U20 verpasst direkte Qualifikation für WDM

Finja Tigler greift gegen den RC Borken an.

Vor dem letzten Spieltag in der U20 NRW-Liga war klar, dass unser Team einen Sieg aus den zwei Spielen benötigt, um sich direkt für die Westdeutsche Meisterschaft zu qualifizieren. Den Spielerinnen von Coach Olaf Betting gelang aber weder gegen den VoR Paderborn noch gegen den RC Borken ein Erfolg. Dabei verlief das Spiel gegen Paderborn (22:25, 23:25) noch eng, obwohl die Betting-Sechs insgesamt eine enttäuschende Leistung bot. Eine unsichere Annahme verhinderte einen geordneten Spielaufbau und somit auch erfolgreiche Offensivaktionen. Da nur acht Spielerinnen zu Verfügung standen, fehlten auch personelle Alternativen. Gegen den RC Borken war man dann in der zweiten Partie chancenlos. Nach der 0:2 (11:25, 22:25) Niederlage war die direkte Qualifikation für die Westdeutsche Meisterschaft passé.
„Wir haben zwei Chancen nicht genutzt. Dabei war im Spiel gegen Paderborn mehr drin“, so Betting nach den Spielen. Am 10. Februar haben die Dingdenerinnen als Tabellensechste die Chance in der Qualifikationsrunde B doch noch das Ticket für die WDM zu lösen. Leider fällt das Qualifikationsturnier mit einem Doppelspieltag des Zweitligateams, zu dem auch U20 Spielerinnen gehören, zusammen. (Fotos in der Galerie)

3 Spiele – 3 Siege, U16 schließt die Quali A als Gruppensieger ab


 

Am Samstag spielten die Mädchen der U16 vor heimischem Publikum die Quali A. Trainerin Carina Zischkale stand, bis auf Janne Epping, der komplette Kader zur Verfügung.

Im ersten Spiel trafen die Blau-Weißen auf den VC SFG Olpe. Die Mädchen fanden gut ins Spiel und konnten durch druckvolle Aufschläge und agile Abwehraktionen den ersten Satz mit 25:14 für sich entscheiden. Mit leicht veränderter Aufstellung und dem Willen, an den ersten Satz anzuknüpfen, ging das Team in den zweiten Satz. Dies gelang leider nicht sofort und so musste Trainerin Carina Zischkale beim Stand von 0:4 die erste Auszeit nehmen. Nach dem 0:5 wurde der Ball endlich verwandelt und die Mädchen fanden zurück ins Spiel. Gute Aufschläge von Nike Keiten ließen dem Gegner keine Chance und die Mannschaft konnte mit 7:5 in Führung gehen. Danach leisteten sich beide Mannschaften ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem die Dingdener Mädchen die Oberhand behielten und den zweiten Satz mit 25:21 gewannen.

Nach kurzer Pause ging es in das zweite Spiel gegen den VT Kempen. Im ersten Satz taten sich die Dingdenerinnen gegen den vermeintlich schwächeren Gegner schwer. Durch viele Eigenfehler und nicht genügend Konzentration konnte sich der VT Kempen immer wieder herankämpfen. Zum Ende ließen die Spielerinnen aber keinen Zweifel aufkommen und gewannen mit 25:18.Der zweite Satz startete mit einer Aufschlagserie der neu eingewechselten Maja Blomen. Viele direkte Punkte und gute Abwehraktionen von Lea Ewig, wenn der Ball dann doch zurück ins Dingdener Feld kam, führten zu einer eindeutigen Führung von 11:0. Auch nach den ersten abgegebenen Punkten spielten die Blau-Weißen weiter ihr Spiel und so konnte Leni Vehns, nach nur zwei Rotationen, mit starken Aufschlägen, den Satz mit 25:3 beenden.

Nach zwei Spielen und zwei Siegen stand bereits die Qualifikation für die Quali B fest. Dennoch kam es am Ende des Spieltages noch mal zum „Spitzenspiel“, da der STV Hünxe zuvor auch die beiden Spiele gegen Kempen und Olpe gewonnen hatte.

Das Dingdener Team  startete nervös ins Spiel. Viele eigene Annahmefehler und ein starkes Spiel über die Mitte bei den Gegnerinnen machte den Mädchen zu schaffen. Trotzdem wurde nicht aufgegeben und um jeden Ball gekämpft. Bis zum Spielstand von 17:20 mussten sie immer einem Rückstand hinterherlaufen. Durch starke Aufschläge von Elin Tigler konnte der Rückstand aufgeholt und die Führung von 21:20 erspielt werden. Die letzten Punkte im ersten Satz waren hart umkämpft. Zum Ende jubelte die Dingdener Mannschaft und konnte den Satz mit 25:22 für sich entscheiden.
Voller Euphorie und Motivation starteten sie dann in den zweiten Satz. Eine Aufschlagserie von Leonie Sack brachte eine 9:0 Führung und damit viel Sicherheit in die Mannschaft. Starke Blockaktionen von Elin Tigler und Leni Vehns brachte den gegnerischen Angriff zur Verzweiflung und so konnte der zweite Satz mit 25:17 gewonnen werden.

Verdient schlossen die Spielerinnen die Quali Runde A als Gruppensieger mit 6:0 Sätzen und 6 Punkten ab.

Trainerin Carina Zischkale zum Spiel ihrer Mädchen: „Nach einer sehr guten Saison haben die Mädchen auch heute wieder gezeigt, zu was sie in der Lage sind. Sie haben die Dinge, die wir im Training erarbeitet haben, sehr gut umgesetzt. Auch die Spielerinnen die eingewechselt wurden, konnten ihre Leistung abrufen. Ich bin sehr stolz auf meine Mädchen und es macht einfach nur Spaß ihre Entwicklung zu verfolgen. Ich hoffe, dass wir in der Quali B an die guten Leistungen anknüpfen können und das Team sich für die harte Arbeit mit der Teilnahme an der Westdeutschen Meisterschaft Ende März belohnen kann.“

Die Quali B findet am 10.2.2019 statt.

Es spielten: Lea Ewig, Nike Keiten, Leonie Sack, Hella Terhorst, Elin Tigler, Lina Wienold, Maja Blomen, Lea Ewert, Leni Grasse, Franzi Klein-Hitpaß, Leni Vehns,

 

 

 

 

 


 

Mit Maike Schmitz in der Mitte kam die Wende

Trotz eines 0:2 Satzrückstandes schafften die Dingdener Zweitliga Volleyballerinnen in eigener Halle gegen den SV Bad Laer einen Sieg.
Dabei sollte aus Dingdener Sicht über den ersten und große Teile des zweiten Satzes ein Mantel des Schweigens gedeckt werden. Die Leistung seiner Schützlinge im ersten Durchgang bezeichnete Olaf Betting, der zusammen mit Michael Kindermann und Tim Heinrich die Geschicke der Blau-Weißen lenkt, als „unterirdisch“. Tatsächlich lief bei den Hausherrinnen nichts zusammen. Mit den Aufschlägen wurde wenig Druck aufgebaut, im Angriff wurden gegen eine starke Feldabwehr der Gäste kaum Punkte gemacht und auch der Annahme fehlte es an Stabilität. Nur Katrin Kappmeyer zeigte druckvolle Offensivaktionen. Dass im ersten Satz 14 Punkte für die Dingdenerinnen zusammen kamen, resultierte zu großen Teilen aus Fehlern der Niedersachsen. Auch ein Wechsel im Zuspiel (Lara Kruse für Pauline Kappmeyer) und auf der Außenposition (Eva Schmitz für Maike Schmitz) im zweiten Durchgang brachte zunächst nur wenig.

Maike Schmitz (8) leitete auf der Mittelposition die Wende ein.

Zwar konnte man beim Stand von 19:24 drei Satzbälle abwehren, aber letztendlich den Satzverlust (22:25) nicht verhindern. Auch im dritten Abschnitt lief bis zum 4:8 alles unverändert. Dann wurde Maike Schmitz eingewechselt und musste die für sie vollkommen neue Position im Mittelangriff einnehmen. Dieser Schachzug, der, wie nach der Begegnung bekannt wurde, von Katrin Kappmeyer und Maike Schmitz ausgeheckt wurde, brachte die Wende. Die Gastgeberinnen gingen mit 13:10 in Führung und konnten mit dem 25:22 den 2:1 Anschluss schaffen. Im vierten Satz steigerte sich Dingden weiter. Endlich wurde die gewohnt gute Leistung in der Feldabwehr gezeigt, Lara Kruse setzte ihre Angreiferinnen gut in Szene und konnte auch selbst mit zweiten Bällen punkten. Eindrucksvoll war weiterhin die Leistung von Maike Schmitz im Mittelangriff. Auf der anderen Seite hatte der SV Bad Laer gänzlich den Faden verloren. Das 25:9 bedeutete den Satzausgleich. Der Tiebreak verlief bis zum 12:12 ausgeglichen, bevor sich die Dingdenerinnen mit dem 14:12 zwei Matchbälle erspielten, von denen Eva Schmitz den zweiten zum 15:13 verwandelte. Damit können sich die Blau-Weißen zwei Punkte in der Tabelle gutschreiben, mit denen vor der Partie nicht unbedingt und erst recht nicht nach den ersten beiden Sätzen zu rechnen war.
„Nach den drei vorherigen Begegnungen, die wir mit 0:3 verloren haben, sind wir nervös gestartet“, erläuterte Olaf Betting nach dem Spiel. „Entscheidend waren die Wechsel“, so Betting weiter, der „bei Berücksichtigung der fünf Sätze von einem verdienten Sieg“ sprach.
Als beste Spielerinnen wurden nach der Partie Lara Kruse und Johanna Müller  ausgezeichnet.
Durch den Sieg konnten die Dingdenerinnen den achten Tabellenplatz gegen schlechter platzierte Teams, die ebenfalls gepunktet haben, behaupten. (Bilder in der Galerie)

Am kommenden Samstag treten die Blau-Weißen in Leverkusen an.

Zum Rückrundenstart gegen Bad Laer

Louisa Baumeister und Pati Langhoff (v.l.) stellen den Dingdener Block.

Bei der Saisonpremiere im September letzten Jahres musste man sich beim SV Bad Laer mit 0:3 geschlagen geben. Zum Start der Rückrunde wollen sich die Dingdenerinnen vor eigenem Publikum nun revanchieren. Dabei geht der Gast aus Niedersachsen als Favorit in die Begegnung. Schließlich liegen sie als Tabellenfünfte mit 21 Punkten klar vor dem Team aus dem Volleyballdorf, das als Achter 14 Zähler auf dem Konto hat. So sieht es auch Coach Olaf Betting, der zusammen mit Michael Kindermann und Tim Heinrich die Geschicke der Dingdenerinnen leitet. „Bad Laer spielt eine starke Saison. Sicherlich sind wir Außenseiter“, so Betting. Seine Spielerinnen sind nach einer Weihnachtspause zwischen den Feiertagen am 3. Januar wieder ins Training eingestiegen. Am Samstag geht es, wie gewohnt um 19.30 Uhr los.

Volleyball – die nächsten Spiele 12./13.01.19

Mannschaft Datum Spiel-beginn Spielort Gegner
BWD I 12.01.19 19.30 h Dingden SV Bad Laer
U20 I 13.01.19 13.00 h Dingden VoR Paderborn
RC Borken-Hoxfeld
U16 I 12.01.19 13.00 h Dingden Quali A für die WDM
VC Olpe
VT Kempen
STV Hünxe
U14 I 13.01.19 10.00 h Dingden RC Borken-Hoxfeld II
RC Borken-Hoxfeld I
U14 II 13.01.19 10.00 h Dingden RC Borken-Hoxfeld II
RC Borken-Hoxfeld I
U13 I 12.01.19 13.00 h Dingden TuB Bocholt Jungen
TuB Bocholt Mädchen
U13 II 12.01.19 13.00 h Dingden TuB Bocholt Jungen
TuB Bocholt Mädchen
U13 III 12.01.19 15.00 h Essen-Werden Werdener TB Mädchen II
TV Anrath Mixed

Weihnachtsbaumaktion 2019!

Dingdener Volleyballerinnen werden mit Gesamtschule Kreismeister

Sportlehrerin Gisela Ruppel berichtet:

„Am Dienstag wurde die Volleyball-Schulmannschaft der Gesamtschule Hamminkeln mit Marleen Brauer, Finja und Elin Tigler, Julia Tersek, Lena Spaltmann, Leni Grasse, Lea Abels, Joelina Bleckmann und Ayse Kivrak erneut Kreissieger der Schulen.
Alle Schülerinnen, außer Ayse Kivrak, Lena Spaltmann und Joelina Beckmann trainieren beim BW Dingden.
Das erste Spiel gewannen die Mädchen der Gesamtschule Hamminkeln mit großer Spielfreude und Konzentration souverän gegen die Gesamtschule Hünxe (25:14, 25:20).
Im zweiten Spiel gegen das Gymnasium Adolfinum Moers gewannen sie den ersten Satz überlegen mit 25:14.
Danach ging der zweite Satz an die Schülerinnen des Gymnasium Adolfinum (25:19).
Lena Spaltman, die noch nie an einem Volleyballspiel außerhalb des Schulsportunterrichts teilgenommen hatte, wurde von der Außenlinie von Lea Abels gecoacht, die ihr sagte, wo sie sich beim Läufersystem mit einem Steller aufzustellen hatte.
Der dritte Satz ging mit 15:6 an die Schülerinnen aus Hamminkeln. In diesem Satz steigerten die Mädchen der Gesamtschule das Niveau, so dass die Moerser Schülerinnen keine Chance auf einen Sieg hatten. Die Mädchen kämpften um jeden Ball.
Die Schülerinnen der Gesamtschule Hamminkeln qualifizierten sich mit ihrem Sieg für die Bezirksmeisterschaften der Schulen am 14.1.2019 in Moers.“

Julia Tersek berichtet vom Spiel ihrer „Vierten“ gegen Essen-Borbeck

Am vergangenen Samstag hatte die 4.Damen ein Heimspiel gegen den VC Essen-Borbeck. Klaus Stump betreute die Mannschaft von Carina Zischkale.
Motiviert und gut gelaunt startete die Mannschaft in den ersten Satz. Durch eine starke Angabenserie von Lilly Kuhmann bauten die Mädchen den Abstand aus. Am Ende gewannen sie 25:10.
Den zweiten Satz begannen sie genauso motiviert und spielten ihr Spiel weiter. Sie brachten starke Angaben und gewannen einen weiteren Satz mit 25:7.
Im dritten Satz ging es mit guten Angriffen weiter. Die Mädchen konnten nun ihr Spiel zu Ende bringen. Den dritten Satz konnten sie 25:8 für sich entscheiden.
Somit gewannen sie einen 3:0 Sieg gegen den VC Essen-Borbeck  und bleiben weiterhin an der Spitze. (weitere Fotos von Ch. Keiten in der Galerie)

Zweite muss andere Spiele gewinnen; Dritte, Vierte und Fünfte gehen mit Siegen in die Weihnachtspause

Lisa Unland im Angriff gegen den SC Hennen.

Gegen den ungeschlagenen Oberliga Tabellenführer SC Hennen war unsere Zweite Mannschaft chancenlos. Das Team von Coach Arne Ohlms zog in eigener Halle mit 0:3 (18/12/16:25) den Kürzeren. Lediglich im ersten Satz konnten die Dingdenerinnen bis zum 12:12 mithalten. Ansonsten zeigte sich der Gegner drückend überlegen. Vor allem in der Feld- und Blockabwehr zeigte der Sportclub eine beeindruckende Leistung. Außerdem beging er kaum Fehler. „Um den Gegner heute zu ärgern, wäre schon eine Top-Leistung unsererseits nötig gewesen“, räumte Ohlms nach der Partie ein. „Wir haben nicht konstant genug gespielt und auch die Wechsel haben nicht den erhofften Erfolg gebracht“, so Ohlms weiter. Dabei dürfte der Dingdener Übungsleiter Punkte gegen den Tabellenführer im Kampf um den Klassenerhalt nicht unbedingt auf der Rechnung gehabt haben. Siege muss die Ohlms-Sechs, die auf Tabellenplatz acht rangiert, gegen andere Gegner einfahren. Am 20.01.19 treten die Dingdenerinnen beim RC Borken-Hoxfeld II an. (Fotos von D. Kappmeyer in der Galerie)

Die Fünfte hat Grund zum Jubeln.

In der Bezirksliga konnte unsere Dritte Mannschaft erneut punkten. Gegen die SG MTG Horst / TVG Steele setzte sich das Team von Coach Thomas Eickelberg mit 3:1 (25:19, 25:15, 18:25, 25:18) durch und findet sich jetzt auf Tabellenplatz fünf wieder.

In der Bezirksklasse bleibt unsere „Vierte“ weiter ungeschlagen. Die Mädchen von Trainerin Carina Zischkale besiegten den VC Essen-Borbeck V leicht mit 3:0 (25:10/7/8) und verteidigten so die Tabellenführung. (Fotos von Ch. Keiten in der Galerie)

Auch für die Fünfte Mannschaft verlief der Spieltag erfolgreich. Gegen die FS Duisburg IV behielten die jungen Spielerinnen von Trainerduo Michael Kindermann und Klaus Stump mit 3:1 die Oberhand (22:25, 25:19, 29:27, 26:24) und belegen nun Tabellenplatz vier in der Kreisliga. (Fotos von D. Kappmeyer in der Galerie)

Glatte Niederlage gegen Emlichheim

Das Dingdener Zweitligateam unterlag in eigener Halle dem SCU Emlichheim mit 0:3 (16/23/21:25) und musste damit die dritte Niederlage ohne Satzgewinn in Folge einstecken. Gegen das Team ihres Ex-Trainers Pascall Reiss kamen die Dingdenerinnen nur schwer in Tritt. Schnell lagen die Gastgeberinnen mit 1:6 zurück und liefen während des gesamten ersten Satzes einem zum Teil deutlichen Rückstand hinterher.

Andrea Harbring (14 links) gegen den Emlichheimer Block.

Besonders im Angriff agierten die
Niedersächsinnen wesentlich druckvoller und zeigten sich auch in der Blockabwehr überlegen. Der zweite Durchgang ließ sich für das Team von Michael Kindermann und Olaf Betting besser an. Mit 11:4 konnte man sich eine komfortable Führung erspielen. Dies brachte die Emlichheimerinnen aber nicht aus der Ruhe. Mit einer stark aufspielenden Pia Timmer drehten die Gäste den Satz und glichen mit dem 12:12 aus. Von da an verlief der Abschnitt bis zum 23:23 eng, bevor der Sportclub die 2:0 Satzführung schaffte. Der dritte Durchgang war bis zum 17:17 offen. Gefährlich wurden die Blau-Weißen dabei nur, wenn die Annahme den Ball präzise nach vorne brachte und die Zuspielerinnen so ihre Angreiferinnen schnell in Szene setzen konnten. Letztendlich gaben aber wieder die überlegenen Angreiferinnen des SCU Emlichheim, denen auf Dingdener Seite an diesem Abend nur Katrin Kappmeyer das Wasser reichen konnte, den Ausschlag.
„Uns haben heute die Spielerinnen gefehlt, die die Punkte machen“, stellte Olaf Betting nach der Begegnung fest. „Außerdem waren wir nicht konstant genug. Emlichheim hat verdient gewonnen“, so Betting weiter.
Mit 14 Punkten rangieren die Dingdenerinnen auf Rang acht der Tabelle, nur wenige Zähler vor den Abstiegsplätzen. Für das Dingdener Trainerteam heißt es nun, in der Weihnachtspause seine Spielerinnen wieder auf die Erfolgsspur zu führen, bevor am 12. Januar der SV Bad Laer zu Gast im Volleyballdorf ist.
Die MVP Medaillen bekamen Andrea Harbring (Silber) und Manon Doornenbal (Gold).
(Fotos von D. Kappmeyer in der Galerie)