Kein Nachschlag gegen Oythe

Patricia Langhoff gegen den Block aus Oythe

Nach dem glatten 3:0 Sieg gegen Schwerin am Vortrag gab es am Sonntag gegen den VfL Oythe keinen Nachschlag. Das Team von Trainerduo Michael Kindermann und Olaf Betting unterlag in eigener Halle dem VfL Oythe mit 1:3 (25:21, 22/21/17:25). Damit wurde das Minimalziel für den Doppelspieltag zwar erreicht, aus den erhofften Punkten gegen die Niedersachsen wurde aber nichts. Dabei sah es nach dem ersten Durchgang zunächst nicht schlecht aus. Bis zu sieben Punkte lagen die Blau-Weißen im Verlaufe des Satzes in Front. Sie schlugen druckvoll auf und vor allem Maike Schmitz agierte stark. Zum Ende hin fanden die Gäste aber schon besser zu ihrem Spiel. Zwar gingen die Hausherrinnen in Durchgang zwei mit 5:1 in Führung, das brachte den VfL aber nicht aus der Ruhe. Beim Stand von 13:11 gelangen ihnen sechs Punkte in Folge und steuerten danach auf den Satzausgleich zu. Nach einer deutlichen 8:2 Führung verloren die Dingdenerinnen im dritten Satz erneut den Faden und mussten nach dem 19:19 den Oytherinnen den Vortritt lassen. Im vierten Abschnitt lief dann bei den Gastgeberinnen nicht mehr viel zusammen. Gegen einen körperlich überlegenen Gegner, der vor allem im Angriff aber auch mit seiner Feld- und Blockabwehr beeindruckte, musste man schließlich eine verdiente Niederlage hinnehmen. So sah es auch das Dingdener Trainergespann. „Oythe war im Angriff druckvoller. Uns ist es im Verlaufe des Spiels nicht mehr so gut gelungen, mit den Aufschlägen Druck zu machen. Mit unserer Abwehrleistung bin ich zufrieden“, so Micheal Kindermann nach dem Spiel. Als beste Spielerinnen wurden Vanessa Nicole Cornwall aus Oythe und Rieke Tidden ausgezeichnet. Trotz der Niederlage bleibt Dingden auf Tabellenplatz sechs. (Fotos in der Galerie)

Am kommenden Samstag machen sich die Dingdenerinnen auf den langen Weg nach Stralsund.

Das war eine klare Sache

Dingden jubelt, Schwerin am Boden

Nach 72 Spielminuten war der erwartete Sieg unter Dach und Fach. Das Team von Coach Michael Kindermann, der diesmal auf den privat verhinderten Olaf Betting an seiner Seite verzichten musste, schlug den VCO Schwerin klar mit 3:0 (25:15/18/9). Dabei war der Tabellenletzte aus Mecklenburg-Vorpommern ohne Chance. Punkte der Nordlichter resultierten oft nur aus Fehlern der Dingdenerinnen, die den Gegner nur im zweiten Satz kurzzeitig etwas näher herankommen ließen. Insbesondere in der Annahme offenbarten die jungen Schwerinerinnen große Schwächen. Auf der anderen Seite setzte die Kindermann-Sechs den Gegner mit ihren Aufschlägen unter Druck. Nach der Partie zeigte sich Michael Kindermann zufrieden. „Wir wollten Schwerin mit starken Aufschlägen gar nicht erst ins Spiel kommen lassen. Das ist uns gelungen. Allerdings muss man sagen, dass Schwerins Annahme nicht die stärkste ist“, resümierte Kindermann. Als beste Blau-Weiße wurde Maike Schmitz ausgezeichnet. Durch den Sieg haben sich die Dingdenerinnen auf den sechsten Tabellenplatz verbessert. (Fotos in der Galerie)

Zweitliga Volleyball am Samstag und Sonntag

Auf Lara Kruse (1) und ihre Mitspielerinnen wartet am Wochenende ein Doppelspieltag.

Auf unsere Zweitliga Volleyballerinen wartet an diesem Wochenende ein Doppelspieltag. Am Samstag ist um 19.30 Uhr der VCO Schwerin zu Gast im Volleyballdorf, am Sonntag folgt dann um 17.00 Uhr der VfL Oythe.
Die Dingdenerinnen finden sich nach sechs Spielen mit acht Punkten auf Tabellenplatz acht wieder. Nach etwas holprigem Saisonstart zeigten sie in den letzten Spielen eine aufsteigende Tendenz. Gegen den VCO Schwerin, der als Tabellenletzter bisher schon acht Partien absolviert hat und dabei nur zwei Sätze für sich entscheiden konnte, dürften die Dingdenerinnen drei Punkte fest einkalkuliert haben. Olaf Betting, der zusammen mit Michael Kindermann die Geschicke der Dingdener Volleyballerinnen leitet, warnt aber davor die Schwerinerinnen zu unterschätzen. Schließlich sind beim VCO die vielversprechendsten Talente im Mecklenburgischen Volleyball zusammengeführt und sollen dort an den Profisport herangeführt werden. Die Spielerinnen sind zwischen 15 und 19 Jahre jung.
Am Sonntag zieht dann internationaler Flair in die Dingdener Sporthalle ein. Zum zehn Spielerinnen umfassenden Kader des VfL Oythe gehören neben nur drei Deutschen, drei Akteurinnen aus den USA, zwei aus Kanada und zwei aus Polen. Der VfL hat bisher elf Punkte auf dem Konto und nimmt nach sieben Spielen Tabellenrang fünf ein.
Drei Punkten als Minimalziel für den Doppelspieltag will Olaf Betting nur bedingt zustimmen. „Es könnte ruhig ein wenig mehr dabei herausspringen“, so Betting.

Punktgewinn knapp verpasst

Rieke Tidden (in blau) und ihr Team agierten gewohnt kampfstark.

Die Voraussetzungen für ein gutes Spiel unserer Ersten Mannschaft beim amtierenden Zweitliga Meister DSHS Snow Trex Köln waren nicht die besten. Patricia Langhoff und Pauline Kappmeyer hatten in den letzten Wochen krankheitsbedingt wenig trainiert. Louisa Baumeister war am Freitag beim Schulsport umgeknickt und kam nicht zum Einsatz. Lara Kruse und Karina Hegering waren vor dem Zweitligaspiel noch für die Dingdener U20 in der NRW-Liga aktiv, bevor sie nach Köln eilten. So verwunderte es nicht, dass die Dingdenerinnen mit einer etwas ungewohnten Aufstellung antraten. Lara Kruse begann als Zuspielerin bis Pauline Kappmeyer ab dem zweiten Durchgang wieder mitwirkte und Eva Schmitz fand sich für Louisa Baumeister im Mittelangriff wieder und machte ihre Sache dort gut.
Die Geschichte des ersten Satzes ist schnell erzählt. Die Kölnerinnen waren den Gästen in allen Belangen weit überlegen. Kölns Trainer Dr. Jimmy Czimek fasste es im Interview nach dem Spiel zutreffend zusammen: „Da waren die Dingdener noch gar nicht richtig auf dem Feld.“ Entsprechend deutlich fiel dann auch mit 25:9 der Satzgewinn der Domstädterinnen aus, die sich dann aber im folgenden Durchgang einem ganz anderen Gegner gegenüber sahen. Die Spielerinnen von Trainerduo Michael Kindermann und Olaf Betting setzten die Meister-Sechs mit starken

Eva Schmitz (2) als Mittelangreiferin

Aufschlägen unter Druck, die Angriffe waren nun präziser und auch der Block konnte einige Punkte beisteuern. Nach dem 20:20 gelang es den Blau-Weißen sich abzusetzen und mit dem 25:21 den Satzausgleich zu schaffen. Auch in den folgenden Abschnitten zeigten sich Dingdenerinnen als ebenbürtiger Gegner und hatten durchaus die Chance, einen weiteren Satz für sich zu entscheiden. Sowohl im dritten als auch im vierten Satz hatten die Gäste aus dem Volleyballdorf beim Stand von 24:23 einen Satzball, der nicht genutzt wurde. Beide Durchgänge gingen mit 26:24 an das Team von der Deutschen Sporthochschule, das insbesondere durch die erheblichen Größenvorteile den Dingdenerinnen mit effektiver Blockabwehr und kraftvollen Angriffen das Leben schwer machte.
Nach der Partie waren sich Michael Kindermann und Olaf Betting einig, dass ein Punkt verdient gewesen wäre. „Die vergebenen Satzbälle waren ärgerlich. Nach den letzten drei gewonnenen Spielen haben wir aber unseren Aufwärtstrend fortgesetzt“, so Betting. Als beste Dingdener Spielerin wurde nach der Begegnung Patricia Langhoff mit der silbernen MVP-Medaille ausgezeichnet. Durch die Niederlage ist die Dingdener „Erste“ auf den achten Tabellenplatz zurückgefallen.

Am kommenden Samstag ist der VCO Schwerin und am Sonntag der VfL Oythe zu Gast im Volleyballdorf.
(Fotos in der Galerie)

Als Außenseiter in die Domstadt

Michael Kindermann und Olaf Betting machen sich auf den Weg nach Köln.

Zwar scheint der aktuelle Meister in dieser Spielzeit die Rolle des Ligaprimus an den Konkurrenten aus Borken abgeben zu müssen, das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Dingdener Volleyballerinnen am Samstag als krasser Außenseiter beim DSHS Snow Trex Köln antreten. Mit 14 Punkten nimmt das Team aus der Domstadt den zweiten Tabellenplatz ein, während die Sechs aus dem Volleyballdorf mit acht Punkten als Siebter in die Partie geht. Obwohl seine Mannschaft in den letzten drei Begegnungen siegreich war, schätzt Olaf Betting, der zusammen mit Michael Kindermann die Blau-Weißen trainiert, die Chancen realistisch ein: „Natürlich gehen wir als Außenseiter in die Partie. Schließlich haben wir die Kölner Halle, seitdem wir in der Zweiten Liga sind, nie als Sieger verlassen.“ Beim letzten Aufeinandertreffen im Rahmen des WVV-Pokals Anfang Oktober haben sich die Dingdenerinnen beim 0:3, obwohl nicht in Bestbesetzung, achtbar aus der Affäre gezogen.

Los geht´s in der Halle 22 der Deutschen Sporthochschule, Am Sportpark Müngersdorf 6, um 19.00 Uhr.

Mit zwei Punkten zur Kirmes

Als Patricia Langhoff nach fast zwei Stunden den Ball im Feld der Berlinerinnen versenkte, sind die Dingdener Volleyballerinnen und ihre Fans durch ein Wechselbad der Gefühle gegangen.
Recht souverän hatten die Gastgeberinnen den ersten Satz mit 25:21 für sich entschieden. Vor allem mit starken Aufschlägen wurde das Team von Rotation Prenzlauer Berg unter Druck gesetzt. Die Hauptstädterinnen zeigten sich davon aber wenig beeindruckt. Beim Blocken spielten sie jetzt ihre beträchtlichen Größenvorteile aus. Zwar konnte die Sechs von Trainerduo Michael Kindermann und Olaf Betting im zweiten Satz bis zum 18:18 mithalten, letztlich agierten die Berlinerinnen aber viel druckvoller und sicherten sich mit dem 19:25 den Satzausgleich. Die Überlegenheit der Gäste fand im dritten Durchgang ihre Fortsetzung. Bei den Dingdenerinnen lief nicht mehr viel zusammen. Punkte resultierten oft aus Aufschlagfehlern der Gegnerinnen, die jetzt auch im Angriff überlegen waren. So lagen die Blau-Weißen zeitweise mit zehn Punkten zurück, bevor sie auch den dritten Abschnitt mit 17:25 den Berlinerinnen überlassen mussten. Satz

Jubel nach dem Spiel auf Dingdener Seite

vier zeigte dann wieder ein gänzlich anderes Bild. Mit Aufschlagserien von Louisa Baumeister und Katrin Kappmeyer und einer starken Andrea Harbring setzt man sich schnell deutlich ab. Auch der Dingdener Block agierte sich jetzt wirkungsvoll, während die Annahme der Prenzlauerinnen total von der Rolle war. Als im Tiebreak beim Stand von 4:8 die Seiten gewechselt wurden, schien das Pendel wieder zu Gunsten der Gäste auszuschlagen. Und als diese beim Stand von 13:14 auch noch einen Matchball hatten, schien die Partie entschieden. Unter dem Jubel der Dingdener Zuschauer wurde jedoch der Ausgleich zum 14:14 geschafft und nach dem 15:14 der erste eigene Matchball verwandelt.

„Wir haben immer an uns geglaubt“, stellte Coach Olaf Betting nach Spielende fest. „Wie wir nach dem verlorenen dritten Satz und nach dem Rückstand im Tiebreak zurückgekommen sind, das war schon Klasse“, so Betting weiter. Ein Sonderlob hielt er für Lara Kruse und Katrin Kappmeyer, die nach der Begegnung mit der goldenen MVP-Medaille ausgezeichnet wurde, bereit. Durch den doppelten Punktgewinn haben sich die Dingdenerinnen auf den sechsten Tabellenplatz verbessert und konnten so in guter Stimmung über die Bocholter Kirmes schlendern. Nach zwei spielfreien Wochenenden müssen sie am 10.11. beim aktuellen Meister in Köln antreten. (Fotos in der Galerie)

Rotation Prenzlauer Berg zu Gast im Volleyballdorf

Mit vereinten Kräften gegen Rotation.

Aus den letzten beiden Zweitliga-Partien haben die Dingdener Volleyballerinnen das Optimum herausgeholt. Sowohl VT Hamburg als auch SF Aligse wurden mit 3:0 bezwungen. So konnte sich die Sechs von Trainerduo Michael Kindermann und Olaf Betting auf den siebten Tabellenplatz verbessern. Soll auch gegen das Team aus der Bundeshauptstadt etwas Zählbares herausspringen, müssen sich die Blau-Weißen aber gegenüber dem Spiel gegen Aligse steigern. Trotz des klaren Sieges waren die Dingdener Übungsleiter mit den gezeigten Leistungen ihrer Schützlinge nicht zufrieden.
Auch die Spielerinnen von Rotation Prenzlauer Berg haben bisher vier Spiele absolviert. Dabei haben sie vier Punkte eingesammelt. Das bedeutet Rang neun in der Tabelle. Die Liganeulinge aus Berlin haben in den letzten fünf Jahren vier Aufstiege geschafft. Für die Zukunft haben sie sich viel vorgenommen. „In zwei oder drei Jahren wollen wir in der Bundesliga vor vollen Rängen spielen“, war in der Berliner Presse zu lesen.
Wie die Dingdener Volleyballer setzt auch Rotation auf die eigene Jugend. So stellen die Gäste den aktuellen Deutschen Meister in der Altersklasse U20.
Nach der Partie steht für die Hausherrinnen der traditionelle Besuch der Bocholter Kirmes an.
Anders als gewohnt, geht es daher am Samstag schon um 18.00 Uhr los!

Arbeitssieg beim Aufsteiger

Am Ende hatten die Dingdener Volleyballerinnen das bessere Ende für sich. Nach gut hundert Minuten Spielzeit hatte man sich beim Zweitliga Aufsteiger SF Aligse drei Punkte gesichert.

Eva Schmitz (am Ball) überzeugte in Aligse.

Dabei kam das Team von Trainerduo Michael Kindermann und Olaf Betting hervorragend aus den Startlöchern. Mit einer Aufschlagserie von Maike Schmitz ging man schnell mit 10:1 in Führung. Die Gastgeber zeigten sich davon aber wenig beeindruckt und fanden immer besser ins Spiel. Beim Stand von 24:19 schien der Satz dann aber doch für die Blau-Weißen entschieden. Diese gaben aber noch vier Satzbälle ab, bevor sie mit 25:23 den Sack zumachten. Im zweiten Durchgang steigerten sich die Niedersachsen weiter. Sie lagen permanent in Führung, während die Dingdenerinnen vor allem im Angriff nicht zu ihrem Spiel fanden. Aber auch das Team aus Aligse agierte nicht konstant gut und schien beim Stand von 23:21 für Blau-Weiß erneut auf die Verliererstraße zu geraten, bevor sie sich beim 23:24 aber einen Satzball erspielten. Genutzt werden konnte er aber nicht. Aber auch die Dingdenerinnen konnten in der Folge erst den dritten Satzball zum 28:26 verwerten. Der dritte Abschnitt verlief zunächst eng und auf mäßigem Niveau. Dank einer starken Eva Schmitz, die nach der Partie mit der goldenen MVP-Medaille ausgezeichnet wurde, verließen die Gäste aus dem Volleyballdorf Dingden nach dem 25:21 als Sieger das Feld. „Das war kein schönes Spiel“, stellte Michael Kindermann nach dem Spiel fest. „Wir haben uns sehr schwer getan, aber natürlich sind die drei Punkte beim Aufsteiger sehr wichtig.“ Olaf Betting gab sich pragmatisch. „Gegen Leverkusen haben wir gut gespielt und sind leer ausgegangen. Heute war es andersherum“, so Betting. Durch den Sieg hat sich sein Team auf Tabellenplatz sieben vorgeschoben und hat nun sechs Punkte auf dem Konto.

Am kommenden Samstag geht es in Dingden ausnahmsweise schon um 18.00 Uhr gegen RPB Berlin.

Am Sonntag geht´s nach Lehrte

Unsere Erste macht sich auf den Weg nach Lehrte.

Unser Zweitliga Team reist am Sonntag zu den Sportfreunden Aligse. Der Aufsteiger, der in einem Ortsteil von Lehrte beheimatet ist, nimmt zur Zeit mit vier Punkten aus vier Spielen den achten Tabellenplatz ein. Drei Zähler wurden dabei durch den Sieg gegen VCO Schwerin eingefahren. Die Dingdenerinnen liegen aktuell mit drei Punkten aus drei Spielen auf Rang zehn. Das Team von Trainerduo Michael Kindermann und Olaf Betting hat sich von Spiel zu Spiel gesteigert und konnte zuletzt einen 3:0 Erfolg gegen Hamburg verbuchen. Coach Olaf Betting hofft, dass seine Schützlinge den positiven Trend fortsetzen können. „Wir wollen an die gute Leistung aus dem Spiel gegen Hamburg anknüpfen. Ich hoffe, dass unsere angeschlagenen Spielerinnen bis Sonntag wieder fit sind“, so Betting. Einige seiner Spielerinnen konnten in den letzten beiden Wochen krankheitsbedingt nicht durchgehend trainieren.
Der erste Ball wird am Sonntag in der Sporthalle Lehrte Mitte um 16.00 Uhr über das Netz fliegen.

WVV Pokal erledigt

Karina Hegeing (7) und Lara Kruse (1) sind am Wochenende doppelt gefordert.

Unsere erste Mannschaft ist im WVV-Pokal ausgeschieden. In Erkelenz unterlagen die Blau-Weißen im einzigen Duell zweier Zweitligisten (Damen) in Runde eins dem DSHS Snowtrex Köln mit 0:3 (20:25, 20:25, 24:26). Dabei sah das Team von Coach Michael Kindermann gegen den amtierenden Zweitliga Meister und WVV Pokalverteidiger gar nicht schlecht aus und dies obwohl neben der langzeitverletzten Lena Priebs auch Katrin Kappmeyer berufsbedingt fehlte. Die Dingdenerinnen schlugen gut auf und punkteten gegen die langen Domstädterinnen auch in der Blockabwehr. Michael Kindermann gab allen Spielerinnen Einsatzzeiten und war nach der Begegnung nicht unzufrieden. „In Bestbesetzung, wäre heute vielleicht mehr drin gewesen“, so der Dingdener Übungsleiter. Mit Karina Hegering, Lara Kruse und Louisa Baumeister müssen drei seiner Schützlinge bereits Sonntagmorgen wieder ran. Dann steht für sie die U20 NRW Liga an.