Schwerin will junge Spielerinnen an den Profi-Volleyball heranführen. Er ist mit einem Sonderspielrecht ausgestattet und kann nicht absteigen. Das Team hat bisher keine Partie für sich entscheiden können und auch erst drei Sätze gewonnen. Alles andere als drei Punkte aus dem Spiel gegen den Tabellenletzten wäre eine faustdicke Überraschung.
Anders sieht es gegen das Hauptstadt-Team aus. Der Verein, der aus der Betriebssportgemeinschaft der Druckerei „Neues Deutschland“ hervorgegangen ist („Rotation“ steht für die Drucktechnik auf großen Papierrollen) stellt eine schlagkräftige Sechs. Die Berliner haben zuletzt in Bad Laer drei Punkte geholt und nehmen mit 18 Punkten den zehnten Tabellenplatz ein.
Auch die Dingdenerinnen haben am letzten Spieltag gegen Aligse die Halle als Gewinner verlassen. Von den vier Begegnungen in 2019 konnte man drei erfolgreich gestalten und rangiert so auf Platz acht. Die Spielerinnen von Trainergespann Michael Kindermann, Olaf Betting und Tim Heinrich haben 21 Punkte angesammelt, aber ein Spiel weniger ausgetragen als die Aufsteiger aus Berlin.
„Drei Punkte sind das Minimalziel an diesem Wochenende. Besser wäre, wenn wir die Heimreise mit mehr antreten würden“, so Olaf Betting.

U14 eine Runde weiter


Durch einen dritten Platz in der OL 4 erreichte unsere U 14 das Qualifikationsturnier A zur Westdeutschen Meisterschaft. Gespielt wurde in der Zweifachhalle in Hamminkeln. Der Wille zur Quali B zu kommen stand den Spielerinnen förmlich ins Gesicht geschrieben. Mit großer Anspannung erwartete das Team von Trainergespann Michael Kindermann und Klaus Stump die Mannschaften von TV Gladbeck, DJK Südwest Köln und den Erkelenzer VV. Als Tabellenerster konnte man die Spielstärke von Gladbeck noch einigermaßen einschätzen, aber die beiden anderen Gegner ließen sich im Vorfeld nicht einordnen.

Um weiterzukommen, musste mindestens der zweite Platz erreicht werden. Erster Gegner war Köln. Die Mädchen überzeugten durch ein variables Spiel. Trotz einiger Aufschlagfehler entschieden die Blau-Weißen das Spiel gegen einen stärker erwarteten Gegner deutlich mit 25:13 und 25:14 für sich.

Auch das zweite Spiel konnte durch eine solide Leistung und trotz vermehrter Aufschlagfehler souverän mit 25:13 und 25:11 gewonnen werden. Somit war die Qualifikation bereits geschafft und das Spiel gegen den Favoriten TV Gladbeck stand an.

Wer nun ein befreites Spiel der Dingdenerinnen erwartet hat, wurde enttäuscht! TV Gladbeck startete mit harten Aufschlägen, Angriffen und variablem Spiel. Das Trainerteam sah sich bereits bei einem Spielstand von 4:0 gezwungen, eine Auszeit zu nehmen, da sich in allen Bereichen vermeidbare Fehler einschlichen. Vielleicht war es die laute Stimmung rund um das Spiel oder der große Respekt vor einem stark spielenden Gegner. Unsere Mädchen fanden zu selten zu ihrem Spiel. Ein zwischenzeitlicher Rückstand von acht Punkten wurde zwar zeitweise bis auf drei Punkte verkürzt, aber immer wieder schlichen sich zu viele Fehler ein. Hinzu kamen jede Menge Netzroller zum Vorteil des Gegners und auch die ein oder andere Schiedsrichterentscheidung gegen unser Team trug nicht gerade zum selbstbewussten Spielaufbau bei.

Auch im zweiten Satz ließen unsere Spielerinnen immer wieder ihre Klasse aufblitzen, aber leider fehlte auch hier zuweilen die Aufmerksamkeit und Konzentration, so dass das Spiel gegen TV Gladbeck mit 25:15 und 25:15 verloren ging.

Fazit: Qualifikation souverän geschafft, alle Spielerinnen kamen zum Einsatz und die Eltern haben die Mädchen super unterstützt und eine tolle Cafeteria organisiert. Danke auch an die Dingdener Schiedsrichter und Anschreiber, die sich am Sonntag zur Verfügung gestellt haben.

Gespielt haben: Maja Blomen, Lea Ewert, Leni Grasse, Lilli Holthausen, Franzi Klein-Hitpass, Melanie Meier, Paula Stockhorst und Leni Vehns

Mila Topic konnte leider krankheitsbedingt nicht mitspielen.


 

Volleyball – die nächsten Seniorenspiele 09./10.02.19

Mannschaft Datum Spiel-beginn Spielort Gegner
BWD I 09.02.19 16.00 h Schwerin VCO Schwerin
BWD I 10.02.19 16.00 h Berlin RPB Berlin
BWD II 09.02.19 15.00 h Bochum VfL Telstar Bochum
BWD III 09.02.19 15.00 h Dingden SG Hamborn / Osterfeld
BWD IV 09.02.19 13.00 h Dingden TV Jahn Hiesfeld
BWD V 09.02.19 15.00 h Dingden MSV Duisburg

12. Jugendspieltag 10. 02.2019


Mannschaft Datum Beginn Spielort Gegner
U13 I 10.02.2019 11:00 h Burlo RC Borken-Hoxfeld II     RC Borken-Hoxfeld I
U13 II 10.02.2019 11:00 h Burlo RC Borken-Hoxfeld I       RC Borken-Hoxfeld II
U13 III 10.02.2019 10:00 h Dingden MTV Rheinwacht Dinslaken               MTG Horst Mixed

 


Außerdem:

Quali B U16 am 10.02.2018 in Leverkusen:

Gegner:

ASV Senden (7. NRW-Liga)

TVE Vogelsang (1. Quali A)

TSV Bayer Leverkusen (2. Quali A)

Quali B U20 am 10.02.2018 in Aachen:

Gegner:

SCU Lüdinghausen (9. NRW-Liga)

PTSV Aachen (1. Quali A)

DJK SF Datteln (2. Quali A)


 

Sportpreis für Luisa van Clewe

Am letzten Samstag ist Luisa van Clewe mit dem Sportpreis der Stadt Hamminkeln für das vierte Quartal 2018 ausgezeichnet worden. Der Preis wird von der Niederrheinischen Sparkasse RheinLippe, der Fa. Setex und dem Gasthof Buschmann aus Ringenberg gesponsort.

Mit Luisa van Clewe haben die Dingdener Volleyballer eine Jugend-Nationalspielerin in ihren Reihen. Das fünfzehnjährige Talent gehört zum Kader der U17 Nationalmannschaft. Die über 1,90 m große Luisa wohnt seit Beginn des Schuljahres im Volleyball-Internat Münster und trainiert dort siebenmal in der Woche. Bisheriger Höhepunkt ihrer Volleyball Karriere waren wohl die Länderspiele gegen Polen, in denen Luisa zu beachtlichen Einsatzzeiten kam.
Für Blau-Weiß Dingden schlägt das Talent mit der Zweiten Mannschaft in der Oberliga und mit der U18 in der NRW-Liga auf. Am letzten Sonntag hat sie mit einer beeindruckenden Leistung die Qualifikation für die Westdeutsche Meisterschaft in der Altersklasse U18 geschafft.

Das Foto zeigt die Herren Nelskamp und Hoffacker von der NiSpa, Johannes Dickmann, Volleyballabteilungsleiter BW Dingden, Luisa van Clewe, Jürgen Tenbrink Vorsitzender des Stadtsportverbandes, und Konrad Schröer, Fa. Setex (v.l.)

U18 fährt zur WDM

Nachdem unsere U18 Volleyballerinnen die ersten beiden Spiele beim Qualifikationsturnier in Gladbeck für sich entschieden hatten, fehlte der Sechs von Trainerduo Tim Heinrich / Thomas Eickelberg nur noch ein Satzgewinn um das Ticket für die Westdeutsche Meisterschaft zu lösen. Dieser sollte gegen den VV Human Essen gelingen. Zunächst sah es aber nicht danach aus. Den ersten Abschnitt musste man knapp mit 23:25 den Essenerinnen überlassen. Die Dingdenerinnen behielten aber die Nerven und holten sich den zweiten Durchgang mit 25:21. Damit war der Drops gelutscht. Dass der folgende Tiebreak mit 13:15 verloren wurde, war dann zu verkraften. Mit Platz zwei in der Endwertung des Qualifikationsturniers war die Teilnahme an der „Westdeutschen“ unter Dach und Fach. Entsprechend groß war der Jubel nach den harten Partien.
Die ersten beiden Begegnungen konnten die Blau-Weißen für sich entscheiden. Die SG Sendenhorst wurde mit 2:O (25:19/20) und der TV Gladbeck mit 2:1 (25:22, 23:25, 15:12) bezwungen. Dabei machten sich die Dingdenerinnen das Leben selber schwer. Sie produzierten viele Eigenfehler, besonders bei den Aufschlägen und standen auch in der Annahme nicht immer stabil. Auf der anderen Seite zeigten sie eine starke Blockabwehr und eindrucksvolle Offensivaktionen. „Wir haben gegen Gladbeck eine gute Leistung gezeigt, dann gegen Essen etwas nachgelassen. Ich fahre aber optimistisch zur Westdeutschen“, so Heinrich nach dem Turnier.
(Fotos in der Galerie)

Die Westdeutschen Titelkämpfe finden am 16. und 17. März in Schwelm statt.

Zum Team gehören: Co-Trainer Thomas Eickelberg, Ellen Plonowski, Luisa van Clewe, Nele Wienolt, Louisa Baumeister, Neele Schumann, Janne Epping, Coach Tim Heinrich (hinten v.l.), Elin Tigler, Lia Epping, Karina Hegering, Maja Schultze, Clara Damman, Finja Tigler (vorne v.l.)

Zweite muss gegen andere Teams punkten, Dritte setzt Siegesserie fort

Katharina Schneider und Jessica Nienhaus (v.l.) können die Niederlage gegen Paderborn nicht verhindern.

Sicherlich wird es in den Reihen der Dingdener Volleyballer die Hoffnung gegeben haben, dass die Zweite Mannschaft gegen den VoR Paderborn einen überraschenden Punktgewinn landen kann. Erfüllt hat sich diese Hoffnung aber nicht. Der Leistungsunterschied zwischen der Sechs von Arne Ohlms und dem Tabellenzweiten aus Paderborn war zu groß. Vor allem in den ersten beiden Sätzen waren die Gäste in allen Belangen weit überlegen. Die Aufschläge bereiteten der Dingdener Annahme große Schwierigkeiten, so dass ein geordneter Spielaufbau zu selten möglich war. Hinzu kam, dass die Paderbornerinnen über sehr schlagkräftige Angreiferinnen verfügten. Der 0:2 Satzrückstand (15:25, 12:25) war die Folge. Der dritte Durchgang war dann ausgeglichener. Zwar liefen die Blau-Weißen permanent einem Rückstand hinterher, schafften es aber, dass die Paderborner Trainerin doch etwas nervös wurde und beim Stand von 22:23 ihre einzige Auszeit in der Partie nahm. Dabei scheint die Betreuerin die richtigen Worte gefunden zu haben. Mit dem 22:25 machte Paderborn den Sack zu. Nach der Partie lobte Arne Ohlms die Leistung seiner Schützlinge im dritten Satz. „Da haben wir konsequent gespielt. Wenn wir so gegen andere Teams aus den unteren Tabellenregionen auftreten, haben wir gute Chancen, die Klasse zu halten“, so der Dingdener Coach, der auch mit der kämpferischen Einstellung zufrieden war. Mit acht Punkten nehmen die Blau-Weißen weiter den vorletzten Tabellenplatz ein. Am nächsten Samstag muss man beim VfL Telstar Bochum antreten.
Ihren vierten Sieg in Folge konnte die Dritte Mannschaft in der Bezirksliga einfahren. Das Team von Coach Thomas Eickelberg schlug den Tabellenzweiten MTG Horst mit 3:0 (25:17/21/19) und rangiert auf Tabellenplatz fünf.
Eine klare Niederlage musste die Fünfte Mannschaft in der Kreisliga einstecken. Die jungen Mädchen von Betreuerduo Klaus Stump / Michael Kindermann unterlag FS Duisburg mit 0:3 (12/19/12:25) und nimmt Tabellenplatz vier ein.
(Fotos in der Galerie)

Dingden wird zum Krimidorf

Der Aligser Block macht Dingden, hier Andrea Harbring, das Leben schwer.

Nachdem die Nerven der Dingdener Zuschauer beim 3:2 im letzten Heimspiel gegen Bad Laer schon arg strapaziert wurden, liefern die Blau-Weißen nun auch gegen die Sportfreunde aus Aligse einen Volleyballkrimi ab. Das Team um Trainergespann Michael Kindermann, Olaf Betting und Tim Heinrich schlägt im Kampf um die Klassenerhalt den Tabellenvorletzten mit 3:2 (23:25, 17:25, 25:18,25:11, 15:12).
Dabei haben die Gastgeberinnen die Niedersachsen im ersten Satz über lange Zeit im Griff. Zur Mitte liegt man mit 13:8 und zum Ende hin mit 20:17 in Front, profitiert aber dabei von vielen Aufschlagfehlern der „Gallier“, wie sich die Sportfreunde selber nennen. Mit starken Blockaktionen gelingt den Gästen der 20:20 Ausgleich und schließlich der Satzgewinn. Auch im zweiten Durchgang macht der Aligser Block den gegnerischen Angreifern das Leben schwer. Die Dingdenerinnen brauchen zu viele Anläufe, um den Ball im gegnerischen Feld zu versenken. Mit 17:25 fällt der Satzverlust deutlich aus. Wie schon gegen Bad Laer muss man dem Team aus dem Volleyballdorf das Kompliment machen, sich nicht

Jubel nach dem verwandelten Matchball

aufzugeben und weiter zu kämpfen. Trotz einer starken Gesa von Harlessem auf der Mittelposition der Gallier schafft man mit dem 25:18 den Anschluss. Nach einer klaren Leistungssteigerung bei der Blockabwehr und in der Offensive ist die Begegnung nach dem 25:11 wieder offen. Im Tiebreak steht es dann bis zum 12:12 auf des Messers Schneide. Die Dingdenerinnen zeigen sich nervenstark und verwandeln beim Stand von 14:12 den ersten Matchball. „Im ersten und zweiten Satz passte vorn und hinten nichts“, kritisiert Olaf Betting nach der Partie. „Aligse hat viele Aufschlagfehler gemacht und ist trotzdem 2:0 in Führung gegangen. Da kann man sehen, wie schlecht wir gespielt haben“, so Betting weiter. Bei Betrachtung der fünf Sätze sei der Sieg aber verdient gewesen. Enttäuscht zeigt er sich von der Zuschauerresonanz in der Dingdener Sporthalle: „Wir sind ein Team mit fast ausschließlich Spielerinnen, die schon bei uns in Jugendmannschaften gespielt haben, und treten gegen einen Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt an. Da muss die Halle voll sein.“ Damit hat der Dingdener Übungsleiter ins Schwarze getroffen.
Die MVP Medaillen bekamen Maike Schmitz (Gold) und Gesa von Harlessem (Silber).
Durch den Sieg können die Blau-Weißen den achten Tabellenplatz behaupten. Am kommenden Wochenende warten gleich zwei Partien auf die Dingdenerinnen. Am Samstag muss man beim VCO Schwerin und am Sonntag bei RPB Berlin antreten.
(Fotos in der Galerie)

Gesamtschule Hamminkeln qualifiziert sich mit Dingdener Volleyballerinnen für Landesmeisterschaft

Sportlehrerin Gisela Ruppel berichtet:

Die Volleyball-Mädchen der Gesamtschule Hamminkeln haben heute beim Landessportfest der Schulen im Regierungsbezirk Düsseldorf den 1. Platz, weibliche Jugend, Wettkampfklasse II erreicht. Gegen das Theodor-Flieder-Gymnasium aus Düsseldorf gewannen sie überlegen mit 2 Sätzen (25:16, 25:6).
Gegen die alten Rivalen aus Essen, das Carl-Humann-Gymnasium, wurde um jeden Punkt gekämpft. (25:23, 25:15). Dieses Mal gewannen die Mädchen aus Hamminkeln, die alle beim BW-Dingden Volleyball spielen, gegen die Mädchen aus Essen und freuten sich riesig über ihren Sieg.
In der nächsten Woche geht es am 5.2.19 zur Landesmeisterschaft der Schulen nach Münster.“

Bild oben von l.: Leni Grasse, Leni Vehns, Finja Tigler, Marleen Brauer, Julia Tersek, Janne Eppink, Hella Terhorst, Elin Tigler
Bild unten von l.: Lea Ewert, Franziska Klein-Hitpaß