U16 und U20 schlagen bei WDM auf

Unsere U16 und U20 treten am kommenden Wochenende bei den Westdeutschen Meisterschaften an.

Unsere U16 tritt bei der WDM in Dormagen an.

Die U20 um Trainerduo Olaf Betting / Pascall Reiss schlägt dabei in Dortmund auf und triff in der Gruppenphase auf den TSC Münster Gievenbeck und den SV Wachtberg. „Wir wollen auf jeden Fall ins Halbfinale“, gibt Olaf Betting die Richtung vor. Sein Team hat in der NRW-Liga Saison den ersten Platz belegt und sich so direkt für die Titelkämpfe qualifiziert. Im Aufgebot stehen mit Greta Klein-Hitpaß, Lena Priebs, Eva Schmitz und Jana Röwer (für TV Gladbeck) gleich vier Zweitligaspielerinnen. Fehlen wird den Dingdenerinnen Andrea Harbring, die sich bekanntlich zu Saisonbeginn einen Kreuzbandriss zugezogen hat. Neben Greta Klein-Hitpaß und Lena Priebs werden mit Mira und Lara Kruse sowie Lucia Woidschützke drei weitere Akteurinnen aktiv werden, die vor zwei Wochen bei der „Westdeutschen“ in der Altersklasse U18 den Vizemeistertitel errungen und sich so für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert haben. „Ich hoffe, dass wir die Euphorie aus unserer Ersten Mannschaft und der U18 mit ins Turnier nehmen können“, so Betting weiter. Das Turnier wird vom TV Hörde ausgerichtet.

Die U16 reist zu ihrer WDM nach Dormagen und muss sich dort in der Gruppenphase mit dem 1.VC Minden und DJK Eintracht Datteln auseinandersetzen. Da das Team von Trainer Arne Ohlms die NRW-Liga Saison mit dem sechsten Platz beendet hat, musste man sich in der Qualifikationsrunde B durchsetzen. Mit Karina Hegering, Louisa Baumeister, Ellen Plonowski und Nele Wienold sind auch in Dormagen vier Spielerinnen dabei, die im Aufgebot der erfolgreichen U18 standen. Als Favorit dürfte der VV Human Essen, als NRW-Liga Erster in das Rennen gehen. Arne Ohlms geht guten Mutes ins Turnier: „Wir können auch Mannschaften schlagen, gegen die wir  in der NRW-Liga verloren haben. Das Halbfinale zu erreichen ist möglich, aber kein Muss. Wir wollen mutig aufspielen und dann mal sehen was möglich ist.“

Zweite bleibt dran

Unsere Zweite Mannschaft hält das Rennen um die Meisterschaft in der Verbandsliga weiter offen. Durch einen 3:1 Erfolg (26:24, 25:23, 24:26, 25:20) über den Tabellenvierten CVJM Ratingen bleibt die Sechs von Trainerduo Michael Kindermann / Heike Kruse weiterhin nur einen Punkt hinter Tabellenführer Human Essen. Zufrieden war Heike Kruse mit der Leistung ihrer Schützlinge allerdings nicht. „Das war unser schlechtestes Spiel seit langem“, so Kruse, die vor allem die hohe Fehlerquote bei den Aufschlägen bemängelte. Trotz zeitweilig deutlicher Führung wurde es in den ersten beiden Durchgängen eng, bevor dann der dritte Satz an die Gäste ging. In diesem lagen die Blau-Weißen permanent zurück.

Lisa Schmitz, Mira Kruse und Ann-Christin Peters halten mit der Zweiten das Rennen um die Meisterschaft offen.

Im vierten Abschnitt konnten sich die Dingdenerinnen beim Aufschlag steigern. Am 26. März kommt es um 14.00 Uhr zum vielleicht vorentscheidenden Duell in Essen. Dann ist man zu Gast beim Tabellenführer VV Human.
Scheinbar unaufhaltsam geht unsere Dritte Mannschaft in der Bezirksliga ihren Weg Richtung Meisterschaft. Das Team von Coach Tong Le war gegen den Weseler TV mit 3:0 (25:18/14/16) erfolgreich und liegt bei noch drei ausstehenden Spielen mit sechs Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze.
In der gleichen Liga musste die Vierte Mannschaft gegen den Tabellenzweiten MTG Horst eine 1:3 Niederlage (20:25, 17:25, 25:23, 19:25) einstecken. Auf Rang sechs liegt man nur einen Punkt vor dem Relegationsplatz.
Eine deftige Niederlage gab es für die Fünfte Mannschaft in der Bezirksklasse. Gegen Tabellenführer STV Hünxe II unterlag man deutlich mit 0:3 (9/9/11:25) und nimmt weiter den vorletzten Tabellenplatz ein.

Das war´s – Klassenerhalt perfekt!

Unsere Zweitliga-Volleyballerinnen haben durch einen 3:1 (23:25, 25:22, 25:22, 25:22) Sieg gegen den Köpenicker SC II auch die letzten, nur noch theoretisch bestehenden Zweifel am Klassenerhalt beseitigt. Durch den Erfolg hat man sich zumindest kurzzeitig sogar auf den vierten Tabellenplatz vorgeschoben.

Dingdener Freudentänze nach Spielende

Dabei schienen sich die Befürchtungen von Coach Olaf Betting, dass die großen Berlinerinnen seinem Team nicht liegen, zu bewahrheiten. Im ersten Satz lagen die Gäste permanent in Führung und überzeugten mit starken Aufschlägen und gutem Block. In den folgenden Durchgängen wurde aber klar, dass die Dingdener Annahme, die im letzten Spiel in Münster noch geschwächelt hatte, zu ihrer Stabilität zurückgefunden hat. Vor allem Julia Neuhäuser überzeugte hier mit ihrer besten Saisonleistung. So konnten die Zuspielerinnen die Angreiferinnen immer wieder gut in Szene setzen. Außerdem zeigten sich die Blau-Weißen nervenstark. Im zweiten Abschnitt brachte ein 23:22 keine Unruhe und ein 1:5 im dritten wurde umgehen in ein 7:5 gedreht. Dank einer sehr druckvollen Offensive, aus der Katrin Kappmeyer herausragte, wurde auch der vierte Durchgang unter Dach und Fach gebracht.
Olaf Betting sprach nach der Begegnung von einem „mehr als verdienten Sieg“. „Wir haben wieder Stabilität in unsere Annahme bekommen. Wichtig war, dass wir weiter druckvoll angegriffen haben, auch wenn die Feldabwehr der Berlinerinnen den Ball lange im Spiel halten konnte“, so der Dingdener Coach weiter. Ganz gelassen kann sein Team nun in zwei Wochen zum RC Sorpesee fahren.
Nach dem Spiel wurden Julia Neuhäuser und die Berlinerin Tatjana Dohmen mit der MVP-Medaille ausgezeichnet.
(Fotos in der Galerie)

Köpenicker Bundesligareserve zu Gast im Volleyballdorf

Am Samstag bekommen die Dingdener Volleyballfans ein Duell der Tabellennachbarn zu sehen. Das Zweitliga-Team aus dem Volleyballdorf empfängt als Tabellensechster die Bundesligareserve vom Köpenicker SC, die den fünften Rang einnimmt. Beide Teams trennen nur zwei Punkte, die Berliner haben aber bisher eine Partie weniger ausgetragen. „Köpenick wird sich für die Niederlage im Hinspiel revanchieren wollen“, befürchtet Dingdens Coach Olaf Betting.

Das Dingdener Trainerduo Pascall Reiss / Olaf Betting würde den Erfolg aus dem Hinspiel gerne wiederholen.

Von großer Bedeutung wird sein, ob die Blau-Weißen wieder Stabilität in ihre Annahme bekommen, die am letzten Spieltag gegen Münster arg wackelte. „Wir müssen in der Annahme wieder an die guten Leistungen aus den Spielen gegen Emlichheim und Stralsund anknüpfen“, fordert Betting, der die Gäste in der Favoritenrolle sieht. Mit einem Sieg könnte die Betting-Sechs den nur noch rechnerisch möglichen Abstieg endgültig zu den Akten legen. Die Gedanken an die letzte Saison sollten die Dingdenerinnen aber verdrängen. Damals entführten die Hauptstädter alle drei Punkte aus dem Volleyballdorf. Mit Rückenwind gehen die beiden jüngsten Dingdenerinnen Greta Klein-Hitpaß und Lena Priebs sowie Coach Pascall Reiss in die Partie. Die Drei sind am letzten Wochenende mit der U18 in Münster Westdeutsche Vize-Meister geworden und haben sich damit für die Deutsche Meisterschaft Ende April in Biberach qualifiziert.

Volleyball – die nächsten Spiele (11./12.03.17)

Mannschaft Datum Spielbeginn Spielort Gegner
BWD I 11.03.17 19.30 h Dingden Köpenicker SC II
BWD II 11.03.17 15.00 h Dingden CVJM Ratingen
BWD III 12.03.17 16.15 h Oberhausen Weseler TV
BWD IV 11.03.17 15.00 h Essen MTG Horst
BWD V 11.03.17 16.15 h Essen STV Hünxe II

U12 I wird Zweiter bei der Bezirksmeisterschaft Ruhr

Leni Grasse, Leni Vehns, Michael Kindermann (hinten v.l.) Lea Ewert, Franzi Klein-Hitpaß und Maja Blomen (vorne v.l.) freuen sich über die Silbermedaille.

Unsere jüngsten Volleyballerinnen haben eine großartige Bezirksmeisterschaft U12 gespielt. Dabei blieb die von Michael Kindermann betreute U12 I bis ins Finale ungeschlagen. In den Gruppenspielen waren die Dingdenerinnen gegen den TuS Lintfort (15:3/3) und den Moerser SC II (15:4/4) erfolgreich. Mit den folgenden Siegen gegen VV Human Essen I (15:7/3), TV Jahn Königshardt (15:2/2) und Bayer Dormagen (15:13/5) wurde der Einzug ins Endspiel gegen den Moerser SC I geschafft. Die Moerserinnen setzten sich dabei knapp mit 2:1 (15:3, 13:15, 15:12) durch und qualifizierten sich so direkt für die Westdeutsche Meisterschaft. Die Dingdenerinnen haben als Zweitplatzierte die Chance bei einem weiteren Qualifikationsturnier am 2. April das Ticket für die „Westdeutsche“ zu lösen.

Mila Topic, Antonia Ridder und Linda Schneiders belegen Platz 9.

Die Dingdener U12 II belegte, betreut von Veronica Ridder, unter den 18 teilnehmenden Mannschaften einen guten Platz 9.

Nicht so gut lief es für die U14 bei ihrer Qualifikationsrunde A. Nach Niederlagen gegen den ASV Senden und DJK Eintracht Datteln ist die Saison für das Team beendet.

U18 holt Silber und fährt zur DM

Unsere U18 hat bei der Westdeutschen Meisterschaft in Münster die Silbermedaille errungen und sich damit das Ticket für die Deutschen Meisterschaft gesichert.

Blau-Weißer Jubel nach dem Halbfinalsieg (Foto D. Kappmeyer)

Dabei hat das Team von Trainerduo Pascall Reiss / Heike Kruse den Weg ins Finale äußerst souverän zurückgelegt. Zu erwarten war dies nicht unbedingt. Schließlich hatte man die direkte Qualifikation für die „Westdeutschen“ als Tabellenvierter erst am letzten Spieltag der NRW-Liga unter Dach und Fach gebracht. Die gewissenhafte Vorbereitung mit einem eintägigen Trainingslager zum Abschluss am Wochenende vor den Titelkämpfen hat nun aber Früchte getragen. Nach dem der Gruppensieg mit Erfolgen gegen den SCU Lüdinghausen (25:17/9) und den Erkelenzer VV (25:18/9) perfekt gemacht wurde, war auch der VV Schwerte in der Zwischenrunde chancenlos (25:12/13). Damit war am Samstag mit dem Einzug ins Halbfinale das angestrebte Ziel bereits erreicht. Am Sonntag traf man dann auf den NRW-Liga Ersten VV Human Essen gegen den man in der Liga schon mit 2:1 gewonnen hatte. Im ersten Satz konnten die Essenerinnen noch bis zur Mitte Paroli bieten, mussten dann aber das 25:16 hinnehmen. Im zweiten Durchgang war die Überlegenheit der Blau-Weißen, die vor allem mit ihren druckvollen Aufschlägen überzeugten, aber erdrückend. Das 25:13 bedeutete den Einzug ins Finale. Dieses schien nach dem 6:25 im ersten Satz eine klare Angelegenheit für den VoR Paderborn zu werden. Und auch im zweiten Abschnitt lag die Sechs von Pascall Reiss und Heike Kruse schon mit 10:20 hinten. Mit einer starken Energieleistung wurde aber das 26:24 und der Satzausgleich geschafft. Den Tiebreak konnten die Paderbornerinnen dann mit 15:11 für sich entscheiden. „Mit dem Finaleinzug habe ich nicht wirklich gerechnet. Ich wusste aber, dass wir nicht chancenlos  sind. Letztendlich haben wir eine ganz starke Mannschaftsleistung gezeigt“, so Pascall Reiss nach dem Turnier. Am 29. und 30. April tritt die U18 nun bei den nationalen Titelkämpfen in Biberach an.

U18 mit Silber (Foto A. Hegering)

Zum Team gehören: Coach Pascall Reiss, Lucia Woidschützke, Louisa Baumeister, Karina Hegering, Trainerin Heike Kruse, Lena Priebs, Greta Klein-Hitpaß, Nele Wienold (auf dem Mannschaftsfoto hinten v.l.), Mira Kruse, Ann-Kathrin Krämer, Nadine Abels, Lara Kruse, Ellen Plonowski (vorne v.l.)

Fotos in der Galerie.

Vier Jugendteams sind am Wochenende gefordert

Gleich vier blau-weiße Jugendteams sind am kommenden Wochenende gefordert.

Pascall Reiss tritt mit der U18 bei der WDM in Münster an.

Die U18 tritt bei der Westdeutschen Meisterschaft in Münster an. Das Team von Trainerduo Pascall Reiss / Heike Kruse trifft dabei in der Gruppenphase auf den Erkelenzer VV und den SCU Lüdinghausen. Erst am letzten Spieltag der NRW-Liga konnten die Dingdenerinnen durch zwei Siege die direkte Qualifikation für die Titelkämpfe perfekt machen. Sowohl den Erkelenzer VV als auch die Lüdinghausenerinnen konnte man in der NRW-Liga Tabelle hinter sich lassen, musste aber im Saisonspiel gegen Lüdinghausen eine Niederlage einstecken. „Wir hatten in der Saison einige Probleme und mussten uns erst finden“, so Reiss. „Wir bereiten uns aber gut vor und wollen von Anfang an Gas geben. Ziel ist das Halbfinale“, gibt der Dingdener Übungsleiter vor, der weiß, dass seine Sechs mit einer guten Tagesform und etwas Glück jeden Gegner schlagen kann. Das Turnier beginnt am Samstag um 10 Uhr.

Das Ticket für die Westdeutsche Meisterschaft hat die U14 von Trainerin Silke Tigler noch nicht in der Tasche. Zunächst müssen zwei Qualifikationsrunden überstanden werden. Am Sonntag ist das Team bei der „Quali A“ in Datteln gefordert und muss sich dort mit ASV Senden und danach mit den Gastgeberinnen auseinandersetzen. Die zwei besten Mannschaften des Turniers ziehen in die Qualifikationsrunde B ein.

Mit gleich zwei Mannschaften treten unsere U12 Mädchen bei der Bezirksmeisterschaft am Sonntag ab 10 Uhr in Moers an. Die Bezirksmeisterschaft ist das Qualifikationsturnier für die Westdeutschen Meisterschaft in dieser Altersklasse.

Volleyball – die nächsten Spiele (04/05.03.17)

Mannschaft Datum Spiel-
beginn
Spielort Gegner
U18 I 04/05.03.17 11.00 h Münster WDM U18
U14 I 05.03.17 11.00 h Datteln Quali A
U14 II 05.03.17 12.15 h Essen MTG Horst
Werdener TB II
U13 II 04.03.17 15.00 h Essen Werdener TB
MTG Horst Mixed
U13 III 04.03.17 16.15 h Oberhausen TV Jahn Königsh. Mixed
TUSEM Essen
U12 I u. II 05.03.17 10.00 h Moers Bezirksmeisterschaft

Erste bringt einen Punkt aus Münster mit

Die Halle Am Berg Fidel ist kein gutes Pflaster für die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen. Das Team von Trainerduo Olaf Betting / Pascall Reiss unterlag beim USC Münster II wie in der Vorsaison mit 2:3 (25:13, 21:25, 18:25, 25:20, 9:15). Dabei trafen die Dingdenerinnen auf einen Tabellenelften, der mit Sarah Petrausch, Alicia Ossowski und Katharine Schulz gleich drei ehemalige Bundesligaspielerinnen aufgeboten hatte.

Vera Koopmann aufmerksam hinter dem Block.

Im ersten Satz hielt das die Blau-Weißen aber nicht davon ab, an die starken Leistungen der vorangegangenen Spiele anzuknüpfen. Es wurde gut aufgeschlagen – vor allem Inga van Gemmeren tat sich dabei hervor – und die Annahme war stabil. Der Angriff mit Katrin Kappmeyer und Maike Schmitz agierte beeindruckend und Vera Koopmann blockte gewohnt stark. Der zweite Durchgang zeigte ein gänzlich anderes Bild. Die Münsteraner Bundesligareserve steigerte sich, während die Dingdener Annahme immer mehr wackelte und dies auch in den folgenden Abschnitten nicht wieder in den Griff bekam. Schnell lag man 1:8 und 3:15 zurück. Erst beim Stand von 7:19 reagierten die Dingdener Coaches mit einem Spielerwechsel auf die missliche Lage. Auch der dritte Satz zeigte ein ähnliches Bild. Die ersten vier Punkte der Gastgeberinnen waren das Resultat Dingdener Annahmeschwäche. Im vierten Durchgang profitierten die Blau-Weißen wieder von ihren gefährlichen Aufschlägen, die den USC immer wieder vor unlösbare Aufgaben stellte. Dabei legte Katrin Kappmeyer eine eindrucksvolle Serie hin. Im entscheidenden Tiebreak lag die Betting-Sechs zum Seitenwechsel bereits aussichtslos mit 3:8 zurück und musste sich letztendlich mit einem Punkt begnügen.
„Die Niederlage ist kein Beinbruch. Ausschlaggebend war unsere schwache Annahme“, analysierte Olaf Betting nach dem Spiel gegen ein Team, das, wenn es von Saisonbeginn an in dieser Zusammensetzung angetreten wäre, wohl nicht in Abstiegsnot geraten wäre.
Zu den besten Spielerinnen wurden nach dem Spiel Inga van Gemmeren und Luisa Keller ernannt. Durch die Niederlage werden die Dingdenerinnen nach den Sonntagsspielen voraussichtlich auf sechsten Platz zurückfallen, während der USC die Abstiegsränge verlassen hat.
Am 11. März reist der Köpenicker SC ins Volleyballdorf.