Pflichtsieg eingefahren

Lara Kruse kam zu ihren ersten Zweitliga-Einsatzminuten

Nach 68 Spielminuten hatten die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen die erste Aufgabe des Wochenendes erledigt. Gegen den VCO Schwerin wurden mit dem 3:0 (25:11/23/10) die erwarteten drei Punkte eingefahren. Lediglich im zweiten Durchgang konnten die Gäste von der Ostsee mithalten. Stark gemacht wurden sie dabei allerdings von Fehlern der Hausherrinnen. Diese zeigten aber ansonsten eine konzentrierte Leistung, die es dem VCO nicht erlaubte, an einem Überraschungserfolg zu schnuppern. Die Schützlinge von Coach Pascall Reiss hatten zwar ein wenig mit dem Block der großgewachsenen Schwerinerinnen zu kämpfen, schlugen aber stark auf und beeindruckten mit einer gewohnt guten Feldabwehr. „Wir haben beim Aufschlag dominiert und so hatte Schwerin Probleme in der Annahme. Im zweiten Satz haben wir die Spannung nicht hoch gehalten,“ analysierte der Dingdener Übungsleiter. Zu den besten Spielerinnen wurden Maike Schmitz und die Schwerinerin  Sarah Erchen ernannt. (Fotos in der Galerie)

Doppelspieltag am Karnevalswochenende

Bevor sich die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen ins Karnevalsgetümmel stürzen können, müssen sie noch einen Doppelspieltag hinter sich bringen. Am Freitag um 19.00 Uhr ist zunächst der VCO Schwerin zu Gast im Volleyballdorf, am Samstag schlagen dann um 19.30 Uhr die Skurios Volleys Borken auf.
Das sehr junge Team vom

Julia Neuhäuser und ihre Mannschaftskameradinnen müssen am Wochenende zweimal ran.

Olympiastützpunkt Schwerin – die älteste Spielerin ist 19, die jüngste 14 Jahre alt – liegt auf dem letzten Tabellenplatz und hat erst einen Punkt auf dem Konto. Dingdens Coach Pascall Reiss sieht seine Sechs in der Favoritenrolle, warnt aber davor die Norddeutschen zu unterschätzen. „Schwerin hat Köln am letzten Wochenende einen Satz abgenommen und konnte auch den vierten lange offen halten“, weiß der Dingdener Übungsleiter. „Wir müssen unsere volle Leistungsstärke abrufen“, so Reiss weiter.
Das Spiel am Samstag steht unter ganz anderen Vorzeichen. Mit den Skurios Volleys reist der Tabellensiebte an, der mit 29 Punkten drei Plätze hinter den Blau-Weißen rangiert. Das Hinspiel konnten die Schützlinge von Pascall Reiss mit 3:1 für sich entscheiden. Seit dem haben sich die Westfalen wirksam verstärkt. Mit Anika Brinkmann wurde eine Spielerin verpflichtet, die diverse Stationen in der Bundesliga hinter sich hat und auch schon in der griechischen Ersten Liga aufgeschlagen hat. Zuletzt war sie für den Ligakonkurrenten SV Bad Laer aktiv und setzte in der Hinrunde mit ihren harten Auf- und Angriffsschlägen den Dingdenerinnen mächtig zu. Außerdem finden sich noch zwei polnische, eine tschechische und eine niederländische Spielerin im Borkener Kader. „Die Spiele gegen Borken sind die Highlights der Saison. Wir haben einen harten Brocken vor uns“, räumt Reiss ein. „Im Derby ist alles möglich. Wir wollen unseren Fans etwas bieten und werden bis zum Letzten kämpfen“, verspricht der Dingdener Coach.

Starke Leistung mit drei Punkten belohnt

Die Dingdenerinnen hatten reichlich Grund zum Jubeln.

Dingdens Coach Pascall Reiss wollte „etwas Zählbares“ aus Oythe mitnehmen. Dass seine Schützlinge den Wunsch so konsequent umsetzen, damit hat er vielleicht selbst nicht gerechnet.
Dabei waren die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Trip nach Niedersachsen nicht die besten. Mit Vera Koopmann und Inga van Gemmeren fehlten gleich zwei angeschlagene Kräfte. Die übrigen Spielerinnen zeigten sich aber von ihrer Schokoladenseite. Neben den gewohnt starken Maike Schmitz und Katrin Kappmeyer, beeindruckte auch Patrica Langhoff mit einer guten Leistung. Gekonnt in Szene gesetzt wurden die Angreiferinnen von Zuspielerin Pauline Kappmeyer, die nach der Partie mit der goldenen MVP-Medaille ausgezeichnet wurde. Erstaunlich war, dass die Dingdener Blockabwehr um die beiden

Gewohnt stark: Maike Schmitz (8)

Mittelangreiferinnen Lena Priebs und Andrea Harbring, dem Block der großen Spielerinnen aus Oythe ebenbürtig war. Dass die Blau-Weißen in der Feldabwehr gut aufgestellt sind, ist nicht neu.
Der erste Satz verlief bis zum 19:19 ausgeglichen, bevor die Gäste mit dem 25:22 die erste Satzführung schafften. Als es nach dem 25:20 im zweiten Abschnitt 2:0 stand, versprach der Hallensprecher den Zuschauern ein Fünf-Satz-Match. Es sollte sich täuschen. Zwar schwächelte die Annahme der Dingdenerinnen im dritten Abschnitt gelegentlich, was zum mit 23:25 knappen Satzverlust der Reiss-Sechs führte. Beeindrucken ließen sich die Dingdenerinnen davon aber nicht. Ab Mitte des vierten Satzes wurde der Auswärtssieg immer wahrscheinlicher. Begünstigt von einer schwachen Annahme des VfL und mit überlegten Angriffsbällen, die mit Wucht aber auch mit Gefühl gelegt im Feld der Oytherinnen landeten, ging der Durchgang mit 25:21 an den Gast, der so drei Punkte mit ins Volleyballdorf nehmen durfte.
„Wir haben eine sehr konzentrierte Leistung mit starker Block- und Feldabwehr gezeigt. Außerdem haben wir mutig angegriffen“, äußerte sich ein zufriedener Pascall Reiss nach der Partie.
Durch den Erfolg schieben sich die Dingdenerinnen am VfL Oythe vorbei auf den vierten Tabellenplatz und haben nun 32 Punkte auf dem Konto.

Am nächsten Wochenende wartet ein Doppelspieltag auf die Dingdener Volleyballfans. Am Freitag ist um 19.00 Uhr der VCO Schwerin zu Gast und am Samstag startet um 19.30 Uhr das Lokalderby gegen die Skurios Volleys Borken.

(Fotos in der Galerie)

Etwas Zählbares aus Oythe mitnehmen

In Oythe wollen die Dingdenerinnen punkten.

Das Hinspiel war eine klare Angelegenheit für die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen. Mit einem 0:3 wurde der VfL Oythe nach Hause geschickt. Dingdens Coach Pascall Reiss relativiert den Sieg aber etwas. „Damals hat mit Zuspielerin Paulina Brys die Schaltzentrale in Oyther Spiel gefehlt“, so Reiß. Brys ist eine von vier Ausländerinnen im Team des VfL, das insgesamt nur neun Spielerinnen umfasst. Diese gehören mit einer Durchschnittsgröße von knapp 1,80 m zu den Größten der Liga.
Sowohl das Team aus dem Volleyballdorf Dingden als auch die Niedersächsinnen haben es bisher auf zehn Siege gebracht. Der VfL Oythe liegt mit 31 Punkten auf Rang vier, die Blau-Weißen nehmen mit 29 Zählern Platz fünf ein. Während die Dingdenerinnen das Spiel am letzten Wochenende gegen den SCU Emlichheim mit 1:3 verloren geben mussten, schaffte die Sechs aus dem Vechtaer Ortsteil einen Sieg gegen den Tabellenvorletzten aus Gladbeck, tat sich beim 3:2 aber sehr schwer. „Oythe wird sich für die Hinspielniederlage revanchieren wollen. Wir wollen aber nicht ohne Punkte nach Hause fahren“, fordert der Dingdener Coach.

Wieder Niederlage gegen Emlichheim

Auch nach dem Rückspiel gegen den SCU Emlichheim mussten unsere Zweitligavolleyballerinnen das Feld als Verlierer verlassen. Während im Hinspiel in Emlichheim noch ein Punkt ergattert werden konnte, ging man nun beim 1:3 (19:25, 25:23, 19:25, 25:27) in eigener Halle leer aus.

Andrea Harbring (14) musste sich mit einem starken Block auseinandersetzen.

Ohne ihren erkrankten Coach Pascall Reiss und die angeschlagene Mittelblockerin Vera Koopmann fanden die Blau-Weißen nur schwer ins Spiel. Im weiteren Verlauf steigerten sich die Hausherrinnen zwar, kamen aber, wie befürchtet, mit dem Block der langen Emlichheimerinnen nicht klar. Die eigene Blockabwehr stellt dagegen kein ernsthaftes Hindernis für Pia Timmermann und Evann Slaughter dar. Trotzdem wäre für die Dingdenerinnen mehr drin gewesen, wenn man nicht im vierten Durchgang zwei Satzbälle vergeben hätte, den ersten davon durch den 13. Aufschlagfehler. Zuvor kam bei der 7:1 und 19:15 Führung Hoffnung auf den Satzausgleich auf.
Olaf Betting, der für Pascall Reiss an der Seitenlinie stand, sprach nach der Partie von einem verdienten Sieg des SCU Emlichheim. „Ein Punkt wäre sicherlich möglich gewesen. Emlichheim war in der Blockabwehr klar besser. Insgesamt haben wir aber nicht schlecht gespielt“, so Betting. Als beste Spielerinnen wurden nach der Begegnung die Emlichheimerin Pia Timmer und Katrin Kappmeyer ausgezeichnet.
Durch die Niederlage rutscht der SV Blau-Weiß Dingden auf den fünften Tabellenplatz.
Am kommenden Samstag ist man beim VfL Oythe gefordert.
(Fotos in der Galerie) 

Spielverlegung am Karnevalswochenende

Ursprünglich sollten unsere Zweitliga-Volleyballerinnen am Karnevalssonntag, 11. Februar, in der Dingdener Sporthalle gegen den VCO Schwerin antreten. Diese Partie ist jetzt auf Freitag, 9. Februar, 19.00 Uhr vorgezogen worden. Nun können sich die blau-weißen Fans vor dem Spiel gegen Borken am Samstag, 10. Februar, unter Wettkampfbedingungen auf das Lokalderby einstimmen.

In 2018 ungeschlagen bleiben

In 2018 haben die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen das Spielfeld immer als Sieger verlassen. Ein hervorragender Tabellenplatz vier ist die Konsequenz daraus. Nicht ganz so gut lief es für den Gast aus Emlichheim. Zwar konnte man gegen Gladbeck drei Punkte einfahren, zog aber gegen Bad Laer und Leverkusen den Kürzeren. Aktuell rangieren die Niedersachsen auf Platz sieben und

Das Dingdener Trainerteam will in 2018 ungeschlagen bleiben.

haben mit 24 Zählern fünf Punkte weniger auf dem Konto als die Blau-Weißen. Das Hinspiel konnten die Emlichheimerinnen mit 3:2 für sich entscheiden.
Dingdens Coach Pascall Reiss erwartet ein spielstarkes Gästeteam. „Emlichheim hat mit Pia Timmer eine herausragende Außenangreiferin in seinen Reihen. Außerdem verfügen die Spielerinnen über eine beachtliche Körpergröße“, weiß der Dingdener Übungsleiter. Er ist überzeugt, dass Gästetrainer Michael Lehmann sein Team gut einstellen wird. „Wir wollen in 2018 aber auf jeden Fall ungeschlagen bleiben“, gibt Reiss vor.

 

Ungeschlagen in 2018 will auch unsere Zweite bleiben. Als Tabellenzweiter muss das Team von Coach Michael Kindermann am Sonntag beim Dritten SV Bayer Wuppertal antreten. Beide Teams sind punktgleich und machen sich Hoffnung, am Saisonende hinter dem Ligaprimus STV Hünxe den Relegationsplatz zu ergattern.

Wieder ein Sieg in fünf Sätzen

Nachdem unsere Zweitligavolleyballerinnen schon am letzten Wochenende gegen Stralsund fünf Sätzen gespielt hatten, gingen sie auch gegen den VC Allbau Essen über die volle Distanz. Erneut hatten sie dabei das bessere Ende für sich. Nach dem 3:2 (23:25, 25:14, 25:19, 19:25, 15:7) konnte das Team von Coach Pascall Reiss zwei Punkte mit ins Volleyballdorf nehmen.

Pauline Kappmeyer (10) wurde mit der goldenen MVP-Medaille ausgezeichnet.

Dabei gingen die Essenerinnen nach ihrem Sieg gegen Gladbeck mit Rückenwind in die Partie. Zwar lagen die Dingdenerinnen im ersten Satz lange Zeit knapp in Führung, hatten dann aber nach dem 22:22 der Hausherrinnen das Nachsehen. Bis dahin griff man stark über die Mitte an, schenkte den Essenerinnen aber durch Netzfehler einige Punkte. In den folgenden Durchgängen zwei und drei zeigten sich die Blau-Weißen von ihrer starken Seite. Katrin Kappmeyer und Eva Schmitz legten Aufschlagserien hin und überzeugten mit harten Angriffsschlägen. Auch im vierten Abschnitt sah es zu Anfang gut aus. Schnell lag man mit 11:6 in Front, versäumte es dann aber konsequent und konzentriert zu Ende zu spielen. Die Spielerinnen aus dem Ruhrgebiet glichen zum 12:12 aus und konnten nach dem Satzausgleich wieder Hoffnung schöpfen. Zu Beginn des entscheidenden Tiebreaks bewies das Dingdener Trainerteam ein glückliches Händchen und schickte Patricia Langhoff auf das Feld. Diese bedankte sich prompt mit den ersten fünf Punkten für ihre Mannschaft und brachte diese so auf die Gewinnerstraße.
„Wir haben befürchtet, dass Essen ein harter Brocken wird. Aber das es so hart wird, haben wir nicht gedacht“, stellte Dingdens Co-Trainer Olaf Betting fest. „Im vierten Satz haben wir es versäumt, den Sack zuzumachen“, kritisiert Betting.
Nach der Begegnung wurde auf Dingdener Seite Pauline Kappmeyer mit der goldenen MVP-Medaille als beste Spielerin ihres Teams ausgezeichnet.
Durch den Sieg haben sich die Dingdenerinnen auf den vierten Tabellenplatz vorgeschoben und erwarten nächsten Samstag den Tabellensiebten SCU Emlichheim. (Fotos in der Galerie)

Mit Respekt nach Essen

Rieke Tidden (17) und Eva Schmitz treten am Sonntag in Essen an.

„Wir wollen möglichst viele Punkte aus Essen entführen. Aber das wird nicht einfach. Essen steckt im Abstiegskampf und wird um jeden Ball kämpfen“, prophezeit Dingdens Coach Pascall Reis. Die letzten drei Sätze des Spiels am letzten Samstag gegen Stralsund stimmen ihn aber optimistisch. Da haben seine Schützlinge mit einer großartigen Leistung einen 0:2 Satzrückstand noch umgebogen.
Die Ausgangslage vor dem Spiel am Sonntag um 16.00 Uhr in der Sporthalle Bergeborbeck, Friedrich-Lange-Straße 15, ist klar. Die Gäste aus dem Volleyballdorf rangieren mit 27 Punkten auf Tabellenplatz fünf. Der Aufsteiger aus dem Ruhrgebiet hat es bisher auf 14 Zähler gebracht. Mit dem Sieg gegen Gladbeck am letzten Spieltag haben sich die Essenerinnen auf Rang zehn vorgeschoben und damit zum ersten Mal in dieser Spielzeit die Abstiegsränge verlassen. Großen Anteil daran hat Außenangreiferin Lena Verheyen, die schon reichlich Zweitligaerfahrung in Leverkusen gesammelt hat.
Das Hinspiel hatten die Dingdenerinnen mit 3:0 für sich entschieden.

Spiel gedreht – zwei Punkte bleiben in Dingden

Vera Koopmann (4) und Eva Schmitz (2) bekamen die Stralsunder Angreiferin immer besser in den Griff.

Der Dingdener Coach Pascall Reiss hatte vor dem Spiel gegen die Stralsund Wildcats Wiedergutmachung für die Hinspielniederlage gefordert. Danach hatte es im ersten Satz vor heimischem Publikum ganz und gar nicht ausgesehen. Wie befürchtet, setzte sich bei den Gästen Anne Krohn (vormals Domroese) immer wieder gekonnt in Szene und punktete fast nach Belieben. Bei den Hausherrinnen wackelte gelegentlich die Annahme und im Angriff konnte nur wenig Druck aufgebaut werden. Der mit 16:25 deutliche Verlust des ersten Satzes war die Folge. Der zweite Durchgang verlief wesentlich ausgeglichener. Bis zum 22:22 hielten die Blau-Weißen mit, mussten dann aber nach dem 22:25 erneut den Wildkatzen aus Stralsund den Satzgewinn überlassen. Die Blau-Weißen konnten sich im dritten Abschnitt weiter steigern. Mit einer starken Maike Schmitz, die mit gelegten Bällen aber auch mit kraftvollen Angriffen den gegnerischen Block überwinden konnte, wurde der dritte Satz klar mit 25:18 gewonnen. Nachdem Katrin Kappmeyer im bisherigen Verlauf der Begegnung eher durch Aktionen in der Feldabwehr aufgefallen war, beeindruckte sie nun auch in der Offensive. Hinzu kam, dass Lena Priebs mit ihren Aufschlägen die Annahme der Norddeutschen vor unlösbare Probleme stellte. Das 25:19 bedeutete den Satzausgleich. Im Tiebreak lagen die Gastgeberinnen zwar zunächst 1:3 hinten, zeigten sich aber davon unbeeindruckt. Nach dem 15:8 und 117 Spielminuten war der Sieg unter Dach und Fach gebracht. „Wir haben uns im Laufe des Spiels immer besser auf Stralsund eingestellt. Außerdem haben wir uns bei Aufschlag und Annahme gesteigert“, analysierte Pascall Reiss nach dem Spiel. „Letztendlich haben wir mutiger gespielt als Stralsund“, befand der Dingdener Übungsleiter. Katrin Kappmeyer und die Stralsunderin Lene Scheuschner wurden mit der goldenen bzw. silbernen MVP-Medaille ausgezeichnet.
Nach dem Erfolg bleiben die Dingdenerinnen mit 27 Punkten auf Tabellenplatz fünf. Am kommenden Sonntag geht es zum Aufsteiger nach Essen.