Zum Abschluss in die Hauptstadt

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Co-Trainer Carsten Schmeink wird den dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen fehlen.

Die letzte Partie ihrer ersten Zweitligasaison führt unsere Erste Mannschaft nach Berlin zur Bundesligareserve des Köpenicker SC. Das Team um Coach Olaf Betting wird die Reise mit einer Mannschaftsfahrt verbinden und bereits Freitag anreisen und die Hauptstadt am Sonntag verlassen. Unabhängig vom Ausgang der Begegnung werden die Blau-Weißen die Saison auf einem einstelligen Tabellenplatz als bester von drei Aufsteigern beschließen. Die Neulinge aus Bremen und vom Sorpesee müssen in die Dritte Liga zurück.

Simone Winkelmann und Mareen Fieblinger, die ihre Laufbahn beendet haben, sowie Andrea Harbring, die an einem Beachvolleyballcamp in Italien teilnimmt, werden nicht mit dabei sein. Für Kathrin Pasel wird es die, zumindest vorerst, letzte Fahrt mit ihren Mannschaftskameradinnen sein. Sie wird demnächst zwecks Studium in die USA umsiedeln. Besonders schmerzen wir die dingdener Spielerinnen der Verlust ihres Co-Trainers Carsten Schmeink, der in Berlin zum letzten Mal auf der Bank sitzen will.

Aus sportlicher Sicht sollte die Betting-Sechs noch einmal der Ehrgeiz packen. Gegen den Tabellensechsten hat man nach der glatten 0:3 Hinspielniederlage einiges gut zu machen.

Starke Leistung zum Abschied

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Mit einer starken Leistung haben sich unsere Zweitliga-Volleyballerinnen vom eigenen Publikum verabschiedet. Aber zum erhofften Punktgewinn hat es im letzten Heimspiel der Saison 2015/2016 leider nicht gereicht. Den Schuldigen dafür sah der Dingdener Coach Olaf Betting im Schiedsrichter: „Das waren im zweiten Satz fünf krasse Fehlentscheidungen gegen uns.“ Betting, der die Schuld für eine Niederlage nur sehr selten beim Unparteiischen sucht, lag damit wohl nicht ganz falsch. Nach dem mit 22:25 knapp verlorenen ersten Satz, reichte es beim 21:25 im zweiten somit nicht zum Ausgleich. Den rd. 250 Zuschauern wurde aber hochklassiger Volleyballsport geboten.

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Kathrin Pasel (3) und Simone Winkelmann schlagen in der nächsten Saison nicht mehr Dingden auf.

Auf beiden Seiten waren sehenswerte Angriffe und Kampf in der Abwehr zu sehen. Im dritten Durchgang hatten die Hausherrinnen dabei das bessere Ende für sich. Mit dem 25:19 schafften sie den Anschluss. Im vierten Abschnitt roch es dann beim Stand von 23:20 schon nach Tiebreak. Gegen den Tabellenvierten aus dem Ruhrgebiet konnte die Betting-Sechs den Vorsprung aber nicht ins Ziel retten. Nach dem 23:25 war die 1:3 Niederlage perfekt. Für zwei Dingdenerinnen war es das letzte Heimspiel. Die 34jährige Simone Winkelmann beendet ihre Volleyballkarriere und die 17jährige Kathrin Pasel geht zu Studienzwecken in die USA. „Es war ein schönes Spiel, das wir sehr unglücklich verloren haben“, resümierte Betting nach der Partie, dessen Team weiter auf Rang acht bleibt. Seine Spielerinnen bedankten sich mit einem riesigen selbstgemalten Plakat bei den Fans. Zu den wertvollsten Spielerinnen wurden Jana Röwer vom TV Gladbeck und Katrin Kappmeyer aus Dingden ernannt.
Zum letzten Saisonspiel geht es für die Blau-Weißen am 2. April nach Berlin zum Köpenicker SC II.
Als Meister in der Zweiten Liga Nord steht Bayer Leverkusen fest.

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Mit starker Leistung verabschieden

Unsere Zweitliga-Mannschaft verabschiedet sich am Samstag vom eigenen Publikum. Das Heimspiel gegen den TV Gladbeck um 20.Uhr ist die letzte Partie in der Saison 2015/2016 in eigener Halle. Mit den Giants steht unser Team noch mal vor einem dicken Brocken.

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Simone Heynck (12) tritt gegen ihre alten Mannschaftskameradinnen an.

Das Team aus dem Ruhrgebiet nimmt aktuell den vierten Platz ein und hat die letzten fünf Partien, wie auch das Hinspiel für sich entschieden. Die Blau-Weißen gingen in den letzten beiden Begegnungen leer aus und unterlagen sowohl in Köln als auch in Borken glatt mit 0:3. Coach Olaf Betting ließ durchblicken, dass er sich zumindest vom Lokalderby letzten Samstag in Borken etwas mehr versprochen hatte. Tatsächlich ließen seine Spielerinnen die nötige Konzentration und Konstanz vermissen, um die Spitzenteams in Gefahr zu bringen. „Wir wollen noch mal zeigen, was wir können und eine starke Leistung abliefern“, gibt Betting die Marschrichtung vor. Den dingdener Zuschauern wird es Recht sein. Angepeitscht von Hallensprecher Jockel Buers sorgen sie bei jedem Heimspiel für Stimmung und waren auch in Borken lautstark vertreten.

Für Simone Heynck wird die Begegnung mit den Gladbeckern ein besonderes Spiel sein. Nach dem Vereinswechsel vor der Saison kehrte sie während der laufenden Spielzeit aus Gladbeck ins Volleyballdorf zurück.

Fehlende Konstanz vor eindrucksvoller Kulisse

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BWD unterliegt vor eindrucksvoller Kulisse.

Vor offiziell 941 Zuschauer unterlagen unsere Zweitliga-Volleyballerinnen den Skurios Volleys Borken mit 0:3 (19:25, 24:26, 22:25). Vor der eindrucksvollen Kulisse in der Mergelsberg Sporthalle, zu der auch viele Dingdener Fans beitrugen, zeigte der Aufsteiger aus dem Volleyballdorf Dingden dabei eine durchwachsene Leistung. Während der gesamten Partie fehlte die nötige Konstanz, um den Tabellenzweiten in Gefahr zu bringen. Auf der anderen Seite stand ein Team, dass mit Lynn Braakhuis und Hannah Becker überragende Angreiferinnen in seinen Reihen hatte.
Im ersten Satz konnten die Blau-Weißen nur bis zum 13:13 mithalten. Besser sah es zunächst im zweiten Durchgang aus. Durch eine Aufschlagserie von Inga van Gemmeren ging man mit 6:0 in Führung, die bis zum 15:8 ausgebaut konnte. In dieser Spielphase gelang es der dingdener Feldabwehr regelmäßig die Angriffe der Hausherrinnen zu entschärfen. Gegen dann vor allem in der Annahme schwächelnde Gäste schafften die Skurios Volleys den Ausgleich zum 23:23 und die 2:0 Satzführung. In den dritten Abschnitt startete die Betting-Sechs mit vielen Aufschlagfehlern und harmlosen Angriffen. Nachdem man so mit 5:12 zurücklag, zeigte die Leistungskurve wieder nach oben. Beim 22:22 kam dann noch einmal kurz die Hoffnung auf einen Satzgewinn auf.
„Der zweite Satz war der Knackpunkt“, analysierte Olaf Betting nach der Begegnung. „Vor dieser Kulisse mussten wir Lehrgeld zahlen.“
Für Mareen Fieblinger war es der letzte Einsatz für die Blau-Weißen . Sie will ihre erfolgreiche Volleyballkarriere beenden.
Am kommenden Samstag empfängt sein Team, das weiter auf Tabellenplatz acht rangiert, den TV Gladbeck zum letzten Heimspiel der Saison.

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Klare Rollenverteilung vor eindrucksvoller Kulisse

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Das dingdener Trainertrio wird seine Arbeit vor eindrucksvoller Kulisse tun.

Über mangelndes Zuschauerinteresse können sich die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen wahrlich nicht beklagen. Einige arrivierte Teams dürften die Mannschaft aus dem Volleyballdorf um die Zuschauerzahlen bei ihren Heimspielen beneiden. Was die Blau-Weißen am kommenden Samstag ab 19.30 Uhr erwarten wird, ist dann aber doch eine ganz andere Hausnummer. In der Borkener Mergelsberg Sporthalle machen regelmäßig um die 800 Zuschauer die Spielstätte zum Hexenkessel. Für das Team von Coach Olaf Betting wird das gewöhnungsbedürftig sein, auch wenn auf den Rängen zahlreiche Dingdener Fans vertreten sein werden.
Die sportliche Rollenverteilung ist klar. Die Borkenerinnen stehen mit 48 Punkten auf Tabellenplatz zwei und haben dabei erst vier Partien verloren. Trotzdem dürfte es ihnen schwer fallen, Bayer Leverkusen im Rennen um die Meisterschaft noch abzufangen. Auf der anderen Seite steht mit Liganeuling Dingden der Tabellenneunte, der bisher eine sehr respektable Saison gespielt und den Klassenerhalt bereits in der Tasche hat, als klarer Außenseiter. Schon das Hinspiel hat gezeigt, dass die Dingdenerinnen zwar phasenweise gut mithalten können, an die spielerische Klasse des westfälischen Spitzenteams aber nicht heranreichen. Trotzdem werden sie versuchen, den Gastgeberinnen das Leben möglichst schwer zu machen.

Wieder 1:3 gegen Köln

Eigentlich hatte Coach Olaf Betting geplant, einen Punkt aus der Domstadt zu entfernen. Dieses Vorhaben konnten seine Schützlinge aber nicht in die Tat umsetzen. Sie unterlagen dem Team der Deutschen Sporthochschule mit 1:3 (25:21, 20:25, 13:25, 21:25). Dabei nahm die Partie einen ähnlichen Verlauf wie das Hinspiel. Auch diesmal legten die Blau-Weißen einen starken ersten Satz hin. Man schlug druckvoll auf, die Annahme war stabil und auch im Spielaufbau und im Angriff überzeugte der Liganeuling. Aber schon zum Ende des Durchgangs wurde deutlich, dass die Kölnerinnen besser ins Spiel finden.

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Vera Koopmann unterlag in Köln.

Nach einer dingdener 19:13 Führung kamen die Domstädterinnen auf 21:20 heran. Die Betting-Sechs behielt aber die Nerven und entschied den Satz für sich. Im folgenden Spielverlauf zeigte sich das Hochschulteam aber überlegen. Spielentscheidend war wohl, dass die Annahme der Betting-Sechs jetzt immer wieder wackelte. Auf der anderen Seite griffen die Gastgeberinnen eindrucksvoll an und überzeugten mit wirkungsvoller Feld- und Blockabwehr. Dingden gelang es nicht mehr an die Leistungen des ersten Abschnitts anzuknüpfen. „Köln war besser, aber wir haben nach dem ersten Satz auch nicht mehr gezeigt, was wir können. Am Ende der Saison wollen wir auf einen einstelligen Tabellenplatz stehen“, so Betting nach dem Spiel. Durch die Niederlage ist seine Mannschaft auf den achten Tabellenplatz abgerutscht. Zu den wertvollsten Spielerinnen wurden die Kölnerin Melanie Preußer und Katrin Kappmeyer ernannt. Am kommenden Samstag tritt unser Team beim Tabellenzweiten in Borken an.

Mit Rückenwind in die Domstadt

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Libera Rieke Tidden will auch in Köln jubeln.

Die Klasse ist gesichert, das Team steht auf einem hervorragenden siebten Platz. Die Zweitligavolleyballerinnen können schon jetzt mit dem Saisonverlauf mehr als zufrieden sein. Coach Olaf Betting und seine Spielerinnen fahren aber trotzdem mit Ehrgeiz zum Tabellenvierten nach Köln, der immerhin elf Punkte mehr auf dem Konto hat als die Blau-Weißen. „Wir können befreit aufspielen und im Hinspiel waren wir nicht weit weg von den Kölnerinnen. Ich will einen Punkt mit nach Hause nehmen“, gibt sich der dingdener Übungsleiter selbstbewusst. Im Hinspiel konnte seine Mannschaft den ersten Durchgang mit 25:18 klar für sich entscheiden und sah auch im zweiten bei 23:25 nicht schlecht aus. Letztlich entführten die Domstädterinnen aber alle Punkte aus dem Volleyballdorf. Für die Kölnerinnen ist die Saison gelaufen. Bei acht Punkten Rückstand auf die Tabellenspitze hat sich das Thema Meisterschaft erledigt.
Olaf Betting muss in Köln auf Simone Winkelmann, Patricia Langhoff und Greta Klein-Hitpaß, die für die Zweite Mannschaft im Abstiegskampf gegen TuS Lintorf aufschlägt, verzichten.

Revanche geglückt

Diesmal hat sich unsere Erste Mannschaft im Spiel gegen den USC Münster nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Während man im Hinspiel nach zwei gewonnenen Sätzen den Sieg noch abgeben musste, spielte die Sechs von Coach Olaf Betting diesmal konsequent durch und hatte nach 71 Minuten drei Punkte mehr auf dem Konto.

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Olaf Betting und Carsten Schmeink freuen sich über einen verdienten Sieg.

Nachdem die Hausherrinnen schon im letzten Spiel den Klassenerhalt perfekt gemacht hatten, zeigten sie sich gegen den USC von Ihrer starken Seite und behielten beim 3:0 (25:20/15/12) klar die Oberhand. Sicherlich hatten die Münsteranerinnen nicht ihren besten Tag erwischt, auf der anderen Seite erlaubten sich die Blau-Weißen kaum Schwächen und hielten die Konzentration hoch. Während der gesamten Begegnung schlug die Betting-Sechs druckvoll auf und stand auch in der Annahme meist stabil. Zuspielerin Inga van Gemmeren verteilte die Bälle gekonnt und wurde dafür mit der goldenen MVP-Medaille ausgezeichnet. „Neben Inga van Gemmeren stachen auch Laura Wörmeyer und Katrin Kappmeyer aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung heraus“, so Betting nach dem Spiel, das rund 280 Zuschauer verfolgten. Durch den Sieg haben sich die Dingdenerinnen zumindest kurzzeitig auf den siebten Tabellenplatz vorgeschoben und nun schon 29 Punkte auf dem Konto. Nach dem kommenden spielfreien Wochenende muss man am 5. März in Köln antreten.

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Gegen den USC befreit aufspielen

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Wollen in der Tabelle klettern: Coach Olaf Betting (Mitte) mit seinen CoTrainern Carsten Schmeink u, Pascall Reiss (v.l.)

Unser Zweitligateam hat durch den Sieg im letzten Spiel gegen den Mitaufsteiger RC Sorpesee den Klassenerhalt bereits fünf Spieltage vor Saisonende perfekt gemacht. In den verbleibenden Partien kann die Sechs von Coach Olaf Betting nun befreit aufspielen. „Wir wollen schon noch den einen oder anderen Punkt holen. Vielleicht können wir in der Tabelle dann noch ein wenig nach oben klettern“, so der Dingdener Übungsleiter. Dieses Vorhaben können die Blau-Weißen am Samstag ab 20.00 Uhr in eigener Halle gegen die Reserve des USC Münster in die Tat umsetzen und sich dabei für die Niederlage im Hinspiel revanchieren. Damals hatten die Dingdenerinnen die ersten beiden Sätze mit 25:15 und 25:16 klar für sich entschieden, danach aber komplett den Faden verloren und die Begegnung noch mit 2:3 abgegeben. Entscheidender Pluspunkt der Münsteranerinnen war der Größenvorteil des jungen Teams, aus dem die 1,87 Meter lange Hanna Orthmann auch spielerisch hervorstach. In der aktuellen Tabelle sind Münster und Dingden Nachbarn. Die Gäste rangieren auf Platz acht, die Hausherrinnen liegen mit einem mehr ausgetragenen Spiel direkt dahinter.

Das war`s – Klassenerhalt perfekt!!!

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Große Freude über den vorzeitigen Klassenerhalt

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Starke Leistung im Zuspiel: Pauline Kappmeyer (10)

Als Katrin Kappmeyer nach 115 Minuten den Ball im Feld des Mitaufsteigers RC Sorpesee versenkte war es klar: Die Volleyballerinnen des SV Blau-Weiß Dingden werden auch in der kommenden Spielzeit in der Zweiten Bundesliga aufschlagen. Nach dem hart erkämpften 3:1 Sieg (25:20, 23:25, 25:21, 25:20) im Sauerland hat das Team aus dem Volleyballdorf nun 26 Punkte auf dem Konto und damit 17 mehr als der Ruderclub, der auf dem vorletzten Tabellenplatz steht. Bei noch fünf ausstehenden Begegnungen und 15 zu vergebenden Punkten kann das Team von Coach Olaf Betting nicht mehr auf einen Abstiegsplatz rutschen.

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Starke Leistung im Angriff: Eva Schmitz

Leicht wurde es den Dingderinnen dabei in der Sporthalle des Schulzentrums Sundern nicht gemacht. Dies zeigen die engen Satzergebnisse. Selbst wenn die Blau-Weißen sich mal einen Vorsprung von drei oder vier Punkten erspielten, durften sie sich nicht in Sicherheit wiegen. Vor knapp 300 lautstarken Zuschauern gab Sorpesee keinen Ball verloren, während sich Dingden einige Ungenauigkeiten im Angriffsspiel erlaubte. Ausschlaggebend war vielleicht, dass der Tabellenvorletzte mit Lena Vedder zwar die auffälligste Akteurin auf dem Feld hatte, das Team von Olaf Betting jedoch insgesamt ausgeglichener besetzt war. Außerdem zeigte sich die Annahme der Dingdenerinnen über die gesamte Spielzeit stabil.

Olaf Betting sprach nach der Partie von einem verdienten Sieg. „Wir haben eine geschlossenen Mannschaftsleistung gezeigt, aus der Eva Schmitz und Pauline Kappmeyer herausragten“, so der dingdener Übungsleiter weiter.

Zu den wertvollsten Spielerinnen wurden Lara Drölle vom RCS und Katrin Kappmeyer von den Blau-Weißen ernannt.

Die Dingdener Zweitliga-Volleyballerinnen mit dem Trainertrio Olaf Betting, Carsten Schmeink, Pascall Reiss können zu Recht stolz auf ihre erste Saison in der zweithöchsten Spielklasse sein. Als Vizemeister in der Dritten Liga hatte man den Aufstieg geschafft und war in der laufenden Zweitliga-Saison nicht einmal auf einem Abstiegsplatz zu finden. Neben der spielerischen Qualität der Akteurinnen und der Kompetenz der Trainer ist dafür auch die gute Stimmung im Team verantwortlich.

Ihren nächsten Einsatz haben die Dingdenerinnen erst am 20. Februar. Dann empfängt man den USC Münster II.

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