Mit zwei Punkten zur Kirmes

Als Patricia Langhoff nach fast zwei Stunden den Ball im Feld der Berlinerinnen versenkte, sind die Dingdener Volleyballerinnen und ihre Fans durch ein Wechselbad der Gefühle gegangen.
Recht souverän hatten die Gastgeberinnen den ersten Satz mit 25:21 für sich entschieden. Vor allem mit starken Aufschlägen wurde das Team von Rotation Prenzlauer Berg unter Druck gesetzt. Die Hauptstädterinnen zeigten sich davon aber wenig beeindruckt. Beim Blocken spielten sie jetzt ihre beträchtlichen Größenvorteile aus. Zwar konnte die Sechs von Trainerduo Michael Kindermann und Olaf Betting im zweiten Satz bis zum 18:18 mithalten, letztlich agierten die Berlinerinnen aber viel druckvoller und sicherten sich mit dem 19:25 den Satzausgleich. Die Überlegenheit der Gäste fand im dritten Durchgang ihre Fortsetzung. Bei den Dingdenerinnen lief nicht mehr viel zusammen. Punkte resultierten oft aus Aufschlagfehlern der Gegnerinnen, die jetzt auch im Angriff überlegen waren. So lagen die Blau-Weißen zeitweise mit zehn Punkten zurück, bevor sie auch den dritten Abschnitt mit 17:25 den Berlinerinnen überlassen mussten. Satz

Jubel nach dem Spiel auf Dingdener Seite

vier zeigte dann wieder ein gänzlich anderes Bild. Mit Aufschlagserien von Louisa Baumeister und Katrin Kappmeyer und einer starken Andrea Harbring setzt man sich schnell deutlich ab. Auch der Dingdener Block agierte sich jetzt wirkungsvoll, während die Annahme der Prenzlauerinnen total von der Rolle war. Als im Tiebreak beim Stand von 4:8 die Seiten gewechselt wurden, schien das Pendel wieder zu Gunsten der Gäste auszuschlagen. Und als diese beim Stand von 13:14 auch noch einen Matchball hatten, schien die Partie entschieden. Unter dem Jubel der Dingdener Zuschauer wurde jedoch der Ausgleich zum 14:14 geschafft und nach dem 15:14 der erste eigene Matchball verwandelt.

„Wir haben immer an uns geglaubt“, stellte Coach Olaf Betting nach Spielende fest. „Wie wir nach dem verlorenen dritten Satz und nach dem Rückstand im Tiebreak zurückgekommen sind, das war schon Klasse“, so Betting weiter. Ein Sonderlob hielt er für Lara Kruse und Katrin Kappmeyer, die nach der Begegnung mit der goldenen MVP-Medaille ausgezeichnet wurde, bereit. Durch den doppelten Punktgewinn haben sich die Dingdenerinnen auf den sechsten Tabellenplatz verbessert und konnten so in guter Stimmung über die Bocholter Kirmes schlendern. Nach zwei spielfreien Wochenenden müssen sie am 10.11. beim aktuellen Meister in Köln antreten. (Fotos in der Galerie)

Rotation Prenzlauer Berg zu Gast im Volleyballdorf

Mit vereinten Kräften gegen Rotation.

Aus den letzten beiden Zweitliga-Partien haben die Dingdener Volleyballerinnen das Optimum herausgeholt. Sowohl VT Hamburg als auch SF Aligse wurden mit 3:0 bezwungen. So konnte sich die Sechs von Trainerduo Michael Kindermann und Olaf Betting auf den siebten Tabellenplatz verbessern. Soll auch gegen das Team aus der Bundeshauptstadt etwas Zählbares herausspringen, müssen sich die Blau-Weißen aber gegenüber dem Spiel gegen Aligse steigern. Trotz des klaren Sieges waren die Dingdener Übungsleiter mit den gezeigten Leistungen ihrer Schützlinge nicht zufrieden.
Auch die Spielerinnen von Rotation Prenzlauer Berg haben bisher vier Spiele absolviert. Dabei haben sie vier Punkte eingesammelt. Das bedeutet Rang neun in der Tabelle. Die Liganeulinge aus Berlin haben in den letzten fünf Jahren vier Aufstiege geschafft. Für die Zukunft haben sie sich viel vorgenommen. „In zwei oder drei Jahren wollen wir in der Bundesliga vor vollen Rängen spielen“, war in der Berliner Presse zu lesen.
Wie die Dingdener Volleyballer setzt auch Rotation auf die eigene Jugend. So stellen die Gäste den aktuellen Deutschen Meister in der Altersklasse U20.
Nach der Partie steht für die Hausherrinnen der traditionelle Besuch der Bocholter Kirmes an.
Anders als gewohnt, geht es daher am Samstag schon um 18.00 Uhr los!

Arbeitssieg beim Aufsteiger

Am Ende hatten die Dingdener Volleyballerinnen das bessere Ende für sich. Nach gut hundert Minuten Spielzeit hatte man sich beim Zweitliga Aufsteiger SF Aligse drei Punkte gesichert.

Eva Schmitz (am Ball) überzeugte in Aligse.

Dabei kam das Team von Trainerduo Michael Kindermann und Olaf Betting hervorragend aus den Startlöchern. Mit einer Aufschlagserie von Maike Schmitz ging man schnell mit 10:1 in Führung. Die Gastgeber zeigten sich davon aber wenig beeindruckt und fanden immer besser ins Spiel. Beim Stand von 24:19 schien der Satz dann aber doch für die Blau-Weißen entschieden. Diese gaben aber noch vier Satzbälle ab, bevor sie mit 25:23 den Sack zumachten. Im zweiten Durchgang steigerten sich die Niedersachsen weiter. Sie lagen permanent in Führung, während die Dingdenerinnen vor allem im Angriff nicht zu ihrem Spiel fanden. Aber auch das Team aus Aligse agierte nicht konstant gut und schien beim Stand von 23:21 für Blau-Weiß erneut auf die Verliererstraße zu geraten, bevor sie sich beim 23:24 aber einen Satzball erspielten. Genutzt werden konnte er aber nicht. Aber auch die Dingdenerinnen konnten in der Folge erst den dritten Satzball zum 28:26 verwerten. Der dritte Abschnitt verlief zunächst eng und auf mäßigem Niveau. Dank einer starken Eva Schmitz, die nach der Partie mit der goldenen MVP-Medaille ausgezeichnet wurde, verließen die Gäste aus dem Volleyballdorf Dingden nach dem 25:21 als Sieger das Feld. „Das war kein schönes Spiel“, stellte Michael Kindermann nach dem Spiel fest. „Wir haben uns sehr schwer getan, aber natürlich sind die drei Punkte beim Aufsteiger sehr wichtig.“ Olaf Betting gab sich pragmatisch. „Gegen Leverkusen haben wir gut gespielt und sind leer ausgegangen. Heute war es andersherum“, so Betting. Durch den Sieg hat sich sein Team auf Tabellenplatz sieben vorgeschoben und hat nun sechs Punkte auf dem Konto.

Am kommenden Samstag geht es in Dingden ausnahmsweise schon um 18.00 Uhr gegen RPB Berlin.

Am Sonntag geht´s nach Lehrte

Unsere Erste macht sich auf den Weg nach Lehrte.

Unser Zweitliga Team reist am Sonntag zu den Sportfreunden Aligse. Der Aufsteiger, der in einem Ortsteil von Lehrte beheimatet ist, nimmt zur Zeit mit vier Punkten aus vier Spielen den achten Tabellenplatz ein. Drei Zähler wurden dabei durch den Sieg gegen VCO Schwerin eingefahren. Die Dingdenerinnen liegen aktuell mit drei Punkten aus drei Spielen auf Rang zehn. Das Team von Trainerduo Michael Kindermann und Olaf Betting hat sich von Spiel zu Spiel gesteigert und konnte zuletzt einen 3:0 Erfolg gegen Hamburg verbuchen. Coach Olaf Betting hofft, dass seine Schützlinge den positiven Trend fortsetzen können. „Wir wollen an die gute Leistung aus dem Spiel gegen Hamburg anknüpfen. Ich hoffe, dass unsere angeschlagenen Spielerinnen bis Sonntag wieder fit sind“, so Betting. Einige seiner Spielerinnen konnten in den letzten beiden Wochen krankheitsbedingt nicht durchgehend trainieren.
Der erste Ball wird am Sonntag in der Sporthalle Lehrte Mitte um 16.00 Uhr über das Netz fliegen.

WVV Pokal erledigt

Karina Hegeing (7) und Lara Kruse (1) sind am Wochenende doppelt gefordert.

Unsere erste Mannschaft ist im WVV-Pokal ausgeschieden. In Erkelenz unterlagen die Blau-Weißen im einzigen Duell zweier Zweitligisten (Damen) in Runde eins dem DSHS Snowtrex Köln mit 0:3 (20:25, 20:25, 24:26). Dabei sah das Team von Coach Michael Kindermann gegen den amtierenden Zweitliga Meister und WVV Pokalverteidiger gar nicht schlecht aus und dies obwohl neben der langzeitverletzten Lena Priebs auch Katrin Kappmeyer berufsbedingt fehlte. Die Dingdenerinnen schlugen gut auf und punkteten gegen die langen Domstädterinnen auch in der Blockabwehr. Michael Kindermann gab allen Spielerinnen Einsatzzeiten und war nach der Begegnung nicht unzufrieden. „In Bestbesetzung, wäre heute vielleicht mehr drin gewesen“, so der Dingdener Übungsleiter. Mit Karina Hegering, Lara Kruse und Louisa Baumeister müssen drei seiner Schützlinge bereits Sonntagmorgen wieder ran. Dann steht für sie die U20 NRW Liga an.

Zweitliga Team schafft ersten Sieg

Als Pauline Kappmeyer nach 78 Minuten Spielzeit den Ball im gegnerischen Feld platzierte, ist der einen oder anderen Dingdener Akteurin bestimmt ein Stein vom Herzen gefallen und auch dem Trainerteam, Michael Kindermann, Olaf Betting und Tim Heinrichs war die Erleichterung anzumerken. Gerade hatten ihre Schützlinge nach zwei Niederlagen den ersten Saisonsieg eingefahren und das Volleyballteam Hamburg mit 3:0 (25:19/21/20) nach Hause geschickt.

Dabei agierten die Hausherrinnen über die gesamte Spieldauer souverän und bestätigten den Aufwärtstrend, der schon im letzten Spiel gegen Leverkusen klar zu erkennen war. „Die Punkte tun uns gut“, gab Olaf Betting nach der Partie zu. Und diese drei Zähler haben sich seine Spielerinnen redlich verdient. Vor allem bei Aufschlag und Annahme waren die Blau-Weißen klar überlegen. So gerieten sie kaum in Gefahr einen Satz zu verlieren. Lediglich im dritten Durchgang wurde es beim Stand von 12:15 etwas ungemütlich. Insgesamt zeigten die Hausherrinnen eine konzentrierte Leistung. Die Annahme der Hamburgerinnen war mit den druckvollen Aufschlägen der Gastgeberinnen oft überfordert und die Dingdener Feldabwehr überzeugte wie gewohnt. Aber auch in der Offensive zeigten sich die Gastgeberinnen gegen die größeren Hanseatinnen überlegen. Maike Schmitz agierte gewohnt stark und Katrin Kappmeyer erwischte einen Sahnetag. Über die Mitte punkteten Andrea Harbring und Louisa Baumeister immer wieder und auch Patricia Langhoff fand immer besser ins Spiel.
Michael Kindermann sah in den gefährlichen Aufschlägen und der stabilen Annahme seiner Spielerinnen den Grundstein des Erfolges. „Das 3:0 geht voll in Ordnung“, bringt Olaf Betting die Sache auf den Punkt. Durch den Sieg hat sich seine Mannschaft vom Tabellenende gelöst und rangiert nun auf Rang elf, punktgleich mit dem Tabellensiebten.
Die MVP Medaillen durften nach der Begegnung Katrin Kappmeyer und die Hamburgerin Juliane Köhler in Empfang nehmen.
Am 14. Oktober treten die Dingdenerinnen bei SF Aligse an.

Gegen die Hanseaten soll etwas Zählbares herausspringen

Michael Kindermann u. Olaf Betting hoffen auf eine weitere Steigerung ihres Teams.

Das Volleyballteam Hamburg ist etwas besser aus den Startlöchern gekommen als die Dingdenerinnen. Einer Niederlage gegen Emlichheim ließen die Nordlichter einen Heimsieg gegen Bad Laer folgen. Das Dingdener Team ist mit 0:3 Niederlagen gegen Bad Laer und Leverkusen in die neue Spielzeit gestartet. Die Sechs von Trainerduo Michael Kindermann und Olaf Betting zeigte aber im Heimspiel letzten Samstag eine klar aufsteigende Formkurve und musste sich in den ersten beiden Sätzen erst im Tiebreak geschlagen geben. Der Gast aus Hamburg ist mit einem überwiegend neuen Kader in die Saison 18/19 gestartet. Lediglich vier Spielerinnen waren schon in der Vorsaison für die Hanseaten, die aufgrund ihrer Körpergröße über eine starke Blockabwehr verfügen, aktiv. Olaf Betting geht optimistisch in die Partie. „Wir haben uns gegen Leverkusen im Vergleich zur ersten Begegnung in Bad Laer gesteigert. Jetzt sollte aber auch etwas Zählbares herausspringen. Gegen Hamburg muss zumindest der erste Satzgewinn her“, gibt Betting die Richtung vor. Grundlage dafür könnte der Kampfgeist sein, den das Team aus dem Volleyballdorf vor allem bei der Feldabwehr immer wieder unter Beweis stellt. Bleibt zu hoffen, dass die Blau-Weißen nach der Partie in guter Stimmung das Dingdener Oktoberfest besuchen können.

Klare Leistungssteigerung, aber zweite Niederlage

Andrea Harbring musst mit ihrem Team die zweite Niederlage einstecken.

Am Ende standen die Dingdener Zweitliga Volleyballerinnen erneut mit leeren Händen da. Auch in ihrem zweiten Saisonspiel unterlagen die Spielerinnen von Trainerduo Michael Kindermann und Olaf Betting mit 0:3. Dabei lag der Knackpunkt des Spiels, wie schon in der ersten Saisonbegegnung in Bad Laer, im ersten Satz. Diesmal führte man nicht nur deutlich, sondern vergab auch noch sechs Satzbälle. Dabei hatten die Leverkusenerinnen zunächst ständig in Front gelegen und beim 8:13 schon fünf Punkte Vorsprung. Danach kamen die Hausherrinnen aber immer besser ins Spiel und zeigten besonders in der Feldabwehr eine beeindruckende Leistung. Beim 15:14 ging man in Führung und hatte beim 24:20 vier Satzbälle, denen beim 25:24 und 26:25 zwei weitere folgten. Am Ende stand ein 26:28, bei dem die Rheinländerinnen ihren ersten Satzball verwerteten.
Auch im zweiten Durchgang zeigte sich Leverkusen lange überlegen und hatte beim 16:21 schon fünf Punkte Vorsprung. Die Blau-Weißen bewiesen aber erneut Moral und schafften den 21:21 Ausgleich. Nach zwei abgewehrten Satzbällen ging auch der zweite Abschnitt mit 25:27 an die Gäste.
Im dritten Satz war dann etwas die Luft raus. Kampfstark zeigten sich die Dingdenerinnen aber bis zum 20:25.
So konnte die Werkssechs am Ende drei Punkte mit nach Hause nehmen. Insgesamt waren sie vor allem in der Offensive stärker und wäre wohl nur bei einem durchaus möglichen Verlust des ersten Satzes ins Wanken geraten. Dingden zeigte sich im Vergleich zum ersten Spiel klar verbessert. Dies sah auch wohl Coach Olaf Betting so, der von einem „schönen Spiel“ sprach. Zufrieden stellte er nach dem Match fest: „Ich hätte nicht gedacht, dass wir schon so weit sind.“ Zu hoffen bleibt, dass am nächsten Spieltag gegen Hamburg, erneut in eigener Halle, die Bemühungen seines Teams von Erfolg gekrönt sind.
Die MVP-Medaillen gingen diesmal an Katrin Kappmeyer (Dingden) und Malin Schäfer (Leverkusen).
Fotos in der Galerie

Vizemeister zu Gast im Volleyballdorf

Maike Schmitz, Julia Neuhäuser und Eva Schmitz gehören zu den erfahrenen Dingdener Spielerinnen.

Den Start in die neue Saison haben sich der Gast aus Leverkusen und unser Team mit Sicherheit anders vorgestellt. Die Sechs von Trainerduo Michael Kindermann und Olaf Betting unterlag beim SV Bad Laer mit 0:3. Der Vizemeister aus Leverkusen hatte zu Hause gegen den VfL Oythe ebenfalls mit 0:3 das Nachsehen.
Olaf Betting war nach der Niederlage nicht gänzlich unzufrieden, schließlich musste er neben den drei Abgängen Inga van Gemmeren, Vera Koopmann und Kathrin Pasel auch auf die langzeitverletzte Mittelangreiferin Lena Priebs verzichten. Bemängelt hat er aber die mangelnde Durchschlagskraft im Angriff und die zu harmlosen Aufschläge. „Wir müssen im Training an den Stellschrauben drehen und an unseren Schwächen arbeiten“, so Betting. Dies wird auch nötig sein. Schließlich handelt es sich bei den Leverkusenerinnen um ein Top Team der Liga, das allein schon durch die Größe der Spielerinnen beeindruckt. Nur Libera Julia Lamberts ist kleiner als 1,80 Meter. „Bei uns ist nach der Niederlage in Bad Laer keiner niedergeschlagen. Wir brauchen noch zwei bis drei Spiele mit Wettkampfcharakter, um unsere Form zu finden. Gegen Leverkusen können wir daher nur gewinnen und sei es an Erfahrung“, geht der Dingdener Übungsleiter optimistisch in die Partie. Erfahrung fehle seinem Team vor allem bei der Blockabwehr, da im Vergleich zur Vorsaison mit Vera Koopmann und Lena Priebs zwei Spielerinnen auf der Mittelposition fehlen. Die Gastgeberinnen hoffen, dass wieder zahlreiche Fans den Weg zur Heimpremiere in die Halle finden und ihr Team lautstark unterstützen.
Wie gewohnt, soll der erste Ball um 19.30 Uhr über das Netz fliegen.

Zum Auftakt Auswärtsniederlage in Bad Laer

Maike Schmitz (8) war MVP auf Dingdener Seite.

Mit einer 0:3 (21/20/20:25) Niederlage beim SV Bad Laer ist unsere Erste Mannschaft in ihre vierte Zweitliga Saison gestartet. Dabei lagen die Spielerinnen von Trainerduo Michael Kindermann und Olaf Betting zur Mitte des ersten Satzes noch mit vier Punkten in Führung. „Den ersten Durchgang hätten wir nach Hause bringen müssen. Dann wäre das Spiel vielleicht anders gelaufen“, so Betting. Dieser bemängelte vor allem, dass seine Schützlinge nicht effektiv genug im Angriff und bei den Aufschlägen zu harmlos waren. Dagegen überzeugten die Niedersachsen mit druckvollem Offensivspiel. „Wichtig war, dass die drei Neuzugänge, die in der letzten Saison noch in der Verbandsliga gespielt haben, gesehen haben, dass sie mitspielen können“, sah Betting das Positive. „Wir müssen jetzt unsere Hausaufgaben machen“, so der Dingdener Übungsleiter weiter. Zur besten Spielerin (MVP) auf Dingdener Seite wurde Maike Schmitz ernannt.
Am kommenden Wochenende ist zum ersten Heimspiel der TSV Bayer 04 Leverkusen zu Gast im Volleyballdorf. Das Werksteam ist mit einer 0:3 Heimniederlage gegen den VfL Oythe gestartet.