Zwei starke Gegner im Volleyballdorf

SCU Emlichheim und VCO Berlin sind die Gegner der Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen am kommenden Wochenende.
Im Hinspiel gegen den Sportclub aus Emlichheim haben die Dingdenerinnen im Tiebreak den Kürzeren gezogen. Gegen das Team ihres früheren Trainer Pascall Reiß würden sich die Blau-Weißen in eigener Halle nun natürlich gerne revanchieren. Die Tabellensituation lässt auf ein spannendes Spiel hoffen. Die Mannschaft von Coach Marinus Wouterse rangiert mit 27 Punkten aus elf Spielen auf Rang drei, der SCU liegt mit 23 Zählern aus dreizehn Begegnungen als Fünfter knapp dahinter. „Emlichheim hat sich im Laufe der Saison gesteigert. Besonders im Block und im Angriff sind die Emlichheimerinnen stark“, weiß Wouterse.

Sophie Emming und Eva Schmitz (v.l.) müssen Samstag und Sonntag ran.

Ein besonderes Team ist dann am Sonntag zu Gast im Volleyballdorf. Die jungen Spielerinnen des Berliner Bundesstützpunktteams – die älteste Akteurin ist 19 Jahre alt – sollen später einmal im Nationaltrikot auflaufen. Nachdem die Hauptstädterinnen in den letzten Spielzeiten oft am Tabellenende zu finden waren, stellen sie in dieser Saison einen ernst zu nehmenden Gegner dar. Fünf Siege haben sie schon eingefahren. Den absoluten Kracher lieferten sie aber am letzten Sonntag ab, als sie dem Ligaprimus aus Leverkusen nach einem 0:2 Rückstand noch die erste Saisonniederlage beibrachten. Da wundert es nicht, dass der Dingdener Übungsleiter große Stücke auf den Tabellenelften hält. „Die Trainingsarbeit der jungen Truppe zahlt sich so langsam aus. Es hat sich schon in der letzten Saison angedeutet, dass VCO Potential hat. Es war nur eine Frage der Zeit, wann die Berlinerinnen aus sich herausholen, was in ihnen steckt. Wir müssen Sonntag sehr aufmerksam und clever spielen“, so Marinus Wouterse. Das planmäßige Hinspiel in Berlin war Corona bedingt ausgefallen.

Sowohl die Partie gegen Emlichheim (ab 19:30 Uhr) als auch das Spiel gegen Berlin (ab 17.00 Uhr) finden ohne Zuschauer in der Halle statt, können aber auf Sporttotal.tv live im Netz verfolgt werden.

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Erste wird Favoritenrolle gerecht

Julia Neuhäuser wurde mit der goldenen MVP Medaille ausgezeichnet.

Unsere Erste Mannschaft hat sich beim Tabellenvorletzten RC Sorpesee mit 3:0 (25:17, 25:15, 26:24) durchgesetzt und ist dabei ihrer Favoritenrolle gerecht geworden.
Nachdem die Sauerländerinnen in den ersten beiden Durchgängen nur bis zur Satzmitte gegenhalten konnten, wurde es im dritten eng. Nach der 23:20 Führung schien der Matchgewinn schon in trockenen Tüchern. Der Ruderclub glich aber zum 23:23 aus und hatte dann sogar einen Satzball. Die Spielerinnen von Coach Marinus Wouterse blieben aber ruhig und setzten sich letztendlich verdient durch. Spielentscheidend war, dass der Gast aus dem Volleyballdorf auf allen Positionen besser besetzt war als der Gegner. Ähnlich sah es auch Marinus Wouterse. „Ich hatte nie das Gefühl, dass wir hier verlieren können. Ich konnte alle Spielerinnen, die fit waren, einsetzten“, so der Trainer nach der Partie.
Über die goldene MVP-Medaille durfte sich Julia Neuhäuer freuen.
Am kommenden Wochenende wartet ein Doppelspieltag auf die Dingdenerinnen. Samstag (19.30 Uhr) soll der SCU Emlichheim und am Sonntag (17.00 Uhr) der VCO Berlin zu Gast beim Tabellendritten sein.

Es soll wieder Sahne auf die Torte

Am 28. November haben die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen zuletzt unter Wettkampfbedingungen den Ball über das Netz geschlagen. „Bis auf eine Pause von gut zwei Wochen haben wir durchtrainieren können. Aber die Sahne auf der Torte bleibt das Spiel“, stellt Dingdens Coach Marinus Wouterse fest.

Dingdens Trainerteam (Michael Kindermann, Georg Bodt, Marinus Wouterse v.l.) freut sich über eine bisher erfolgreiche Saison.

Am kommenden Samstag will sein Team im Sauerland beim RC Sorpesee die Spielzeit fortsetzen.
Wenn die Blau-Weißen als Tabellendritter beim Vorletzten antreten, sollte man von einer klaren Sache ausgehen. „Im Hinspiel zuhause haben wir uns schwer getan. Sorpesee hat in jedem Durchgang bis zum Ende um den Satzgewinn gespielt“, gibt Marinus Wouterse aber zu bedenken. Tatsächlich haben seine Schützlinge beim 3:1 Sieg in eigener Halle hart um den Sieg kämpfen müssen. Das ändert aber nichts daran, dass die Blau-Weißen, bei denen die junge Leni Vehns wieder zum Aufgebot gehört, bisher eine starke Saison spielen.
Nach sieben von zehn absolvierten Partien hat die Wouterse-Sechs die Halle als Sieger verlassen und dabei 24 Punkte gesammelt. Der RC Sorpesee hat es bisher auf drei Siege und zehn Punkte aus zwölf Begegnungen gebracht. „Natürlich freuen wir uns wieder spielen zu dürfen, die Gesundheit geht aber vor“, stellt der Dingdener Übungsleiter fest. So wird sich frühestens 24 Stunden vor Spielbeginn nach den vorgeschriebenen Corona-Schnelltests herausstellen, ob die Partie wirklich stattfindet.

Neues aus der 2. Liga

Die Volleyball Bundesliga (VBL) hat mitgeteilt, dass der BSV Ostbevern in der Saison 2020/21 nicht mehr am Spielbetrieb der 2. Volleyball Bundesliga Nord Frauen teilnehmen wird. Der Klub nahm die von der VBL angebotene Möglichkeit zum straffreien Ausstieg aus dem laufenden Spielbetrieb wahr. Für die Spielwertung bedeutet der Ausstieg Ostbeverns, dass die bereits gespielten und alle noch ausstehenden Partien mit 0:3 gewertet werden. Der BSV, der von zahlreichen Coronafällen in der Mannschaft und in deren Umfeld heimgesucht wurde, gilt damit als erster sportlicher Absteiger – mit der Möglichkeit, sich zur Saison 2021/22 auf einen freien Platz in der 2. Liga zu bewerben.

Das Heimspiel unserer Zweitliga-Volleyballerinnen gegen Bonn ist vom 09.01.2021 auf den 03.04.2021 verlegt worden. Spielbeginn ist unverändert um 19.30 Uhr.

Unterbrechung bis zum 10. Januar

Die Volleyball Bundesliga (VBL) setzt den Spielbetrieb in den vier Staffeln der 2. Bundesliga mit sofortiger Wirkung aus. Die Saisonunterbrechung dauert bis einschließlich Sonntag, den 10. Januar 2021.

Damit wird unsere Erste Mannschaft voraussichtlich erst am 16.01.2021 beim RC Sorpesee wieder aufschlagen.

Zweitliga-Spiel gegen Leverkusen abgesagt!

Die VBL hat das Spiel aufgrund eines positiven Corana-Tests in Reihen der Leverkusenerinnen abgesagt.

 

Wenn am kommenden Samstag der Tabellenführer aus Leverkusen zu Gast im Volleyballdorf Dingden ist, sind die Rollen klar verteilt. Schließlich hat die Bayer-Sechs mit elf Siegen aus elf Spielen eine herausragende Bilanz vorzuweisen und ist der klare Favorit. Erst am letzten Spieltag musste der Tabellenzweite DSHS Snowtrex Köln nach der 1:3 Niederlage ohne Punkte die Heimreise antreten.

Dingdens Coach Marinus Wouterse (Bildmitte) rechnet im Spiel gegen Leverkusen nicht mit Geschenken.

Dingdens Coach Marinus Wouterse sieht natürlich die Stärke des Gegners. „Wir müssen uns darauf einstellen, von Leverkusen keinen Punkt geschenkt zu bekommen. Aber es ist ein Geschenk in Coronazeiten überhaupt spielen zu dürfen“, stellt der Niederländer fest. Sein Team, dessen Spiel gegen den VfL Oythe am letzten Samstag abgesagt wurde, schlägt sich in dieser Spielzeit beachtlich. Nach bisher neun Partien haben die Blau-Weißen zwanzig Punkte auf dem Konto und nehmen Tabellenplatz drei ein. Bemerkenswert ist, dass man sich dabei nach jeder Begegnung zumindest einen Punkt gutschreiben durfte. Ob dies auch gegen die Werks-Sechs gelingen wird, ist ungewiss. „Bayer Leverkusen ist eine sehr gut organisierte Mannschaft. Die Spielerinnen sind groß und sehr erfahren. In der Abwehr profitieren sie von einer guten Blockabwehr. Es wird schwer werden, die Bälle direkt im gegnerischen Feld zu versenken“, erklärt der Dingdener Coach. Das letzte Spiel der Saison 2019/20 dürfte er dabei nicht vergessen haben. Damals ließen die Rheinländerinnen einen Punkt im Volleyballdorf.

Die Begegnung kann ab 19.30 Uhr im Netz bei sporttotal.tv verfolgt werden. Zuschauer sind in der Halle weiterhin nicht zugelassen.

Spiel in Oythe ist abgesagt

Das für den nächsten Samstag (05.12.20) angesetzte Spiel unserer Ersten Mannschaft beim VfL Oythe in der 2. Volleyball Bundesliga Nord ist abgesagt. Auf der Homepage der Volleyball Bundesliga ist zu lesen:
„Der VfL Oythe kann aufgrund einer behördlichen Anordnung bis zum 20.12.2020 nicht trainieren und hat eine Spielverlegung beantragt. Diesem Antrag wurde von der VBL
stattgegeben. Über die Neuansetzung wird zur gegebenen Zeit informiert.“

Die bisher ausgefallenen Spiele in Berlin sollen am 20.03.21 um 16.00 Uhr (VCO Berlin) und am 21.03.21 um 15.00 Uhr (BBSC Berlin) nachgeholt werden.

Erster 3:0 Sieg für Wouterse-Sechs

Andrea Harbring und Maike Schmitz (blaues Trikot v.l.) beim Blocken.

„Ich habe der Mannschaft versprochen, dass ich nach einem 3:0 Sieg einen Apfelkuchen für sie backe. Jetzt bin ich dran“, lacht Dingdens Coach Marinus Wouterse nach der Partie gegen den VC Allbau. Gerade hat sein Team gegen die Essener „Pottperlen“ den ersten Saisonsieg (25:22/18/20) ohne Satzverlust eingefahren.
Im ersten Durchgang kommen die Dingdenerinnen trotz erneut leerer Zuschauerränge in der Halle Am Mumbecker Bach gut in Tritt. Mit einer Karina Hegering, die an ihre guten Leistungen der letzten Spiele anknüpfen kann, werden deutliche Vorsprünge herausgespielt. So scheint der erste Satz beim Stand von 21:16 schon fast entschieden. Die Essenerinnen stecken jedoch nicht auf, blocken stark und schaffen den Anschluss zum 21:20, später zum 23:22. Letztlich bringt ein überlegter Angriff von Katrin Kappmeyer, die ebenso wie Maike Schmitz eine gewohnt starke Leistung abliefert, die Satzentscheidung.
Um einiges gelassener kann das Dingdener Trainerteam im Zweiten Satz bleiben. Zuspielerin Lara Kruse setzt ihre Angreiferinnen immer wieder gut in Szene und Andrea Harbring glänzt auf der Mittelposition. So liegen die Hausherrinnen nach dem 5:5 ständig in Führung. Zwar kommen die Spielerinnen aus dem Ruhrgebiet nach dem 21:12 noch mal auf 21:17 heran, müssen dann aber doch den erneuten Satzverlust hinnehmen.

Jubel nach dem 3:0

Im dritten Abschnitt lässt die Konzentration bei den Blau-Weißen zunächst etwas nach. Zwar agiert die Feldabwehr mit den beiden Liberas Sophie Emming und Julia Neuhäuser weiterhin wirkungsvoll, trotzdem gelingt es dem VC Allbau, bis zum 6:12 eine deutliche Führung herauszuspielen. Mit einer Aufschlagserie von Lara Kruse kommt die Wouterse-Sechs aber wieder auf 11:12 heran, schafft später die 18:17 Führung und kann dann nach 72 Spielminuten den sechsten Saisonsieg bejubeln.
„Essen war wegen Corona erst wieder eine Woche im Training und stärker als erwartet. Wir haben nichts geschenkt bekommen. Nachlässigkeiten in unserem Spiel wurden sofort bestraft“, resümiert Wouterse nach der Partie. „Wir haben im Training an unserem Block gearbeitet und sind da besser geworden. Letztlich haben wir verdient gewonnen“, so Dingdens Coach weiter.

Die MVP-Medaillen gehen an Andrea Harbring (Gold) und Sandra Ferger (Silber).

Durch den Erfolg haben sich die Dingdenerinnen auf den dritten Tabellenplatz vorgeschoben.
Laut Spielplan soll Dingden am kommenden Samstag beim VfL Oythe antreten. Ob es dazu kommt ist jedoch fraglich. Noch ist die Halle des VfL Corona bedingt gesperrt.

Fotos in der Galerie

„The best of the rest“

Sarah Kuipers (3) und Andrea Harbring (14) wollen auch gegen Essen wirksam blocken.

Am Samstag soll es im Volleyballdorf Dingden ab 19.30 h zum Duell des Tabellenvierten gegen den Fünften kommen. Dann sind die „Pottperlen“ vom VC Allbau Essen beim SV Blau-Weiß Dingden zu Gast. Für Dingdens Coach Marinus Wouterse geht es dabei um den Titel „the best of the rest“. Tatsächlich schlagen sich hinter den Spitzenteams aus Leverkusen, Köln und auch Stralsund die Mannschaften aus Essen und Dingden bisher mehr als beachtlich. Vor allem der Gast aus dem Ruhrgebiet spielt bisher eine starke Saison. Nach sechs von sieben Partien verließ das Team von Coach Marcel Werzinger bisher das Feld als Sieger und hat es dabei auf 16 Punkte gebracht. Aber auch die Blau-Weißen können bisher sehr zufrieden sein. Sie haben acht Spiele absolviert und dabei keines ohne Punkte beendet. Insgesamt stehen bei ihnen 17 Zähler zu Buche.
„Die Essenerinnen spielen einen guten Volleyball. Sie gehen das Spiel sehr zielgerichtet an und machen dabei wenig Fehler“, lobt Marinus Wouterse „Wir wollen uns so teuer wie möglich verkaufen“, so der Übungsleiter weiter. Bei den Gastgeberinnen wird Eva Schmitz nach einer Verletzungspause wieder zur Verfügung stehen, während Greta Klein-Hitpaß weiterhin zuschauen muss.
Die Dingdener Volleyballfans, die das Spiel Corona bedingt weiterhin nicht von der Zuschauertribüne aus verfolgen können, haben die Möglichkeit das Spiel live im Internet bei sporttotal.tv zu sehen.

Erste holt drei Punkte gegen Hamburg

Dingden hat Grund zum Jubeln.

Die ersten beiden Sätze gegen den ETV Hamburg können die Dingdenerinnen mit 25:22 und 25:20 für sich entschieden. Aber vom allem im ersten Durchgang ist das ein hartes Stück Arbeit. Nach einer 22:18 Führung schaffen die Gäste aus der Hansestadt das 22:22, können dann aber nicht mehr punkten. Mit dem 25:20 fällt der Gewinn des zweiten Satzes auch Dank einer eindrucksvoll aus dem Rückraum angreifenden Katrin Kappmeyer und einer gewohnt starken Maike Schmitz deutlicher aus. Im dritten Abschnitt tun sich die Blau-Weißen schwer, den Ball im gegnerischen Feld zu versenken. Die Norddeutschen glänzen mit guter Feld- und Blockabwehr und greifen selbst druckvoll an. Mit bis zu neun Punkten liegt die Sechs von Coach Marinus

Maike Schmitz (8) bekommt die goldene MVP Medaille.

Wouterse zurück bevor, sie mit dem 21:25 den 2:1 Anschluss hinnehmen muss. „Als es im vierten Satz 0:4 stand, wurde ich etwas unruhig und habe eine Auszeit genommen. Aber die Spielerinnen haben gesagt, dass ich ruhig bleiben soll“, berichtet Wouterse nach dem Spiel und schmunzelt dabei. Zwar muss er danach

noch das 0:5 mit ansehen, aber dann dreht sein Team wieder auf. Nach dem 13:13 Ausgleich stellt eine Aufschlagserie von Maike Schmitz die Weichen endgültig auf Sieg. Mit dem 25:18 wurde der unter Dach und Fach gebracht.„Wir waren heute nicht so gut wie sonst. Uns hat die Spritzigkeit gefehlt“, bemängelt Dingdens Übungsleiter nach der Begegnung. „Letztendlich haben Maike Schmitz und Katrin Kappmeyer den Unterschied ausgemacht. Über die Mitte lief es nicht so, aber auch da haben wir im vierten Satz wichtige Punkte gemacht“, analysiert Wouterse, der auch für Karina Hegering lobende Worte findet. Er räumt ein, dass seine Mannschaft von den vielen Eigenfehlern der Hamburgerinnen profitiert hat, spricht aber von einem verdienten Sieg.

Leni Vehns und Janne Epping (v.l.) klopfen an die Tür zum Zweitliga-Team.

Die MVP-Medaillen gehen an Maike Schmitz (Gold) und Luise Klein (Silber).
Ein besonderer Tag dürfte es für Leni Vehns gewesen sein, die eigentlich für Dingdens Dritte Mannschaft aufschlägt. Die 14jährige kam im ersten Satz zu ihrem ersten Kurzeinsatz in der 2. Liga. Ihre Tante Andrea Vehns hat vor 30 Jahren auch im blau-weißen Trikot in der zweithöchsten deutschen Spielklasse gespielt. „Mit Leni Vehns, Janne Epping, Elin Tigler und Lilly Kuhmann haben wir zumindest vier junge Spielerinnen, die an das Tor zur 2. Liga klopfen“, so Marinus Wouterse.
Durch den Gewinn der drei Punkte schieben sich die Dingdenerinnen auf den vierten Platz in der Tabelle vor. Diese zeigt aber ein zunehmend verzehrtes Bild. Allein an diesem Spieltag sind vier Partien wegen Corona abgesagt worden.

Nach dem kommenden, spielfreien Wochenende ist laut Plan am 28.11. der VC Allbau Essen zu Gast im Volleyballdorf…

(Fotos in der Galerie)