Zweitliga Team schafft ersten Sieg

Als Pauline Kappmeyer nach 78 Minuten Spielzeit den Ball im gegnerischen Feld platzierte, ist der einen oder anderen Dingdener Akteurin bestimmt ein Stein vom Herzen gefallen und auch dem Trainerteam, Michael Kindermann, Olaf Betting und Tim Heinrichs war die Erleichterung anzumerken. Gerade hatten ihre Schützlinge nach zwei Niederlagen den ersten Saisonsieg eingefahren und das Volleyballteam Hamburg mit 3:0 (25:19/21/20) nach Hause geschickt.

Dabei agierten die Hausherrinnen über die gesamte Spieldauer souverän und bestätigten den Aufwärtstrend, der schon im letzten Spiel gegen Leverkusen klar zu erkennen war. „Die Punkte tun uns gut“, gab Olaf Betting nach der Partie zu. Und diese drei Zähler haben sich seine Spielerinnen redlich verdient. Vor allem bei Aufschlag und Annahme waren die Blau-Weißen klar überlegen. So gerieten sie kaum in Gefahr einen Satz zu verlieren. Lediglich im dritten Durchgang wurde es beim Stand von 12:15 etwas ungemütlich. Insgesamt zeigten die Hausherrinnen eine konzentrierte Leistung. Die Annahme der Hamburgerinnen war mit den druckvollen Aufschlägen der Gastgeberinnen oft überfordert und die Dingdener Feldabwehr überzeugte wie gewohnt. Aber auch in der Offensive zeigten sich die Gastgeberinnen gegen die größeren Hanseatinnen überlegen. Maike Schmitz agierte gewohnt stark und Katrin Kappmeyer erwischte einen Sahnetag. Über die Mitte punkteten Andrea Harbring und Louisa Baumeister immer wieder und auch Patricia Langhoff fand immer besser ins Spiel.
Michael Kindermann sah in den gefährlichen Aufschlägen und der stabilen Annahme seiner Spielerinnen den Grundstein des Erfolges. „Das 3:0 geht voll in Ordnung“, bringt Olaf Betting die Sache auf den Punkt. Durch den Sieg hat sich seine Mannschaft vom Tabellenende gelöst und rangiert nun auf Rang elf, punktgleich mit dem Tabellensiebten.
Die MVP Medaillen durften nach der Begegnung Katrin Kappmeyer und die Hamburgerin Juliane Köhler in Empfang nehmen.
Am 14. Oktober treten die Dingdenerinnen bei SF Aligse an.

Gegen die Hanseaten soll etwas Zählbares herausspringen

Michael Kindermann u. Olaf Betting hoffen auf eine weitere Steigerung ihres Teams.

Das Volleyballteam Hamburg ist etwas besser aus den Startlöchern gekommen als die Dingdenerinnen. Einer Niederlage gegen Emlichheim ließen die Nordlichter einen Heimsieg gegen Bad Laer folgen. Das Dingdener Team ist mit 0:3 Niederlagen gegen Bad Laer und Leverkusen in die neue Spielzeit gestartet. Die Sechs von Trainerduo Michael Kindermann und Olaf Betting zeigte aber im Heimspiel letzten Samstag eine klar aufsteigende Formkurve und musste sich in den ersten beiden Sätzen erst im Tiebreak geschlagen geben. Der Gast aus Hamburg ist mit einem überwiegend neuen Kader in die Saison 18/19 gestartet. Lediglich vier Spielerinnen waren schon in der Vorsaison für die Hanseaten, die aufgrund ihrer Körpergröße über eine starke Blockabwehr verfügen, aktiv. Olaf Betting geht optimistisch in die Partie. „Wir haben uns gegen Leverkusen im Vergleich zur ersten Begegnung in Bad Laer gesteigert. Jetzt sollte aber auch etwas Zählbares herausspringen. Gegen Hamburg muss zumindest der erste Satzgewinn her“, gibt Betting die Richtung vor. Grundlage dafür könnte der Kampfgeist sein, den das Team aus dem Volleyballdorf vor allem bei der Feldabwehr immer wieder unter Beweis stellt. Bleibt zu hoffen, dass die Blau-Weißen nach der Partie in guter Stimmung das Dingdener Oktoberfest besuchen können.

Klare Leistungssteigerung, aber zweite Niederlage

Andrea Harbring musst mit ihrem Team die zweite Niederlage einstecken.

Am Ende standen die Dingdener Zweitliga Volleyballerinnen erneut mit leeren Händen da. Auch in ihrem zweiten Saisonspiel unterlagen die Spielerinnen von Trainerduo Michael Kindermann und Olaf Betting mit 0:3. Dabei lag der Knackpunkt des Spiels, wie schon in der ersten Saisonbegegnung in Bad Laer, im ersten Satz. Diesmal führte man nicht nur deutlich, sondern vergab auch noch sechs Satzbälle. Dabei hatten die Leverkusenerinnen zunächst ständig in Front gelegen und beim 8:13 schon fünf Punkte Vorsprung. Danach kamen die Hausherrinnen aber immer besser ins Spiel und zeigten besonders in der Feldabwehr eine beeindruckende Leistung. Beim 15:14 ging man in Führung und hatte beim 24:20 vier Satzbälle, denen beim 25:24 und 26:25 zwei weitere folgten. Am Ende stand ein 26:28, bei dem die Rheinländerinnen ihren ersten Satzball verwerteten.
Auch im zweiten Durchgang zeigte sich Leverkusen lange überlegen und hatte beim 16:21 schon fünf Punkte Vorsprung. Die Blau-Weißen bewiesen aber erneut Moral und schafften den 21:21 Ausgleich. Nach zwei abgewehrten Satzbällen ging auch der zweite Abschnitt mit 25:27 an die Gäste.
Im dritten Satz war dann etwas die Luft raus. Kampfstark zeigten sich die Dingdenerinnen aber bis zum 20:25.
So konnte die Werkssechs am Ende drei Punkte mit nach Hause nehmen. Insgesamt waren sie vor allem in der Offensive stärker und wäre wohl nur bei einem durchaus möglichen Verlust des ersten Satzes ins Wanken geraten. Dingden zeigte sich im Vergleich zum ersten Spiel klar verbessert. Dies sah auch wohl Coach Olaf Betting so, der von einem „schönen Spiel“ sprach. Zufrieden stellte er nach dem Match fest: „Ich hätte nicht gedacht, dass wir schon so weit sind.“ Zu hoffen bleibt, dass am nächsten Spieltag gegen Hamburg, erneut in eigener Halle, die Bemühungen seines Teams von Erfolg gekrönt sind.
Die MVP-Medaillen gingen diesmal an Katrin Kappmeyer (Dingden) und Malin Schäfer (Leverkusen).
Fotos in der Galerie

Vizemeister zu Gast im Volleyballdorf

Maike Schmitz, Julia Neuhäuser und Eva Schmitz gehören zu den erfahrenen Dingdener Spielerinnen.

Den Start in die neue Saison haben sich der Gast aus Leverkusen und unser Team mit Sicherheit anders vorgestellt. Die Sechs von Trainerduo Michael Kindermann und Olaf Betting unterlag beim SV Bad Laer mit 0:3. Der Vizemeister aus Leverkusen hatte zu Hause gegen den VfL Oythe ebenfalls mit 0:3 das Nachsehen.
Olaf Betting war nach der Niederlage nicht gänzlich unzufrieden, schließlich musste er neben den drei Abgängen Inga van Gemmeren, Vera Koopmann und Kathrin Pasel auch auf die langzeitverletzte Mittelangreiferin Lena Priebs verzichten. Bemängelt hat er aber die mangelnde Durchschlagskraft im Angriff und die zu harmlosen Aufschläge. „Wir müssen im Training an den Stellschrauben drehen und an unseren Schwächen arbeiten“, so Betting. Dies wird auch nötig sein. Schließlich handelt es sich bei den Leverkusenerinnen um ein Top Team der Liga, das allein schon durch die Größe der Spielerinnen beeindruckt. Nur Libera Julia Lamberts ist kleiner als 1,80 Meter. „Bei uns ist nach der Niederlage in Bad Laer keiner niedergeschlagen. Wir brauchen noch zwei bis drei Spiele mit Wettkampfcharakter, um unsere Form zu finden. Gegen Leverkusen können wir daher nur gewinnen und sei es an Erfahrung“, geht der Dingdener Übungsleiter optimistisch in die Partie. Erfahrung fehle seinem Team vor allem bei der Blockabwehr, da im Vergleich zur Vorsaison mit Vera Koopmann und Lena Priebs zwei Spielerinnen auf der Mittelposition fehlen. Die Gastgeberinnen hoffen, dass wieder zahlreiche Fans den Weg zur Heimpremiere in die Halle finden und ihr Team lautstark unterstützen.
Wie gewohnt, soll der erste Ball um 19.30 Uhr über das Netz fliegen.

Zum Auftakt Auswärtsniederlage in Bad Laer

Maike Schmitz (8) war MVP auf Dingdener Seite.

Mit einer 0:3 (21/20/20:25) Niederlage beim SV Bad Laer ist unsere Erste Mannschaft in ihre vierte Zweitliga Saison gestartet. Dabei lagen die Spielerinnen von Trainerduo Michael Kindermann und Olaf Betting zur Mitte des ersten Satzes noch mit vier Punkten in Führung. „Den ersten Durchgang hätten wir nach Hause bringen müssen. Dann wäre das Spiel vielleicht anders gelaufen“, so Betting. Dieser bemängelte vor allem, dass seine Schützlinge nicht effektiv genug im Angriff und bei den Aufschlägen zu harmlos waren. Dagegen überzeugten die Niedersachsen mit druckvollem Offensivspiel. „Wichtig war, dass die drei Neuzugänge, die in der letzten Saison noch in der Verbandsliga gespielt haben, gesehen haben, dass sie mitspielen können“, sah Betting das Positive. „Wir müssen jetzt unsere Hausaufgaben machen“, so der Dingdener Übungsleiter weiter. Zur besten Spielerin (MVP) auf Dingdener Seite wurde Maike Schmitz ernannt.
Am kommenden Wochenende ist zum ersten Heimspiel der TSV Bayer 04 Leverkusen zu Gast im Volleyballdorf. Das Werksteam ist mit einer 0:3 Heimniederlage gegen den VfL Oythe gestartet.

Auf geht´s in die vierte Saison 2. Bundesliga

Als im September 2015 unsere Erste Mannschaft nach 25 Jahren wieder in der zweithöchsten Spielklasse Deutschlands aufschlug, hätten wohl nur wenige Fans darauf gewettet, dass im Volleyballdorf auch in der Saison 2018/19 Zweitliga-Volleyball zu sehen ist. In der vierten Zweitliga-Saison stehen dabei wieder fast ausschließlich Spielerinnen im Kader, die schon in der eigenen Jugend aktiv waren.

BWD I auf dem Sprung in die vierte Zweitliga Saison

Zum Saisonauftakt am kommenden Samstag in Bad Laer werden drei bekannte Gesichter fehlen. Inga van Gemmeren und Vera Koopmann haben ihre Karriere beendet, Kathrin Pasel ist zu BW Aasee in die Dritte Liga gewechselt. Dafür werden mit Lara Kruse, Louisa Baumeister und Karina Hegering drei Nachwuchsspielerinnen, die auch schon zum Ende der Vorsaison ausgeholfen haben, das Zweitligatrikot überstreifen. Schmerzlich fehlen wird den Blau-Weißen zunächst Mittelangreiferin Lena Priebs. Sie ist aufgrund eines Kreuzbandrisses im Juli operiert worden und wird wohl noch einige Zeit brauchen.
Der Gegner aus Bad Laer hat die vergangene Spielzeit als Aufsteiger auf Platz zehn beendet und muss in dieser Saison mit Anna Horstmann und Franziska Detmar zwei neue Spielerinnen integrieren.
Gemeinsam ist dem Team aus Niedersachsen und den Dingdenerinnen, dass an der Seitenlinie neue Kräfte stehen. Beim Gegner ist dies Zoran Nikolic. Der Serbe hat als Spieler von 1990 – 92 für Bayer Wuppertal in der Bundesliga aufgeschlagen und war als Trainer in Mendig, Leipzig, Dresden und beim USC Münster engagiert.
Die Dingdener hatten geplant, mit Pascall Reiss als Chefcoach in die Saison zu gehen. Dieser zog es jedoch vor, trotz seiner dem Dingdener Volleyballchef Johannes Dickmann gegebenen Zusage, beim Ligakonkurrenten SCU Emlichheim anzuheuern. Für Reiss ist nun Trainerurgestein Michael Kindermann, der über die nötige Trainer A-Lizenz verfügt, eingesprungen und auch Olaf Betting warf seine ursprüngliche Absicht, eine Pause einzulegen, über Board. Kindermann zeichnete schon 1989/90 und 1990/91 für das Dingdener Zweitligateam verantwortlich und bildet nun mit Olaf Betting ein Trainerteam. Ihnen zur Seite steht Co-Trainer Tim Heinrich.
Wir sind ein Team mit einem Zusammenhalt und Teamspirit, der seinesgleichen sucht“, so  Olaf Betting, der als Saisonziel den Klassenerhalt ausgibt.

Reiss verlässt Dingden – Kindermann und Betting übernehmen Zweitligateam

Michael Kindermann (Foto) übernimmt zusammen mit Olaf Betting das Ruder beim Dingdener Zweitliga-Team.

Geplant war, dass unsere Erste Mannschaft unter der Führung von Coach Pascall Reiss in ihre vierte Zweitliga-Saison startet. Reiss hielt sich jedoch nicht an seine gemachte Zusage und heuerte beim Ligakonkurrenten SCU Emlichheim an.
Bei den Blau-Weißen wird in der kommenden Spielzeit das Trainerteam Michael Kindermann / Olaf Betting auf der Bank sitzen. Beide erklärten sich ohne Zögern bereit, den Zweitliga-Volleyballerinnen aus der Patsche zu helfen und wollen künftig alle nötigen Entscheidungen in enger Abstimmung treffen.
Kindermann verfügt über die nötige Trainer A-Lizenz und wird deshalb als Cheftrainer antreten. Bereits in den Jahren 1989/90 und 1990/91 betreute er das Dingdener Team in der Zweiten Liga und stieg zuletzt mit der Dingdener Reserve in die Oberliga auf.
Olaf Betting wollte sich eigentlich die nächste Saison entspannt von der Tribüne aus ansehen und war nach der abgelaufenen Saison offiziell verabschiedet worden. Aufgrund der neuen misslichen Situation zögerte er aber nicht seine ursprüngliche Entscheidung zu revidieren und erneut bei den Dingdenern Verantwortung zu übernehmen. Unterstützt werden die beiden Trainerfüchse Kindermann und Betting von Tim Heinrich, der schon in der letzten Saison unter Pascall Reiss zum Trainerstab gehörte.

Ein letztes tolles Spiel

Am Samstagabend beendet der SV BW Dingden mit einem 3:1 Sieg über den TV Gladbeck Giants eine erfolgreiche Saison.

Viele Zuschauer sahen ein überzeugendes Spiel der Dingdener Mannschaft mit sehr guter Block- und Feldabwehr. In den ersten beiden Sätzen führten die heimischen Spielerinnen jeweils deutlich und ließen den Gladbeckerinnen mit 25:21 und 25:16 kaum eine Chance. Das variable Angriffsspiel überraschte den Gegner und brachte Dingden schnell auf die Siegerstraße. Nach einer kurzen Phase der Unkonzentriertheit, indem die Gladbeckerinnen den dritten Satz mit 18:25 gewinnen konnten, drehten die Spielerinnen vom Niederrhein wieder auf. Mit einer beeindruckenden Angabenserie von der eingewechselten Lara Kruse und dem verwerteten Matchball zum deutlichen 25:13 gingen die Feierlichkeiten los. Die Mannschaft verabschiedete ihre langjährigen Trainer Olaf Betting und Carsten Schmeinck, die leider in der nächsten Saison nicht mehr zum Trainerstab der Zweiten Volleyball Bundesligamannschaft gehören. „Ich bin einfach stolz und froh Teil des Ganzen gewesen zu sein,“ so Olaf Betting nach dem Spiel. Sein Kollege Carsten ergänzte:“ Ihr seid eine Mannschaft zum Verlieben.“

Bei der Verabschiedung der beiden Spielerinnen Inga van Gemmeren und Vera Koopmann baute sich die Mannschaft vor der Zuschauertribüne mit einem Schriftzug auf. Die Plakate ergaben den Schriftzug: DAS TEAM SAGT DANKE!, wobei jeder Buchstabe eine Bedeutung hatte, die kurz erklärt wurde. Das „D“ für Disziplin oder das „A“ für den Absacker nach dem Spiel wie auch das „G“ für Geil brachten einige Lacher. Bei dem „E“ für „Ende“ oder hoffentlich nicht „endgültig“ gab es viele Tränen in den Gesichtern der Spielerinnen, Trainern wie auch Zuschauern. Es war sehr emotional. Doch das Ausrufezeichen, mit dem Maike ein „Humba Täterä“ mit allen Fans anstimmte, brachte alle wieder in eine schöne Feierlaune.

Katrin Kappmeyer gewann ihre  10 Goldmedaille als MVP und mit beeindruckenden 13 Medaillen insgesamt gewann sie auch die Wertung aller Spielerinnen der Zweiten Bundesliga Nord. Herzlichen Glückwunsch dazu. Wir sind froh, dich bei uns in der Mannschaft zu haben.

Letztes Spiel der Saison 2017/18

Im Hinspiel lief alles nach Plan

 

SV Blau- Weiß Dingden hat zum Saisonabschluss Heimrecht

 

Für den SV Blau-Weiß Dingden endet am Samstagabend die Saison in der Zweiten Volleyball-Bundesliga. Das letzte Spiel steigt um 19:30 Uhr in der Dingdener Sporthalle am Mumbecker Bach, Höingsweg.

Dann ist der TV Gladbeck zu Gast. Das Team aus dem Ruhrgebiet nimmt den vorletzten Tabellenplatz ein. Die Blau-Weißen konnten das Hinspiel klar mit 3:0 für sich entscheiden und mit 44 Zählern springt ein guter fünfter Platz heraus. Mit einer starken Leistung möchte das Team ihre erfolgreiche Saison in dieser Konstellation beenden. Die Dingdenerinnen wollen sich natürlich mit einem Sieg im letzten Spiel vor eigenem Publikum verabschieden. Doch auch die Gladbeck Giants werden zum Abschluss in der Volleyball-Bundesliga alles geben, um sich für die Niederlage im Hinspiel zu revanchieren. Außerdem haben sich die Gladbeckerinnen seit dem Hinspiel personell verstärkt und sind nicht zu unterschätzen.

Sollte unsere Mannschaft an die zuletzt starken Leistungen  anknüpfen können und konzentriert zur Sache gehen, sollte eine Wiederholung des Erfolgs möglich sein.

Nicht nur am Spielerkader wird es in der nächsten Saison personelle Veränderungen geben, sondern auch im Trainerstab. Für Olaf Betting und Carsten Schmeink wird es das letzte Spiel an der Seitenlinie des Zweitligateams sein. Dies gibt dem Team nochmal einen besonderen Anreiz, sich mit einem schönen Spiel von den langjährigen Trainern zu verabschieden.

Dingdener Volleyball bei Radio KW

Dieser Beitrag war am Sonntag, 15.02.18, bei Radio KW zu hören.