Dingdener Beachvolleyballerinnen werden ihrer Favoritenrolle gerecht

Die Dingdener Beachvolleyballteams sind am Wochenende ihrer Favoritenrolle bei den Westdeutschen Beachvolleyballmeisterschaften gerecht geworden. Jeweils an eins gesetzt, holte sich Greta Klein-Hitpaß mit Partnerin Svenja Müller vom TV Hörde den Titel in der Altersklasse U17, bei den U19 Jugendlichen schafften dies Andrea Harbring und Eva Schmitz.

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Westdeutsche Meister U17: Svenja Müller und Greta Klein-Hitpaß (Foto Kruse)

Dabei demonstrierten alle teilnehmenden dingdener Teams die Vormachtstellung der Blau-Weißen im Sand im Bereich des Westdeutschen Volleyballverbandes.

Bei den U17 Jugendlichen in Bocholt zogen Greta Klein-Hitpaß und Svenja Müller ohne Satzverlust ins Finale ein. Dort wurden sie aber richtig gefordert. Gegen Annika Stenchly (FCJ Köln) und Marianna Sharafutdinova (VoR Paderborn) benötigten sie drei Sätze (16:14, 15:17, 15:11). Im kleinen Finale setzte sich Lara Kruse mit Nele Hoya (TV Hörde) gegen ihre Schwester Mira und Lucia Woidschützke durch. Mit dem Gewinn der Westdeutschen Meisterschaft haben Klein-Hitpaß/Müller den Startplatz bei der Deutschen Meisterschaft vom 12. – 14. August in Magdeburg sicher.

Am Sontag waren Andrea Harbring und Eva Schmitz bei den U19 Jugendlichen eine Klasse für sich. In Borken-Burlo sicherten

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Westdeutsche Meister U19: Andrea Harbring und Eva Schmitz (Foto Harbring)

sich die Beiden, die in dieser Freiluftsaison schon Vierte bei der Deutschen Meisterschaft U20 waren, souverän ohne Satzverlust den Titel. Im Finale setzten sie sich gegen Tschuck/Wieczorek vom VV Human Essen mit 15:6/8 durch. Den dritten Platz sicherten sich Greta Klein-Hitpaß und Svenja Müller, die eigentlich noch zur Alterklasse U15/U16 gehören. Andrea und Eva treten vom 20. – 24. Juli bei der Deutschen Meisterschaft U19 in Kiel-Schilksee an.
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