U16 – Quali B – leider eine Nummer zu groß


Am Sonntag fuhren die Mädchen von Trainerin Carina Zischkale zur Quali B nach Leverkusen. Wie immer hatte man zahlreiche Fans und viel gute Laune im Gepäck.

Im ersten Spiel hieß der Gegner TVE Vogelsang. Die Dingdener Mädchen starteten nervös ins Spiel und produzierten viele Eigenfehler. Die sonst stabile Annahme wackelte und so konnten die Angreifer nicht richtig in Szene gesetzt werden. So ging der erste Satz leider mit 17:25 verloren.
Motivierende Worte von Trainerin Carina Zischkale und zwei Wechsel in der Aufstellung brachten im zweiten Satz mehr Sicherheit. Die Aufschläge wurden wieder druckvoll ausgeführt und das eigene Spiel aufgebaut. Das Resultat – Satzgewinn mit 25:13.
Nun hieß es Tiebreak.
Zu Beginn des dritten Satzes konnten die Mädchen nicht an den zweiten Satz anknüpfen. Nach dem Seitenwechsel zeigten die Spielerinnen nochmal Kampfgeist, der am Ende leider nicht belohnt wurde und der Satz mit 11:15 verloren ging.

Im zweiten Spiel ging es gegen den NRW Ligisten ASV Senden. Trotz der höheren Spielklasse zeigten die Dingdener Mädchen ein sehr gutes Spiel. Viele spannende Ballwechsel und starke Abwehraktionen brachten den Gegner immer wieder an seine Grenzen. Druckvolle Angriffe und Aufschläge ließen die Blau-Weißen immer wieder herankommen. Leider mussten sie sich am Ende mit 20:25 und 21:25 geschlagen geben.

Im dritten und letzten Spiel traf man auf den TSV Bayer 04 Leverkusen. Zum Abschluss wollte das Team nochmal alles geben und zeigen, dass man niemals aufgibt. Leider waren die Mädchen von Leverkusen eine Nummer zu groß für unsere junge Mannschaft. Auch in diesem Spiel zeigten die Dingdener Mädchen wieder eine super Mannschaftsleistung und Kampfgeist. Egal ob neben oder auf dem Feld, jeder hat für jeden gekämpft und Einsatz gezeigt. Leider wurde dieser Einsatz nicht belohnt und musste das letzte Spiel mit 0:2 (16:25; 19:25) abgeben.

Damit ist die Saison für die U16 leider abgeschlossen.

Trainerin Carina Zischkale: „Auch heute haben meine Mädchen wieder gezeigt, dass sie oben mithalten können. Gerade gegen Senden haben sie ein bärenstarkes Spiel gezeigt. Leider wurde all der Einsatz und Ehrgeiz heute nicht belohnt. Dennoch können wir auf eine super Saison zurück blicken, in der ein wirklich starkes Team zusammen gewachsen ist. Jeder Einzelne hat eine so tolle Entwicklung gemacht und egal ob auf oder neben dem Feld haben alle immer das Beste gegeben.“

Es spielten:

Janne Epping, Lea Ewig, Nike Keiten, Leonie Sack, Hella Terhorst, Elin Tigler, Lina Wienold, Maja Blomen, Lea Ewert, Leni Grasse, Franzi Klein-Hitpaß, Leni Vehns