Den zu erwartenden Verlauf…
nahm die Zweitliga-Partie zwischen unserer Ersten Mannschaft und Bayer Leverkusen. In der Smid-Arena zeigten die Gastgeber, dass sie zu Recht an der Tabellenspitze stehen. Sie waren den Gästen aus dem Volleyballdorf in allen Belangen überlegen. Starke Aufschläge, beeindruckende Angriffsleistungen und eine gute Feld- und Blockabwehr ließen der Sechs des Dingdener Trainers Olaf Betting keine Chance, zumal dieser noch die harten fünf Sätze vom Samstagspiel gegen Schwerin in den Knochen steckte. In den ersten beiden Sätzen verkauften sich die Blau-Weißen, bei denen Greta Klein-Hitpaß und Katrin Kappmeyer die besten Angreiferinnen waren, noch recht gut und unterlagen 14:25 und 19:25.
Im dritten Durchgang gesellte sich bei den Leverkusenerinnen zu einer überragenden Isabel Schneider dann auch die amtierende Sperrwurf-Weltmeisterin Katharina Molitor. Das 7:25 fiel dann mehr als deutlich aus. Betting erkannte die Überlegenheit der Werks-Sechs an. „Vielleicht hätten wir besser ausgesehen, wenn wir gestern nicht über fünf Sätze hätten gehen müssen“, so Betting.
Als wertvollste Spielerin auf dingdener Seite wurde Rieke Tidden und bei den Leverkusenerinnen Isabel Schneider gekürt.
Auf die Tabellensituation hatte die Begegnung keine Auswirkung. Leverkusen bleibt auf eins, Dingden auf zehn. Am kommenden Samstag machen sich die Blau-Weißen auf den langen Weg nach Stralsund,