„Wir haben etwas gut zu machen.“

Die Dingdenerinnen müssen gegen Stralsund 100 Prozent abrufen.

Gegen die Stralsunder Wildcats sind die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen mit einer 1:3 Auswärtsniederlage in die laufende Saison gestartet. Nun sind die Nordlichter zu Beginn der Rückrunde zu Gast im Volleyballdorf und das als Tabellendritter. Die Wildcats können bisher auf eine starke Saison zurückblicken. In dreizehn Spielen hatten sie neunmal das bessere Ende für sich und haben nun 27 Punkte auf dem Konto. Als Fünftplatzierte stehen bei den Blau-Weißen 25 Punkte zu Buche. Sie haben aber eine Partie weniger bestritten als die Gäste.
„Gegen Stralsund haben wir etwas gut zu machen“, stellt der Dingdener Coach Pascall Reiss fest. „Wir müssen eine bessere Leistung zeigen als im Hinspiel. Mit unserem Publikum im Rücken wollen wir die Punkte in Dingden behalten“, gibt Reiss das Ziel vor. In der Vorsaison mussten die Stralsunderinnen, die mit Anne Domroese die überragende Akteurin der Liga in ihren Reihen haben, ohne Punkte die Heimreise antreten. Sollten die Dingdenerinnen an ihre guten Leistungen in den vergangenen Spielen anknüpfen können, liegt ein Heimsieg auch diesmal im Bereich des Möglichen.

Wie gewohnt, geht es am Samstag um 19.30 Uhr los.

GIANTS im Eiltempo geschlagen

Das Dingdener Team bedankt sich bei bei seinen zahlreich angereisten Fans.

Andrea Harbring (14) holt mit ihren Mannschaftskameradinnen in Gladbeck drei Punkte.

Nach nur 59 Minuten hatten unsere Zweitliga-Volleyballerinnen ihre erste Aufgabe im neuen Jahr erfolgreich absolviert. Dem TV Gladbeck GIANTS wurden mit dem 3:0 Sieg (25:10/16/17) klar die Grenzen aufgezeigt. Dabei bot das Team von Coach Pascall Reiss in der Gladbecker Artur-Schirrmacher-Sporthalle über die gesamte Spieldauer eine konzentrierte Leistung, ohne vom Gegner ernsthaft gefordert zu werden. Die Dingdener begingen kaum Eigenfehler, schlugen stark auf und standen auch in der Annahme stabil. Offensichtlich war auch die Überlegenheit im Angriff und Spielaufbau sowie in der Blockabwehr. Auf Seiten der Gastgeberinnen brachten weder Auszeiten noch Spielerwechsel Besserung. Im Interview nach der Partie machte der Gladbecker Coach Til Christopher Kittel einen einigermaßen ratlosen Eindruck. „Wir haben alleine 19 direkte Annahmefehler begangen“, bemängelte er. Sein Gegenüber Pascall Reiss zeigte sich zufrieden: „Wir waren bei Aufschlag und Annahme klar überlegen. Mit unserem Saisonziel Klassenerhalt sieht es gut aus.“ Außerdem räumte Reiss ein, sich den Sieg nicht so einfach vorgestellt zu haben.
Die MVP-Medaillen konnten Jana Röwer (Gladbeck) und Katrin Kappmeyer (Dingden) mit nach Hause nehmen.
Durch den Erfolg konnten die Blau-Weißen den fünften Tabellenplatz verteidigen, während die Gladbeckerinnen weiter auf einem Abstiegsplatz rangieren.
Am kommenden Samstag wird der Tabellendritte aus Stralsund zu Gast im Volleyballdorf sein.

GIANTS sind der erste Gegner im neuen Jahr

Dingdens Coach Pascall Reiss warnt davor, Gladbeck zu unterschätzen.

Im ersten Spiel des neuen Jahres bekommt es unser Zweitliga-Team mit dem TV Gladbeck GIANTS zu tun.
Die Gladbeckerinnen dürften mit dem bisherigen Verlauf der Saison nicht zufrieden sein. Zwar startete das Team aus dem Ruhrgebiet mit Siegen gegen Essen und Emlichheim in die aktuelle Spielzeit, ließ dann aber nur noch einen Erfolg gegen die Mädchen vom VCO Schwerin folgen. So erlebten die GIANTS den Jahreswechsel auf dem vorletzten Tabellenplatz. Die Sechs aus dem Volleyballdorf konnte von den zurückliegenden elf Saisonspielen sieben für sich entscheiden und ist aktuell auf Rang fünf zu finden. In der letzten Partie der Hinrunde heißt es für die Dingdenerinnen nun den Gegner nicht zu unterschätzen und konzentriert zur Sache zu gehen. Schließlich soll der sehr positive Saisonverlauf am Sonntag um 16.00 Uhr in der Gladbecker Arthur-Schirrmacher-Sporthalle, Konrad-Adenauer-Allee 1 fortgesetzt werden.
Das sieht auch der Dingdener Coach Pascall Reiss so. „Wir wollen im neuen Jahr an unsere starken Leistungen anknüpfen und gegen Gladbeck direkt wieder punkten“, gibt Reiss die Richtung vor. „Laut Tabelle sind wir sicherlich Favorit, dennoch werden wir nicht den Fehler machen, Gladbeck zu unterschätzen. Dort ist eine große Qualität vorhanden und wir müssen eine Topleistung bringen, um erfolgreich zu sein“ so der Dingdener Übungsleiter weiter.

Siegesserie im Topspiel gerissen

Im letzten Spiel des Jahres 2017 riss die Siegesserie des SV BW Dingden  gegen die Mannschaft von TSV Bayer Leverkusen und man verlor das Spiel  mit 1:3 Sätzen.

Nach einem tollen ersten Satz, wo man den Leverkusenerinnen in allen Belangen überlegen war, lag man nach dem 25:17 schnell mit 1:0 Sätzen in Führung. Die dingdener Spielerinnen boten den Zuschauern lange Ballwechsel, eine starke Abwehr- und Blockarbeit und konnten mit tollen Angriffsbällen schnell die Führung holen. Leverkusen war zu diesem Zeitpunkt noch nicht richtig auf dem Feld angekommen.

Auch im zweiten Satz wussen die heimischen Spielerinnen zu glänzen. Vera Koopmann hatte wieder einen starken Block und konnte die Angriffssschläge der Leverkusener Spielerinnen oft entschärfen. Zur zweiten technischen Auszeit führte Dingden mit 16:11 Punkten. Nach strittigen Schiedsrichterentscheidungen drehte das Team aus Leverkusen jetzt aber auf. Angeführt durch eine stark aufspielende Kapitänin Anna Hoja kam der Gast immer besser ins Spiel und hatte beim 23:24 den ersten Satzball, der auch prompt verwandelt wurde. Ein sehr enger Satz ging nach 28 Minuten an den Gast aus Leverkusen.

Der dritte und vierte Satz ähnelten sich in allen Belangen. Dingden lief einem permanenten Rückstand hinterher. Viele verschlagene Angaben und eine schwächere Annahme auf dingdener Seite konnten die starken Angaben und wuchtigen Schmetterschläge der Leverkusener Mannschaft nicht egalisieren. So gingen die Sätze mit 18:25 und 16:25 klar verloren. „Die großen Leverkusener Außen- und Diagonalangreifer haben ab Mitte des zweiten Satzes jeden Ball durchgebracht“, sagte der dingdener Trainer Pascall Reiß. „ Die Leverkusener Mannschaft wurde von Punkt zu Punkt agressiver im Angriff und wir hatten heute kein Mittel dagegen.“ Dingden geht nach der Niederlage auf dem 4.Tabellenplatz stehend, in die kurze Winterpause. Das leverkusener Team ist jetzt mit 24 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz.

Als wertvollste Spielerin wurde auf dingdener Seite Pauline Kappmeyer gewählt, während Laura Walsh auf Leverkusener Seite die Goldmedaille als beste Spielerin bekam.

Das nächste Spitzenspiel steht vor der Tür…

Zum letzten Heimspiel des Jahres möchte die erste Damenmannschaft aus dem Volleyballdorf den Zuschauern noch einmal ein spannendes Spiel bieten, bevor es in die kurze aber verdiente Winterpause geht. Wenn am Samstagabend das dingdener Team auf den TSV Bayer Leverkusen trifft, stehen sich die direkten Tabellennachbarn und Verfolger des aktuellen Spitzenreiters DSHS Köln gegenüber. Trotz teilweise veränderter Besetzung ist es der Leverkusener Mannschaft wieder gelungen, einen der oberen Tabellenplätze zu belegen. Aber auch die dingdener Mannschaft muss sich nicht verstecken und belegt nach zuletzt vier Siegen den starken zweiten Platz.

 

„Die Tagesform entscheidet“, ist sich Pascall Reiss als Trainer des dingdener Teams sicher. „Natürlich hoffen wir auf die lautstarke Unterstützung unseres tollen Publikums. Vielleicht ist das der Unterschied am heutigen Tag“.

 

Dass es trotz souveräner Leistung der letzten Wochen kein leichtes Spiel für die Blau Weißen wird, zeigen die Spielergebnisse der letzten Jahre. In allen vier Duellen konnte unser Team noch keinen Satz für sich gewinnen. Lediglich im ersten Bundesligajahr konnte man ein Pokalspiel 3:2 für sich entscheiden.

 

Zuletzt musste Leverkusen eine klare 0:3 Niederlage gegen den Tabellenführer einstecken. Im Gegensatz dazu ist es dem dingdener Team gelungen, die volle Punktzahl aus Bad Laer zu entführen.

Ziel ist es auch am Samstagabend zu punkten, um anschließend mit unseren Zuschauern und Fans gemeinsam darauf anzustoßen.

Zweiten Platz verteidigt

Lena Priebs (12) und Patricia Langhoff (9) Blocken gegen Anika Brinkmann.

Unser Zweitligateam hat durch einen 3:1 Erfolg (18:25, 25:23, 25:17, 25:16) beim SV Bad Laer den zweiten Tabellenplatz verteidigt. Damit schaffte die Sechs von Coach Pascall Reiß den vierten Sieg in Folge.
Dabei hatte es im ersten Satz nicht danach ausgesehen. Die Gastgeberinnen zeigten sich in allen Belangen überlegen und hatten mit Anika Brinkmann die überragende Angreiferin in ihren Reihen. Die Tochter der gegnerischen Trainerin Danuta Brinkman hat schon in der griechischen Ersten Liga aufgeschlagen und beeindruckte durch harte Aufschläge und Angriffsschläge. Trotz des klaren Satzverlustes schickte Pascall Reiß im zweiten Durchgang dieselbe Formation aufs Feld. Diese schien vom Satzverlust unbeeindruckt, hätte aber fast eine 23:16 Führung noch verspielt. In den Abschnitten drei und vier zeigten die Dingdenerinnen ihre Stärke bei Aufschlag und Annahme. Außerdem gelang es der Blockabwehr immer öfter die die Angriffe der Niedersächsinnen zu entschärfen.
„Wir sind schwer ins Spiel gekommen. Unsere Annahme war zunächst schwach. Entscheidend war, dass wir uns in Aufschlag und Annahme stabilisiert haben. Außerdem haben wir, vor allem mit Vera Koopmann, stark geblockt“, resümierte der Dingdener Übungsleiter nach dem Spiel.
Als wertvollste Spielerinnen wurden Katrin Kappmeyer (Dingden) und Laura Seete (Bad Laer) ausgezeichnet.
Am 16.12. ist zum letzten Spiel des Jahres Bayer Leverkusen zu Gast im Volleyballdorf.

Beim Aufsteiger nachlegen

Gute Stimmung bei den Blau-Weißen

Nach drei Siegen in Folge mit dem Sensationserfolg gegen Ligaprimus SnowTrex Köln finden sich unsere Zweitliga-Volleyballerinnen auf dem zweiten Tabellenplatz wieder. Nun heißt es beim starken Aufsteiger Bad Laer nachlegen. Auch die Niedersachsen können mit Selbstbewusstsein in die Partie gehen. Schließlich hat der Tabellenzehnte am letzten Wochenende beim TV Gladbeck Giants einen glatten 3:0 Sieg eingefahren. So hat der Dingdener Coach Pascall Reiß durchaus Respekt vor dem Liganeuling. „Bad Laer ist ein eingespieltes Team und hat mit Anika Brinkmann eine Ausnahmespielerin in seinen Reihen“, weiß der Übungsleiter. „Allerdings ist Bad Laer uns körperlich nicht so überlegen wie andere Mannschaften. Dies sollte uns entgegenkommen“, so Reiß weiter.
Der erste Ball wird am Samstag in der Halle am Freibad um 20.00 Uhr über das Netz fliegen.

Sportpreis für Eva Schmitz und Kathrin Pasel

Im Juni hatten Eva Schmitz und Kathrin Pasel bei der Deutschen Beachvolleyball-Meisterschaft der Altersklasse U20 in Berlin einen hervorragenden vierten Platz belegt. Nun sind die Beiden, die zum Dingdener Zweitliga-Team gehören, für diese Leistung mit dem Sportpreis der Stadt Hamminkeln für das dritte Quartal 2017 ausgezeichnet worden. Vor dem Meisterschaftsspiel gegen Köln überreichten der Vorsitzende des Stadtsportverbandes Jürgen Tenbrick, sowie die Herren Hoffacker und Tacke von der Niederrheinischen Sparkasse die Auszeichnung. Weitere Sponsoren des Sportpreises sind die Fa. Setex, Dingden, und der Gasthof Buschmann, Ringenberg.

Das Foto zeigt v.l.: Christoph Tacke, Jürgen Tenbrinck, Eva Schmitz, Kathrin Pasel, Reinhard Hoffacker, Johannes Dickmann

Dieses Spiel hat das Wort „Spitzenspiel“ mehr als verdient!

Nach 112 Minuten tobt die dingdener Halle am Mumbecker Bach, denn die Damenmannschaft des SV BW Dingden schafft die Sensation in der 2.Volleyballbundesliga Nord und besiegt Snow Trex Köln nach einem „supergeilen“ Spiel mit 3:1 Sätzen.

Die Überraschung zeichnet sich von Anfang an ab, denn die Dingdener Damen liegen im ersten Satz mit 16:14 bei der 2. technischen Auszeit vorne. Nach weiteren Assen im Aufschlag durch Lena Priebs hat man beim 24: 20 drei Satzbälle, von denen Katrin Kappmeyer den 2.Satzball zum 25:21 verwandelt und somit den ersten Satzgewinn sichert.

Auch im zweiten Satz verkaufen sich die dingdener Spielerinnen zum Anfang gut. Doch Köln kommt immer besser mit hoch gestellten Bällen in die Partie und dreht den Spielverlauf um. Nachdem die blau-weißen zwischenzeitlich sogar mir 14:19 ins Hintertreffen geraten, kämpfen wir uns doch noch auf 19:21 heran. Doch leider passieren der sonst guten Annahme zwei Fehler hintereinander und so geht der Satz mit 19:25 an Köln.

Weiterhin sehr spannend bleibt es im dritten Satz. Das dingdener Trainergespann stellt das Spiel ihrer Mannschaft taktisch ein wenig um. Dadurch, dass Köln auf allen Positionen immer nur mit einem hoch gestellten Ball angreift, kann sich der dingdner Block wie auch die Abwehr immer besser auf ihren Gegner einstellen und viele Angriffe der Kölner abwehren. Auf Seiten der dingdener Mannschaft kann aufgrund guter und stabiler Annahme unsere stark aufspielende Stellerin Inga ihre Angreiferinnen mit Schnellangriffen wie auch mit sehenswerten Staffeln und Außenangriffen gut in Szene setzen. Dingden liegt mit 22:19 Punkten vorne. Doch Köln kämpft sich wieder heran. Nach einer starken Abwehr von Maike hat unser Team Satzball. Den nächsten Angriff verschlägt eine kölner Spielerin, so dass Dingden mit 25:23 ihren 2.Satz und den ersten Punktgewinn bejubeln darf.

Doch der Kölner Trainer und die Mannschaft waren in dieser Situation mit den Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns nicht einverstanden.

Und jetzt kochten die Gemüter so richtig hoch. Noch bevor der erste Ball im vierten Satz gespielt war, gab es erst mal zwei gelbe und eine rote Karte, wovon zwei nach Köln ( rot und gelb)und eine nach Dingden vergeben wurden.

Und dann wurde auch wieder Volleyball gespielt. Es war ein Krimi auf höchstem Niveau. Tolle Ballwechsel, starke Abwehr- und Blockleistungen und starke Angaben ließen den Satz lange sehr ausgeglichen wirken. Die Zuschauer peitschten die dingdener Spielerinnen immer wieder mit lauten Gesängen an und so gingen die Blau-weißen nach einem starken Block von Andrea Harbring mit 23:21 in Führung. Als dann auch noch Maike ein Ass im Aufschlag nachlegte, war man dem Sieg schon sehr nahe. Doch Köln verkürzte auf 24:23, um dann mit einer verschlagenen Angabe den Satz wie auch das Spiel zu verlieren.

Im Anschluß war sich das dingdener Trainergespann mit Pascall Reiss, Olaf Betting und Carsten Schmeink einig, dass sie das stärkste Spiel ihrer Mannschaft gesehen hätten Der minutenlange Jubel und die Fangesänge des heimischen Publikums gaben ihnen Recht.

Der Kölner Trainer wählte unsere starke Zuspielerin Inga van Gemmeren als wertvollste Spielerin während auf Kölner Seite Kerstin Freudenhammer die silberne Medaille als MVP bekam.

Spitzenspiel gegen die Kölner

Es macht „Ding-Dong“ – diesmal hoffentlich auf dingdener Seite

 

Nach dem letzten erfolgreichen Doppelspieltag-Wochenende geht es für die Damen-Mannschaft des SV Blau-Weiß Dingden in heimischer Halle direkt gegen einen starken Gegner weiter. Um 19:30 Uhr wird die athletische Mannschaft der Sporthochschule Köln empfangen.

Nachdem die beiden Ligaspiele der letzten Saison ganz knapp verloren gingen, möchte man an diese gute Leistung anknüpfen. Trainerteam als auch Mannschaft sind sich jedoch bewusst, dass ein Sieg gegen die „Snow-Trex“ eine große Herausforderung wird. Die derzeit an eins platzierten Kölner wollen sich selbstverständlich ihrer Favoritenrolle gerecht werden und sich an der Spitze festsetzen.

Reiss betont: „Köln ist als amtierender Meister sicherlich favorisiert. Wir wollen dem Gegner mit Respekt, aber ohne Angst entgegen treten und erneut eine sehr gute Leistung abrufen.“

Bei einer derzeit sehr engen Tabellensituation befindet sich das Team um Pascall Reiss knapp hinter Köln. Nach dem hervorragenden Wochenende in Berlin und Schwerin, wo beiden gegnerischen Mannschaften drei Punkte entlockt werden konnten, steht der SV Blau-Weiß Dingden auf dem hervorragenden dritten Tabellenplatz. Es wird daher auf dingdender Seite nicht aufgegeben, diesen Tabellenplatz zu festigen und sich in der oberen Tabellenhälfte festzusetzen.

Wir hoffen auf eine tolle Samstagabendunterhaltung.